E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt I.1. Die (nunmehrige) Beschwerdeführerin reiste zusammen mit ihrer minderjährigen Tochter unter Umgehung der Grenzkontrollen in das Bundesgebiet und brachte am 04.12.2001 für sich und ihre Tochter beim Bundesasylamt Asylanträge ein. Am 03.12.2001 erfolgte eine niederschriftliche Befragung beim Grenzüberwachungsposten 3971 Harmanschlag. Am 08.03.2002 wurde die Asylwerberin beim Bundesasylamt niederschriftlich zu... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer stellte nach Rückübernahme aus Norwegen gemäß dem Dubliner Übereinkommen am 12. September 2002 in Österreich einen Asylantrag. Er brachte vor, den Namen S.M. zu führen, ukrainischer Staatsangehöriger und am 00.00.1958 geboren zu sein. Der Beschwerdeführer wurde am 11. Juli 2003 im Beisein eines Dolmetschers der russischen Sprache von dem zur Entscheidung berufenen Organwalter des Bundesasylamtes einvern... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige von Nigeria, reiste am 12.09.2003 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag den nunmehr entscheidungsrelevanten Asylantrag. Sie wurde am 12.09.2003 vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Linz, einer niederschriftlichen Befragung unterzogen. Anlässlich dieser Einvernahme gab die Beschwerdeführerin, befragt nach ihren Fluchtgründen, im Wesentlichen an, sie habe Nigeria im S... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Der nunmehrige Beschwerdeführer, ein chinesischer Staatsangehöriger, stellte am 21.05.2003 einen Asylantrag in Österreich. Bei einer am 08.01.2004 durchgeführten niederschriftlichen Einvernahme vor dem Bundesasylamt wurde der Beschwerdeführer hinsichtlich seiner Fluchtgründe befragt und brachte diesbezüglich vor, dass er im Dezember 2000 in T. eine Buchhandlung eröffnet habe. Ca. nach einem halben Jahr, im Mai 2001, habe die ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. I.1. Verfahrensgang Die nunmehr berufende Partei hat am 24.1.2002 einen Asylantrag gestellt. Nach Durchführung eines Ermittlungsverfahrens wurde der unter i. bezeichnete Asylantrag der berufenden Partei mit im Spruch: bezeichneten Bescheid vom 13.11.2002, erlassen am 18.11.2002, abgewiesen. Unter einem wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der berufenden Partei in die Volksrepublik China zulässig sei. ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer, ein türkischer Staatsangehöriger und Angehöriger der kurdischen Volksgruppe, stellte nach illegaler Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 07.04.2004 einen Asylantrag. 2. Am 04.01.2005 wurde der Beschwerdeführer dazu vor der Außenstelle Graz des Bundesasylamtes niederschriftlich einvernommen. Anlässlich dieser Befragung gab der Beschwerdeführer im Wesentlichen an, er habe seine Heimat am 18.12... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Die Beschwerdeführerin reiste am 10.12.2005 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag den gegenständlichen Asylantrag, woraufhin sie am 22.12.2005 vom Bundesasylamt, Erstaufnahmezentrum Ost, niederschriftlich einvernommen wurde und zu ihren Fluchtgründen befragt angab, ihr Vater sei Mitglied der Demokratischen Partei und habe ihr gesagt, dass die Lage schwierig werde. Er bekomme Probleme mit d... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Am 11.11.2002 stellte die Beschwerdeführerin, ihren Angaben zu Folge türkische Staatsbürgerin und Angehörige der kurdischen Volksgruppe, in Österreich einen Asylantrag. Der Asylantrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 24.10.2003, Zahl 02 32.926-BAE, gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen. Unter Spruchpunkt II. dieses Bescheides wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der Beschwerdeführerin... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. I.1. Verfahrensgang Die nunmehr berufende Partei hat am 24.1.2002 einen Asylantrag gestellt. Nach Durchführung eines Ermittlungsverfahrens, in dessen Rahmen der Berufungswerber am 1.4.2003 und am 10.4.2008 einvernommen worden war, wurde der unter i. bezeichnete Asylantrag der berufenden Partei mit im Spruch: bezeichneten Bescheid vom 11.4.2008, erlassen am 18.4.2008, abgewiesen. Unter einem wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurück... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Asylwerber ist Staatsangehöriger von Nigeria und am 28.12.2004 ins Bundesgebiet eingereist. Am selben Tag hat er einen Asylantrag gestellt und wurde hieraufhin am 7.1.2005, 11.1.2005 und am 7.7.2005 vom Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Sein damaliges Vorbringen wurde im Bescheid des Bundesasylamtes vom 12.7.2005, Zahl 04 26.009-BAE, im Wesentlichen wiedergegeben, sodass der diesbezügliche Teil des erstinstanzlichen Bescheides au... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Der nunmehrige Beschwerdeführer, ein chinesischer Staatsangehöriger, stellte am 10.4.2003 einen Asylantrag in Österreich. Bei einer am 11.12.2003 durchgeführten niederschriftlichen Einvernahme vor dem Bundesasylamt wurde der Beschwerdeführer hinsichtlich seiner Fluchtgründe befragt und brachte diesbezüglich vor, dass er im Zeitraum von Februar 2000 bis September 2002 ein Geschäft betrieben habe. Das Geschäft selbst habe keine... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt I.1. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer stellte am 14.08.2003 nach seinem unrechtmäßigen Grenzübertritt einen Asylantrag gemäß § 3 des Asylgesetzes 1997, BGBl. I Nr. 76/1997 (in der Folge: AsylG 1997). Am 04.03.2004 fand vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Eisenstadt eine niederschriftliche Einvernahme des Beschwerdeführers. im Asylverfahren statt (Aktenseite 35-65 des Verwaltungsaktes des Bundesasylamtes ... mehr lesen...
Begründung: I. Bisheriger Verfahrensgang: Der Berufungswerber, seinen Angaben zu Folge türkischer Staatsbürger und Angehöriger der kurdischen Volksgruppe, stellte erstmals am 16.10.1991 in Österreich einen Asylantrag. Der Asylantrag wurde mit Bescheid der Sicherheitsdirektion für das Bundesland Steiermark vom 20.4.1992, Zahl FRA 3682/1991, gemäß § 3 AsylG 1991, BGBl. Nr. 8/1992, abgewiesen. Mangels Erhebung eines Rechtsmittels erwuchs dieser Bescheid in Rechtskraft. Mit Schreiben vom ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1. Die Beschwerdeführerin (StA.: Nigeria) brachte nach ihrer illegalen Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 24.08.2004 den gegenständlichen Asylantrag ein. Bei ihrer Einvernahme vor dem Bundesasylamt am 30.08.2004 gab die Beschwerdeführerin an, der Volksgruppe der Benin anzugehören, zu ihren Fluchtgründen führte sie folgendes aus (Seite 25 - 29 des erstinstanzlichen Aktes): "Frage: Nennen Sie bitte alle Gründe: warum Sie Ihr Heimatl... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt I.1. Verfahrensgang 1. Die Beschwerdeführerin stellte am 10.07.2003 einen Asylantrag gemäß § 3 des Asylgesetzes 1997, BGBl. I Nr. 76/1997 (in der Folge: AsylG 1997). Am selben Tag fand vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Wien eine niederschriftliche Einvernahme der Beschwerdeführerin im Asylverfahren statt (Aktenseite 9-15 des Verwaltungsaktes des Bundesasylamtes Wien [in der Folge: AS-BAW]). Das BAW wies mi... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Türkei, stellte am 4. 2.2002 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz. Dazu wurde er zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA am 10.2.2003, AS 29ff, niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahme ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als
Begründung: für das Verlassen des Herkunftsstaate... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist georgische Staatsangehörige, gehört der georgischen Volksgruppe an, ist orthodoxen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt im Bezirk Gori Dorf M. wohnhaft, reiste am 05.06.2002 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 06.06.2002 einen Asylantrag. Vom Bundesasylamt, Außenstelle Wien am 12.11.2002 im Beisein eines Dolmetschers der... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang, Sachverhalt und Beweiswürdigung: Der Antragsteller (Ast.) brachte am 04.10.2004 beim Bundesasylamt einen Antrag gemäß § 3 AsylG ein. Ferner gab der Ast. an, den Namen A.S. zu führen, er wäre Staatsangehöriger von Serbien und Montenegro und sei als Angehöriger der albanischen Volksgruppe am 00.00.1985 geboren. Bei der niederschriftlichen Einvernahme vor der EAST Traiskirchen am 13.10.2004 gab der Berufungswerber im Beisein eines von der erkennenden Behör... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Beschwerdeführer ist Staatsangehöriger von Togo und am 9.4.2003 in das Bundesgebiet eingereist. Am selben Tag hat er einen Asylantrag gestellt und wurde hieraufhin am 23.5.2003 vom Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Sein damaliges Vorbringen wurde im Bescheid des Bundesasylamtes vom 28.7.2003, Zahl 03 10.739-BAL, im Wesentlichen wiedergegeben, sodass der diesbezügliche Teil des erstinstanzlichen Bescheides auch zum Inhalt des gegen... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt I.1. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer stellte am 17.04.2001 beim Bundesasylamt, Außenstelle Graz, einen Asylantrag gemäß § 3 des Asylgesetzes 1997, BGBl. I Nr. 76/1997 (in der Folge: AsylG 1997). Am 28.05.2001 fand vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Graz (in der Folge: BAG) eine niederschriftliche Einvernahme des Beschwerdeführers. im Asylverfahren statt (Aktenseite 13-21 des Verwaltungsaktes des Bundes... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Verfahrensgang und Sachverhalt: Die Beschwerdeführerin, eine Staatsbürgerin der Russischen Föderation aus der Teilrepublik Dagestan, gelangte am 24.12.2004 nach Österreich und stellte am 25.12.2004 einen Asylantrag. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 20.01.2005, Zl. 04 25.799, wurde der Asylantrag der Beschwerdeführerin, ohne in die Sache einzutreten, gemäß § 5 Abs 1 Asylgesetz 1997 als unzulässig zurückgewiesen und ausgesprochen, dass für die Prüfung des Asyla... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer gab an, Staatsangehöriger der Türkei kurdischer Abstammung zu sein und beantragte am 15.12.2000 die Gewährung von Asyl. Er wurde hiezu am 06.03.2001 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 19.09.2001, FZ. 00 17.762-BAL, wurde der Asylantrag in Spruchteil I unter Berufung auf § 7 AsylG abgewiesen; in Spruchteil II stellte es fest, dass d... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation, reiste am 31.03.2004 gemeinsam mit seiner Ehegattin und seinem minderjährigen Sohn in das österreichische Bundesgebiet ein und brachte am selben Tag beim Bundesasylamt einen Asylantrag ein. Am 26.08.2004 wurde der Beschwerdeführer zu seinem Asylantrag vom Bundesasylamt im Beisein eines geeigneten Dolmetschers für die russische Sprache vor dem zur Entscheidung berufenen Or... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Armenien, stellte am 17.11.2005 beim Bundesasylamt (BAA) einen Asylantrag. Dazu wurde er zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Im Wesentlichen brachte er bei seiner Einvernahme am 25.11.2005 vor, dass seine Frau Aserbaids... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der damals minderjährige Beschwerdeführer, ein georgischer Staatsangehöriger, gelangte am 28.01.2003 in Begleitung seines (angeblichen) Bruders S.D. nach Österreich und stellte am 29.01.2003 unter Angabe des Namens S.S. einen Asylantrag. Im Rahmen der ersten Einvernahme durch das Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen, am 30.01.2003 schloss er sich den Aussagen seines (behaupteten) älteren Bruders zu den Ausreisegründen vollinhaltlich an und behau... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Der Beschwerdeführer ist Staatsangehöriger von Indien. Am 04.07.2000 hat er einen Asylantrag gestellt und wurde daraufhin vom Bundesasylamt niederschriftlich befragt. Hiebei brachte er im Wesentlichen vor, dass er sein Heimatland verlassen habe, weil die Polizei ihm Probleme mache. Er habe oft seinen Onkel begleitet, der Mitglied bei der Akali Dal Mann gewesen sei, er habe an Parteikundgebungen teilgenommen und auch Plakate geklebt. Angehörige der gegnerischen Parte... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Beschwerdeführer, ein Staatsbürger der Russischen Föderation aus der Teilrepublik Dagestan, gelangte am 24.12.2004 nach Österreich und stellte am 25.12.2004 einen Asylantrag. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 20.01.2005, Zl. 04 25.800-BAI wurde der Asylantrag des Beschwerdeführers, ohne in die Sache einzutreten, gemäß § 5 Abs 1 Asylgesetz 1997 als unzulässig zurückgewiesen und ausgesprochen, dass für die Prüfung des Asylantr... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Beschwerdeführer, ein afghanischer Staatsangehöriger, reiste am 08.01.2002 zusammen mit 35 anderen afghanischen Staatsangehörigen illegal in Österreich ein und stellte am 08.01.2002 einen Asylantrag. Bei einer am selben Tag vor der BH Gänserndorf durchgeführten niederschriftlichen Einvernahme betreffend die Verhängung eines Aufenthaltverbotes gab der Beschwerdeführer im Beisein eines Dolmetschers für Farsi zu seinem Fluchtgrund befragt an, da... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation, reiste am 01.05.2004 in das österreichische Bundesgebiet ein und brachte am 05.05.2004 beim Bundesasylamt einen Asylantrag ein. Hierzu wurde der Beschwerdeführer am 10.05.2004 sowie am 30.05.2005 vom Bundesasylamt im Beisein eines geeigneten Dolmetschers für die russische Sprache vor dem zur Entscheidung berufenen Organwalter des Bundesasylamtes niederschriftlich einverno... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. VERFAHRENSGANG: 1. Der Beschwerdeführer (vormals Berufungswerber), ein Staatsangehöriger der Türkei, stellte nach illegaler Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 16.01.2002 einen Asylantrag. 2. Der Beschwerdeführer wurde am 23.03.2002 von deutschen Sicherheitskräften in Deutschland aufgegriffen und am 23.04.2002 auf dem Landwege nach Österreich zurück überstellt. 3. Der Beschwerdeführer wurde am 26.09.2002 im Beisein eines sprachenkundigen Dolmetsc... mehr lesen...