E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Gang des Verfahrens und Sachverhalt 1.1 Der Erstbeschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Mazedonien, brachte mit Schreiben seines Rechtsvertreters vom selben Tag am 12.03.2002 beim Bundesasylamt einen Asylantrag ein. Darin brachte er vor, dass er am 09.03.2002 von K. aus den Herkunftsstaat verlassen habe und zunächst mit einem Linienbus und in weiterer Folge mit Schlepperunterstützung über Serbien und Kroatien in weiterer Folge illegal nach... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Der Beschwerdeführer, seinen Angaben nach ein Staatsangehöriger der Türkei, stellte am 21.11.2000 beim Bundesasylamt (BAA) einen Asylantrag. Als
Begründung: für das Verlassen seines Herkunftsstaates Türkei brachte er im erstinstanzlichen Verfahren (zusammengefasst dargestellt) vor, dass er die Türkei verlassen habe, weil er Kurde sei und vor der Polizei Angst gehabt habe. Die Polizei habe sich immer wieder bei ihm nach den Adressen seiner Verwandten in Deutschlan... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer reiste am 14.8.2002 unter Umgehung der Grenzkontrolle nach Österreich ein und begehrte am 16.8.2002 beim Bundesasylamt die Gewährung von Asyl. 2. Am 20.5.2003 beim Bundesasylamt zu seinen Fluchtgründen einvernommen, gab der Beschwerdeführer im Wesentlichen Folgendes an: Er sei jugoslawischer Staatsangehöriger, gehöre der albanischen Volksgruppe, sei muslimischen Glaubens, und stamme aus dem in der kosov... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerde liegt folgendes Verwaltungsverfahren zugrunde: Der Beschwerdeführer brachte nach seiner illegalen Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 17.03.2003 den vorliegenden Asylantrag ein. Bei seiner Einvernahme vor dem Bundesasylamt am 24.10.2003 gab der Beschwerdeführer zu seinen Fluchtgründen im Wesentlichen an, seine Mutter sei bei seiner Geburt gestorben. Er sei mit den Füßen voran au... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer stellte am 16.11.1999 anlässlich einer Einvernahme auf der Bundespolizeidirektion Wien, Fremdenpolizeiliches Büro, einen Asylantrag. In dieser Einvernahme nannte er als "Heimatadresse" den in der kosovarischen Gemeinde P. gelegenen Ort V.; dort sei er geboren und habe er seit seiner Geburt gewohnt. Er sei jugoslawischer Staatsbürger und Moslems. Im Sommer 1995 sei er vor der Armee aus dem Kosovo geflücht... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer, ein kosovarischer Staatsbürger und Angehöriger der albanischen Volksgruppe und muslimischen Glaubens, stammt aus P.. Er brachte am 25. September 2005 einen Asylantrag ein. Dazu gab er bei seiner Einvernahme am 4. Oktober 2005 vor dem Bundesasylamt - zusammengefasst - Folgendes an: Sein Vater habe von 1972 bis 1998 bei der SUP gearbeitet. Eine Woche vor der Ausreise des Beschwerdeführers, die am 21. Septe... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer, ein georgischer Staatsangehöriger, reiste seinen Angaben zufolge im Jahr 2001 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und beantragte am 16.4.2004 unter dem Namen G. G., geb. 00.00.1969, StA. v. Georgien, die Gewährung von Asyl. Mit Aktenvermerk vom 28.5.2004 stellte das Bundesasylamt das anhängige Asylverfahren des Beschwerdeführers wegen seiner Abwesenheit gemäß § 30 AsylG 1997 ein. Der Beschwerdeführer stellte sod... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist Staatsangehörige der russischen Föderation, gehört der armenischen Volksgruppe an, ist armenisch-apostolischen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt in Moskauwohnhaft reiste am 05.07.2003 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 05.07.2003 einen Asylantrag. Vom Bundesasylamt, Außenstelle Linz, am 06.08.2003 im Beisein eines D... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : 1.1. Der Beschwerdeführer, ein indischer Staatsangehöriger, stellte am 7.10.2005 den Antrag, ihm Asyl zu gewähren. Begründend gab er dazu bei seinen Einvernahmen vor dem Bundesasylamt am 11.10.2005 (Erstaufnahmestelle Ost in Traiskirchen) und am 22.2.2008 (Außenstelle Wien) an, er habe seine Heimat verlassen, weil er dort von Extremisten mit dem Umbringen bedroht und von der Polizei - die ihn der Zusammenarbeit mit den Extremisten verdächtigt habe ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Die (nunmehrige) Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige Äthiopiens, reiste am 25.05.2002 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte in weiterer Folge am 27.05.2002 einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Sie wurde hiezu sowohl am 25.05.2002 und 09.08.2002 als auch am 25.04.2003 niederschriftlich einvernommen. 2. Zur Begründung: ihres Asylantrages brachte die Beschwerdeführerin zunächst im Zuge ihrer Ersteinvernahme am 25.05.2002 vor dem Gre... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Verfahrensgang ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Der Beschwerdeführer stellte am 12.09.2005 einen Asylantrag und wurde hiezu am 22.09.2005 sowie am 22.11.2006 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Mit dem angefochtenen Bescheid wies die Erstbehörde den Asylantrag des Beschwerdeführers vom 12.09.2005 gemäß § 7 AsylG 1997 ab, stellte fest, dass die Zurückweisung, Zurücksch... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Beschwerdeführer ist Staatsangehöriger von Mazedonien und am 20.03.2003 illegal in das Bundesgebiet eingereist. Am selben Tag stellte er einen Antrag auf Gewährung von Asyl, woraufhin er am 05.06.2003 im Beisein eines geeigneten Dolmetschers der albanischen Sprache niederschriftlich einvernommen wurde. Diese Einvernahme gestaltete sich im vollen Wortlaut wie folgt: "Frage: Aus welchem Grund haben Sie Ihre Heimat verlassen? Antwort: Am 15.... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. I.1. Verfahrensgang Die nunmehr berufende Partei hat am 12.4.2005 einen Asylantrag gestellt. Im Rahmen der Ermittlungsverfahrens wurde die Berufungswerberin vor dem Bundesasylamt am 15.4.2005 und - nachdem der Bescheid des Bundesasylamtes vom 18.9.2006 durch Bescheid des Unabhängigen Bundesasylsenates vom 21.12.2006 aus formalen Gründen nach § 66 Abs. 2 AVG behoben wurde - am 18.9.2006 einvernommen. Zu ihren Fluchtgründen befragt, gab die ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Verfahrensgang: Der vormalig minderjährige Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Nigeria, reiste am 4. Jänner 2004 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 7.1.2004 den nunmehr entscheidungsrelevanten Asylantrag. Er wurde am 12.2.2004 sowie am 31.3.2004 vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Graz, niederschriftlichen Befragungen unterzogen. Anlässlich seiner Einvernahme am 12.2.2004 gab der Beschwerdeführer, befragt nach seinen Fluchtgr... mehr lesen...
Begründung: 1. Der Beschwerdeführer, ein georgischer Staatsangehöriger, gelangte unter Umgehung der Grenzkontrolle in das österreichische Bundesgebiet und wurde am 28.12.2002 von Sicherheitsorganen aufgegriffen. Anlässlich seiner niederschriftlichen Einvernahme am 28.12.2002 bei der Bundesgendarmerie, Grenzkontrollstelle Gmünd, beantragte der Beschwerdeführer die Zuerkennung von Asyl. Er gab an, G.G. zu heißen, am 00.00.1969 geboren, verheiratet und georgischer Staatsangehöriger zu sein ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer reiste am 01.12.2005 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein, wo er im Gemeindegebiet 2412 Wolfsthal von Angehörigen des österreichischen Bundesheeres aufgegriffen wurde. Am folgenden Tag, den 02.12.2005, stellte er den gegenständlichen Asylantrag, woraufhin er am selben Tag von Beamten der Grenzpolizei-inspektion Hainburg an der Donau niederschriftlich einvernommen wurde und zu s... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. I.1. Verfahrensgang Die nunmehr berufende Partei hat am 18.9.2005 einen Asylantrag gestellt. Nach Durchführung eines Ermittlungsverfahrens wurde der unter i. bezeichnete Asylantrag der berufenden Partei mit im Spruch: bezeichneten Bescheid vom 31.1.2006, erlassen am 2.2.2006, abgewiesen. Unter einem wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der berufenden Partei nach Afghanistan zulässig sei. Die berufende... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. I.1. Verfahrensgang Die nunmehr berufende Partei hat am 30.1.2001 einen Asylantrag gestellt. Nach Durchführung eines Ermittlungsverfahrens wurde der unter i. bezeichnete Asylantrag der berufenden Partei mit im Spruch: bezeichneten Bescheid vom 30.3.2001, erlassen am 2.4.2001, abgewiesen. Unter einem wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der berufenden Partei in die Volksrepublik China zulässig sei. Zur... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. I.1. Verfahrensgang Die nunmehr berufende Partei hat am 19.9.2001 einen Asylantrag gestellt. Nach Durchführung eines Ermittlungsverfahrens wurde der unter i. bezeichnete Asylantrag der berufenden Partei mit im Spruch: bezeichneten Bescheid vom 16.10.2001, erlassen am 18.10.2001, abgewiesen. Unter einem wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der berufenden Partei in die VR China zulässig sei. Zur Begründ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die (nunmehrige) Beschwerdeführerin gelangte laut eigenen Angaben am 28.01.2003 unter Umgehung der Grenzkontrollen in das Bundesgebiet und beantragte am 29.01.2003 die Gewährung von Asyl. Die Beschwerdeführerin wurde hiezu am 27.05.2003 vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Wien, niederschriftlich einvernommen. Das Bundesasylamt wies den Asylantrag mit dem angefochtenen Bescheid vom 28.05.2003 in Spruchteil I unter Berufung auf § 7 AsylG 1997 ab; i... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Aserbaidschan und Angehöriger der dortigen armenischen Minderheit, stellte am 21.04.2004 beim Bundesasylamt (BAA) einen Asylantrag. Mit Datum 01.06.2004 wurde sein Asylverfahren gemäß § 30 Abs. 1 Asylgesetz 1997 wegen Abwesenheit eingestellt. Nach Fortsetzung des Verfahrens wurde er zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf diese... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Die Beschwerdeführerin, eine armenische Staatsangehörige, gelangte am 16.08.2004 gemeinsam mit ihrem Ehegattin S.R. und den drei minderjährigen Kindern G., H. und M. unter Umgehung der Grenzkontrolle nach Österreich und stellte noch am selben Tag einen Asylantrag. Am 18.08.2004 wurde die Antragstellerin nach Befragung zum Fluchtweg erstmals durch die Erstaufnahmestelle West zu ihren Fluchtgründen wie folgt befragt: Frage: Schildern Sie bitte, w... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1. Die Beschwerdeführerin brachte nach ihrer illegalen Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 13.08.2004 den gegenständlichen Asylantrag ein. Bei ihrer Einvernahme vor dem Bundesasylamt am 23.08.2004 gab die Beschwerdeführerin zu ihren Fluchtgründen im Wesentlichen folgendes an (Seite 27-33 des erstinstanzlichen Aktes): "Frage: Welche Staatsangehörigkeit haben Sie? Antwort: Ich bin Nigerianerin. Frage: Welcher Religionszugehörigk... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Der Berufungswerber (in der Folge Beschwerdeführer genannt) brachte vor, Staatsangehöriger von Serbien (vormals Serbien und Montenegro) und Angehöriger der albanischen Volksgruppe aus der vormaligen Provinz Kosovo (nunmehr Republik Kosovo) zu sein, den im Spruch: angeführten Namen zu führen und am 30.10.2005 illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist zu sein. Er stellte am selben Tag in Österreich einen Antrag auf Ge... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Gang des Verfahrens und Sachverhalt 1.1 Der Beschwerdeführer, zum damaligen Zeitpunkt ein Staatsangehöriger der Bundesrepublik Jugoslawien albanischer Volkszugehörigkeit aus dem Kosovo, beantragte nach illegaler Einreise mit Schlepperunterstützung erstmals am 09.04.2003 die Gewährung von Asyl, wobei er seine Identität durch einen am 00.00.2001 in Prishtine ausgestellten UNMIK-Personalausweis belegte. Am 28.05.2003 erfolgte die niederschriftl... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist kirgisische Staatsangehörige, gehört der russischen Volksgruppe an, ist orthodoxen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt in B. wohnhaft, reiste am 12.9.2003 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 15.9.2003 einen Asylantrag. Vom Bundesasylamt, Außenstelle Linz am 14.10.2003 im Beisein eines Dolmetschers der russischen Sprache... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der minderjährige Berufungswerber, ein armenischer Staatsbürger, gelangte am 16.08.2004 gemeinsam mit seinen Eltern und seinen Geschwistern illegal in das Bundesgebiet und stellte am 16.08.2004 durch die Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 31.10.2005, Zl. 04 16.497-BAI, wurde unter Spruchteil I. der Asylantrag vom 16.08.2004 gemäß § 7 Asylgesetz abgewiesen, unter Spruchteil II. festgestellt, d... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerde liegt folgendes Verwaltungsverfahren zugrunde: Der Beschwerdeführer brachte nach seiner illegalen Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 25.03.2003 den vorliegenden Asylantrag ein. Mit Urteil des Landesgerichtes für Strafsachen Wien vom 00.00.2003 wurde der Beschwerdeführer wegen § 27 SMG zu einer unbedingten Freiheitsstrafe von zwei Monaten und einer bedingten Freiheitsstrafe von ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Armenien und Angehöriger der dortigen Mehrheitsethnie, stellte am 12.04.2005 beim Bundesasylamt (BAA) einen Asylantrag. Dazu wurde er zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb hierauf verwiesen wird. Als Begründung: für das Verlassen seines Herkunf... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der nunmehrige Beschwerdeführer wurde am 00.00.2004 in Österreich geboren. Am 15.10.2004 stellte er, vertreten durch seinen Vater, einen Asylantrag Mit dem Bescheid des Bundesasylamts vom 11.05.2005, GZ. 04 06.796-BAS, wurde der Asylantrag des Vaters des Beschwerdeführers vom 06.04.2004 gemäß §§ 7, 8 Abs 1 und 2 AsylG abgewiesen. Mit dem angefochtenen Bescheid vom 11.05.2005, FZ. 04 21.351-BAS, wurde der Asylantrag des Antragstellers gem § 7, 8... mehr lesen...