E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die Beschwerdeführerin (in der Folge: Bf.) brachte am 04.01.2003 beim Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen (BAT), einen Antrag auf internationalen Schutz ein. 2. Am 30.06.2003 fand eine niederschriftliche Einvernahme durch das Bundesasylamt, Außenstelle Graz (BAG), statt. Im Zuge dieser Einvernahme erklärte die Antragstellerin, dass bis zu ihrer Ausreise in Haiphong gelebt habe. Am 05.12.2002 habe sie sc... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Der Beschwerdeführer ist Staatsangehöriger von Indien. Am 23.01.2002 stellte er einen Asylantrag und wurde von der BH Gänserndorf am gleichen Tag einvernommen. Als Fluchtgrund gab der Beschwerdeführer an, dass er aufgrund seiner politischen Tätigkeit für die Congress Party von Mitgliedern der BJP mit dem Umbringen bedroht und verfolgt worden sei. In weiterer Folge wurde der Beschwerdeführer vom Bundesasylamt am 23.09.2003 niederschriftlich befragt und gab im Wesentl... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer gab an, Staatsangehöriger der Türkei kurdischer Abstammung zu sein und beantragte am 12.07.2001 die Gewährung von Asyl. Er wurde hiezu am 27.09.2001 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 29.10.2001, FZ. 01 16.070-BAG, wurde der Asylantrag in Spruchteil I unter Berufung auf § 7 AsylG abgewiesen; in Spruchteil II stellte es fest, dass d... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der minderjährige Berufungswerber, ein armenischer Staatsbürger, gelangte am 16.08.2004 gemeinsam mit seinen Eltern und seinen Geschwistern illegal in das Bundesgebiet und stellte am 16.08.2004 durch die Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 31.10.2005, Zl. 04 16.499-BAI, wurde unter Spruchteil I. der Asylantrag vom 16.08.2004 gemäß § 7 Asylgesetz abgewiesen, unter Spruchteil II. festgestellt, d... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Die minderjährige Berufungswerberin, eine armenische Staatsbürgerin, gelangte am 16.08.2004 gemeinsam mit ihren Eltern und ihren Geschwistern illegal in das Bundesgebiet und stellte am 16.08.2004 durch die Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 31.10.2005, Zl. 04 16.500-BAI, wurde unter Spruchteil I. der Asylantrag vom 16.08.2004 gemäß § 7 Asylgesetz abgewiesen, unter Spruchteil II. festgestellt,... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Gang des Verfahrens: 1. Die Beschwerdeführerin, zum Zeitpunkt der illegalen Einreise nach Österreich am 28.01.2005 Staatsangehörige der Republik Serbien und Montenegro und Angehörige der Bevölkerungsgruppe der Roma brachte am selben Tag beim GÜP Mörbisch unter Vorlage eines jugoslawischen Personalausweises einen Antrag gemäß § 3 AsylG ein, zu dem sie am 01.02.2005 und am 21.12.2005 im Rahmen ihrer niederschriftlichen Ersteinvernahme vor dem Bu... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang I.1. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den Asylantrag des Beschwerdeführers vom 10.11. 2000 gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Nigeria gemäß § 8 leg.cit. für zulässig erklärt. I.2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die fristgerecht eingebrachte Berufung (ab 1.7.2008: Beschwerde). I.3. Mit Einrichtung des Asylgerichthofes am 1.7.2008 ging gegenständ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die Beschwerdeführerin (ehemals: Berufungswerberin; im Weiteren auch: BF) reiste am 13.08.2005 gemeinsam mit ihrem Ehegatten B.T., geb. 00.00.1962, ihrem Sohn B.R., sowie ihrem Sohn B.S. aus der Slowakei kommend illegal in das österreichische Bundesgebiet ein, und stellte nach erfolgtem Aufgriff durch die Grenzpolizei am 14.08.2005 beim GÜP Hainburg an der Donau einen Asylantrag gemäß § 3 AsylG, dies ebenso wie die mitgereisten ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang I.1. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den Asylantrag des Beschwerdeführers vom 11.9.2001 gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Nigeria gemäß § 8 leg.cit. für zulässig erklärt. I.2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die fristgerecht eingebrachte Berufung (ab 1.7.2008: Beschwerde). I.3. Mit Einrichtung des Asylgerichthofes am 1.7.2008 ging gegenständli... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1. Der am 00.00.1972 geborene Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger Nigerias beantragte am 28.05.2004 die Asylgewährung. Vor der Erstbehörde bezog sich der Antragsteller zentral darauf, seinen Herkunftsstaat aus Furcht vor staatlicher Verfolgung verlassen zu haben; so habe er im Zuge von Unruhen zwischen Moslems und Christen im Rahmen einer Demonstration am 11.05.2004 "ein paar Menschen getötet". Im Rahmen der eingehenden niederschriftlichen ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Beschwerdeführer, ein indischer Staatsangehöriger, stellte am 22.11.2004 einen Asylantrag und wurde hiezu im Rahmen der Ersteinvernahme am 26.11.2004 niederschriftlich befragt. Zu seinen Fluchtgründen gab er im Wesentlichen Folgendes an: Seit Mai 2004 habe der Beschwerdeführer mit der Polizei Probleme. Sie hätten oft gegen die Kongresspartei demonstriert. Dadurch habe er Probleme gehabt. Vier Mal habe ihn die Polizei festgenommen. Das sei am ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1.Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer gab an, Staatsangehöriger der Türkei türkischer Abstammung zu sein und beantragte am 14.05.2002 die Gewährung von Asyl. Er wurde hiezu am 22.11.2002 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 19.05.2003, FZ. 02 12.731-BAL, wurde der Asylantrag in Spruchteil I unter Berufung auf § 7 AsylG abgewiesen; in Spruchteil II stellte es fest, dass die Zurückweisung,... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: Die Beschwerde führende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist Staatsangehöriger der Russischen Föderation, gehört der tschetschenischen Volksgruppe an, ist muslimischen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft in U., reiste am 06.04.2004 gemeinsam mit seiner Gattin und seinen fünf Kindern illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am gleichen Tag einen Asylantrag. Vom Bundesasylamt, Außenstelle Salzburg, a... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Die nunmehrige Beschwerdeführerin gelangte am 07.11.2004 illegal in das Bundesgebiet und stellte am folgenden Tag den gegenständlichen Asylantrag. Der gegenständliche Asylantrag wurde quer durch das erstinstanzliche Verfahren dahingehend ausgeführt, dass die Beschwerdeführerin aus der Ortschaft V. in Moldawien stamme, dort würden heute noch ihre Mutter und die beiden Töchter leben. Die Beschwerdeführerin schilderte bereits im Rahmen der Ersteinvern... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: Der Beschwerdeführer beantragte am 19.10.2004 die Gewährung von Asyl. Am 25.10.2004 und am 27.10.2004 wurde der Beschwerdeführer jeweils beim Bundesasylamt zu seinem Asylantrag niederschriftlich einvernommen. Dabei gab er im Wesentlichen Folgendes an: Am 25.10.2004: Frage: Sind Sie vorbestraft? Antwort: Ja Frage: Weswegen? Antwort: Wegen meinem Chef, er ist verhaftet worden und es wurden alle Arbeiter angeklagt. Frage: Wurden Sie jemal... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang I.1. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den Asylantrag des Beschwerdeführers vom 19.12.2001 gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Nigeria gemäß § 8 leg.cit. für zulässig erklärt. I.2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die fristgerecht eingebrachte Berufung (ab 1.7.2008: Beschwerde). I.3. Mit Einrichtung des Asylgerichthofes am 1.7.2008 ging gegenständl... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: Der Beschwerdeführer beantragte am 14.9.2004 die Gewährung von Asyl. Am 20.9.2004 und am 28.3.2006 wurde der Beschwerdeführer beim Bundesasylamt zu seinem Asylantrag niederschriftlich einvernommen. Dabei gab er im Wesentlichen Folgendes an: ... Frage: Warum sind nach Österreich gekommen? Antwort: Baba Job, der Mann für den ich arbeitete, hatte ein Problem mit der Regierung. Er wurde verhaftet und ins Gefängnis gesteckt. Er war der Mehrheitsf... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer (ehemals: Berufungswerber; im Weiteren auch: BF) reiste am 13.08.2005 gemeinsam mit seinem Vater B.T., geb. 00.00.1962, seiner Mutter P.A., geb. 00.00.1969, sowie seinem Bruder B.S. aus der Slowakei kommend illegal in das österreichische Bundesgebiet ein, und stellte nach erfolgtem Aufgriff durch die Grenzpolizei am 14.08.2005 beim GÜP Hainburg an der Donau durch seine Mutter als gesetzliche Vertreterin eine... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer (ehemals: Berufungswerber; im Weiteren auch: BF) reiste am 13.08.2005 gemeinsam mit seiner Gattin P.A., geb. 00.00.1969, sowie den gemeinsamen mj. Kindern B.R. und S. aus der Slowakei kommend illegal in das österreichische Bundesgebiet ein, und stellte nach erfolgtem Aufgriff durch die Grenzpolizei am 14.08.2005 beim GÜP Hainburg an der Donau einen Asylantrag gemäß § 3 AsylG, dies ebenso wie seine mitgereist... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Der Beschwerdeführer ist Staatsangehöriger von China. Am 28.07.2004 hat er einen Asylantrag gestellt und wurde daraufhin vom Bundesasylamt am 19.08.2004 niederschriftlich befragt. Hiebei gab er als Fluchtgrund Folgendes zu Protokoll: "A: Meine Eltern sind seit Jahren aktive Mitglieder der Falun Gong-Sekte. Deshalb half ich in den vergangenen 3 Jahren immer wieder mit, Propagandamaterial zu verteilen. Ich selbst habe mich nie für Falun Gong interessiert. Am 01.06.20... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer (ehemals: Berufungswerber; im Weiteren auch: BF) reiste am 13.08.2005 gemeinsam mit seinem Vater B.T., geb. 00.00.1962, seiner Mutter P.A., geb. 00.00.1969, sowie seinem Bruder B.R. aus der Slowakei kommend illegal in das österreichische Bundesgebiet ein, und stellte nach erfolgtem Aufgriff durch die Grenzpolizei am 14.08.2005 beim GÜP Hainburg an der Donau durch seine Mutter als gesetzliche Vertreterin eine... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der (nunmehrige) Beschwerdeführer, ein aus der Republik Kosovo stammender Angehöriger der albanischen Volksgruppe, reiste am 10.03.2004 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte noch am selben Tag einen Antrag auf die Gewährung von Asyl. Hiezu wurde er von einem Organwalter des Bundesasylamtes, Außenstelle Salzburg, niederschriftlich befragt. Dabei gab er - kurz zusammengefasst - an, dass sei... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1. Der Berufungswerber ist Staatsangehöriger von Guinea. Er reiste am 11.12.2000 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte noch am selben Tag einen Asylantrag gemäß § 3 AsylG. Die niederschriftliche Einvernahme des im Betreff: Genannten fand am 15.03.2001 vor dem Bundesasylamt statt. Der Antragsteller brachte im Wesentlichen vor, dass 2000 sein Elternhaus durch Militärangehörige zerstört worden sei; dies aus dem Grunde, dass sein Vater verdäch... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin, eine russische Staatsangehörige der tschetschenischen Volksgruppe, reiste am 8.4.2004 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Antrag auf Gewährung von Asyl. 1. Mit Bescheid vom 10.2.2005 wies das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 7 AsylG 1997, BGBl. I Nr. 76/1997 idF BGBl. I Nr. 126/2002 (im Folgenden: AsylG), ab (Spruchpunkt I.), erklärte aber zugleich die Zurückweisung, Zurückschiebung oder ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer, ein russischer Staatsangehöriger der tschetschenischen Volksgruppe, reiste am 8.4.2004 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag - vertreten durch seine Mutter als gesetzliche Vertreterin - einen Antrag auf Gewährung von Asyl. 1. Mit Bescheid vom 10.2.2005 wies das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 7 AsylG 1997, BGBl. I Nr. 76/1997 idF BGBl. I Nr. 126/2002 (im Folgenden: AsylG), ab (Spruchpunkt I.), erk... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Mongolei, reiste aus Tschechien kommend illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und beantragte am 17.02.2005 Asyl. Nach Durchführung eines Konsultationsverfahren mit Tschechien, wobei sich Tschechien am 15.03.2005 für die Übernahme des Asylwerbers und Weiterführung seines Asylverfahrens für zuständig erklärte, sowie zwei Einvernahmen des Beschwerdeführer... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Asylwerberin ist Staatsangehörige von Nigeria und laut eigenen Angaben am 17.6.2001 ins Bundesgebiet eingereist, wo sie am folgenden Tag einen Asylantrag gestellt hatte und am selben Tag sowie am 22.6.2001 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen wurde. Im Rahmen ihrer Einvernahmen vor dem Bundesasylamt behauptete die Asylwerberin im Wesentlichen zusammengefasst, sie habe nach dem Tod ihres Großvaters der Geheimgesellschaft, be... mehr lesen...
Entscheidungsgründung I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Der BF, ein Staatsangehöriger der Türkei und Angehöriger der kurdischen Volksgruppe sowie moslemischen Glaubens, reiste am 24.12.2004 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 27.10.2004 mittels Telefax einen Antrag auf Asylgewährung (AS 3). 2. Mit Schreiben des Bundesasylamtes vom 12.01.2005 (zugestellt am 14.01.2005) wurde der BF gemäß § 24 Abs 2 AsylG aufgefordert, sich innerhalb von drei Wochen ab Erh... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Verfahrensgang Der Beschwerdeführer reist am 5.3.2004 unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Grenzgebiet ein und stellte am selben Tag beim Bundesasylamt einen Antrag gemaß § 3 AsylG. Ferner gab der Beschwerdeführer an, den Namen T.M. zu führen, Staatsangehöriger der Ukraine und am 00.00.1972 in T. (Ukraine) geboren zu sein. Der Beschwerdeführer brachte zu seinen Fluchtgründen kurz zusam... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Asylwerberin ist Staatsangehörige von Nigeria und ist am 00.00.2005 im Bundesgebiet als Tochter der O.S., geb. 00.00.1980, zur Welt gekommen. Am 21.2.2005 stellte ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin für die Asylwerberin einen Asylantrag und wurde sodann am 23.2.2005 und am 11.8.2005 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Im Rahmen ihrer Einvernahmen vor dem Bundesasylamt behauptete die gesetzliche Vertreterin der Asylwer... mehr lesen...