E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Verfahrensgang: Der vormals minderjährige Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Nigeria, reiste am 10.11.2004 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag den nunmehr entscheidungsrelevanten Asylantrag. Er wurde am 12.11.2004 (Außenstelle Traiskirchen) sowie am 16.03.2005 (Außenstelle Graz) vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Linz, einer niederschriftlichen Befragungen unterzogen. Anlässlich seiner Einvernahme am 12.11.2004 ga... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Der Berufungswerber (in der Folge Beschwerdeführer genannt) gab an, am 10.08.1998 illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist zu sein und stellte seinen ersten Asylantrag am 15.09.1998. Dabei brachte er vor, Staatsangehöriger der damaligen Bundesrepublik Jugoslawien und Angehöriger der albanischen Volksgruppe aus der vormaligen Provinz Kosovo (nunmehr Republik Kosovo) zu sein und den im Spruch: angeführten Namen zu fü... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: Der Beschwerdeführer brachte vor, Staatsangehöriger der Republik Kosovo und Angehöriger der albanischen Volksgruppe zu sein, den im Spruch: angeführten Namen zu führen und am 18.03.2004 illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist zu sein. Er stellte am 19.03.2004 in Österreich einen Asylantrag. Am 19.03.2004 wurde der Beschwerdeführer durch das Bundesasylamt im Beisein eines geeigneten Dolmetschers der albanischen Sprache niederschriftli... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der Beschwerdeführer stellte am 14.4.2001 im Rahmen einer mit diesem mit der Bundesgendamerie, Mörbisch am See, aufgenommenen Niederschrift einen Asylantrag. Darüber hinaus wurde der Beschwerdeführer am 18.5.2001 und 29.6.2001 niederschriftlich zu seinem Asylantrag einvernommen (As. BAA 9-17; 21-25) 2. Mit dem Bescheid vom 16.08.200... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e Verfahrensgang und Sachverhalt: I.1. Verfahrensgang: Der BF (in der Folge: BF) hat am 19.07.2004 nach erfolgtem unrechtmäßigen Grenzübertritt beim Bundesasylamt Wien einen Antrag gem. § 3 Asylgesetz 1997, BGBl. I. Nr. 76/1997 (AsylG 1997) gestellt. Am 21.07.2004, sowie am 19.02.2007 fanden vor dem Bundesasylamt Traiskirchen niederschriftliche Einvernahmen des BF im Asylverfahren statt. Der BF brachte im Wesentlichen vor, dass er aufgrund mehrerer... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Der Berufungswerber (in der Folge Beschwerdeführer genannt) brachte vor, Staatsangehöriger von Serbien (vormals Serbien und Montenegro) und Angehöriger der albanischen Volksgruppe aus der vormaligen Provinz Kosovo (nunmehr Republik Kosovo) zu sein, den im Spruch: angeführten Namen zu führen und am 19.12.2005 illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist zu sein. Er stellte am selben Tag in Österreich einen Antrag auf Ge... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Die nunmehrige Beschwerdeführerin gelangte nach eigenen Angaben am 23.12.2002 in das Bundesgebiet, am 31.03.2003 stellte sie den gegenständlichen Asylantrag. Der gegenständliche Asylantrag wurde quer durch das erstinstanzliche Verfahren dahingehend ausgeführt, dass die Beschwerdeführerin aus Moldawien bzw. der Ortschaft C. stamme, sie sei moldawischer Staatsbürger. Vorangehend war der Ehegatte D.G. im Mai 2001 eingereist und hatte ebenfalls Asy... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den Asylantrag des Beschwerdeführers vom 12. November 2004 gemäß § 7 AsylG ab (Spruchteil I.), erklärte seine Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Aserbaidschan gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig (Spruchteil II.) und wies ihn gemäß § 8 Abs. 2 AsylG "aus dem österreichischen Bundesgebiet" aus (Spruchteil III.). 2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die f... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der nunmehrige Beschwerdeführer gelangte nach eigenen Angaben am 28.05.2001 in das Bundesgebiet, erst am 22.04.2003 stellte er den gegenständlichen Asylantrag. Der gegenständliche Asylantrag wurde quer durch das erstinstanzliche Verfahren dahingehend ausgeführt, dass der Beschwerdeführer aus Moldawien bzw. der Ortschaft C. stamme, er sei moldawischer Staatsbürger. Er sei nach Österreich ausgereist, weil er im Jahre 1992 für sechs Monate in Tran... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Der Ehegatte der (nunmehrigen) Beschwerdeführerin, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation und Angehöriger der tschetschenischen Volksgruppe, reiste zusammen mit seinen Angehörigen am 03.10.2005 unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet und stellte gemeinsam mit der Beschwerdeführerin und den drei Töchtern am selben Tag einen Antrag auf die Gewährung von Asyl. Das Bundesasylamt trat in die... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Beschwerdeführer behauptete im Zuge des Asylverfahrens Staatsangehöriger von Serbien und am 29.02.2004 illegal in das Bundesgebiet eingereist zu sein. Am 01.03.2004 stellte er einen Antrag auf Gewährung von Asyl, woraufhin er am 07.04.2004 im Beisein eines geeigneten Dolmetschers der serbischen Sprache niederschriftlich einvernommen wurde. Dabei gab er im Wesentlichen an, dass er von 1992 bis 2002 in Deutschl... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Asylwerberin ist Staatsangehörige der Elfenbeinküste und am 14.11.2005 ins Bundesgebiet eingereist. Am 16.11.2005 hat sie einen Antrag auf internationalen Schutz gestellt und wurde hieraufhin am 24.11.2005 und 20.12.2006 vom Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Ihr damaliges Vorbringen wurde im Bescheid des Bundesasylamtes vom 15.5.2008, Zahl 05 19.728-BAL, im Wesentlichen wiedergegeben, sodass der diesbezügliche Teil des erstinst... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin hat am 06.05.2004 durch ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag eingebracht. Mit Bescheid vom 16.07.2004, Zl 04 10.032-BAI, hat das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Abschiebung in die Russische Föderation gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt. Weiters wurde die Beschwerdeführerin in Spruchpunkt III des Bescheides gemäß § 8 Abs. 2 AsylG aus dem "österreichischen Bundes... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin hat am 06.05.2004 durch ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag eingebracht. Mit Bescheid vom 16.07.2004, Zl 04 10.034-BAI, hat das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Abschiebung in die Russische Föderation gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt. Weiters wurde die Beschwerdeführerin in Spruchpunkt III des Bescheides gemäß § 8 Abs. 2 AsylG aus dem "österreichischen Bundes... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Der Beschwerdeführer, seinen Angaben nach ein Staatsangehöriger von Armenien, stellte am 08.08.2002 beim Bundesasylamt (BAA) einen Asylantrag. Als
Begründung: für das Verlassen seines Herkunftsstaates brachte bei der niederschriftlichen Einvernahme bei der Bundesgendarmerie, Grenzüberwachungsposten Gmünd, vor, dass er deshalb seine Heimat verlassen habe, da seine Frau aus Aserbaidschan stamme und es aus diesem Grund für ihn bzw. sie unmöglich sei dort zu leben. S... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1. Der (nunmehrige) minderjährige Beschwerdeführer, ein der tschetschenischen Volksgruppe angehörender Staatsangehöriger der Russischen Föderation, wurde am 00.00.2005 in Österreich geboren und beantragte mit Schriftsatz vom 14.09.2005 durch seinen Vater, als gesetzlicher Vertreter, die Gewährung von Asyl. Das Bundesasylamt wies den Asylantrag mit dem angefochtenen Bescheid vom 20.09.2005 in Spruchteil I unter Berufung auf § 7 AsylG 1997 ab; in S... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Der Vater der (nunmehrigen) minderjährigen Beschwerdeführerin, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation und Angehöriger der tschetschenischen Volksgruppe, reiste zusammen mit seinen Angehörigen am 03.10.2005 unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet und stellte gemeinsam mit der Mutter der Beschwerdeführerin und den drei Töchtern am selben Tag einen Antrag auf die Gewährung von Asyl. Das Bu... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin hat am 06.05.2004 durch ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag eingebracht. Mit Bescheid vom 16.07.2004, Zl 04 10.035-BAI, hat das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Abschiebung in die Russische Föderation gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt. Weiters wurde die Beschwerdeführerin in Spruchpunkt III des Bescheides gemäß § 8 Abs. 2 AsylG aus dem "österreichischen Bundes... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Der Berufungswerber, ein indischer Staatsangehöriger, ist nach eigenen Angaben am 25.01.2004 illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist und hat am selben Tag den verfahrensgegenständlichen Asylantrag gestellt. Er wurde hierzu am 10.09.2004 in der Außenstelle Graz des Bundesasylamtes niederschriftlich einvernommen (Aktenseite 45 bis 55). Der Beschwerdeführer brachte im Wesentlichen vor, sein Vater... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer beantragte am 29.04.2004 Asyl in Österreich. Er wurde hiezu am 06.07.2005 niederschriftlich vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Innsbruck, einvernommen. Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Außenstelle Wien, vom 20.02.2006 wurde der Asylantrag des Beschwerdeführers gemäß § 7 AsylG 1997, BGBl. I 1997/76 (AsylG) idgF abgewiesen, die Abschiebung in die Türkei für zulässig erklärt und seine Ausweisung aus Öster... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1.Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin gab an, eine Staatsangehörige der Türkei kurdischer Abstammung und alevitischen Glaubens zu sein und beantragte am 04.12.2001 die Gewährung von Asyl. Sie wurde hiezu am 10.05.2002 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 29.05.2002, FZ. 01 28.723-BAT, wurde der Asylantrag in Spruchteil I unter Berufung auf § 7 AsylG abgewiesen; in Spruchteil II stellte... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Der Berufungswerber, ein indischer Staatsangehöriger, ist nach eigenen Angaben am 14.09.2002 illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist und hat am 17.09.2002 den verfahrensgegenständlichen Asylantrag gestellt. Er wurde hierzu am 08.10.2002 in der Außenstelle Eisenstadt des Bundesasylamtes niederschriftlich einvernommen (Aktenseiten 33 bis 47). Der Beschwerdeführer brachte im Wesentlichen vor, er ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer, stellte nach illegaler Einreise am 02.02.2004 einen Asylantrag, zu welchem er am 05.07.2004 und 06.12.2004 niederschriftlich einvernommen wurde. Zur Begründung: seines Asylantrages führte der Beschwerdeführer aus, im Irak geboren und aufgewachsen zu sein, bis zum Jahre 1982 die Grundschule im Irak besucht zu haben, seine Mutter sei arabische Irakerin, sein Vater Perser. Er habe 1989 den Irak verlassen m... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin hat am 06.05.2004 einen Asylantrag eingebracht. Mit Bescheid vom 16.07.2004, Zl 04 10.030-BAI, hat das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Abschiebung in die Russische Föderation gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt. Weiters wurde die Beschwerdeführerin in Spruchpunkt III des Bescheides gemäß § 8 Abs. 2 AsylG aus dem "österreichischen Bundesgebiet" ausgewiesen. Gegen diesen Bescheid r... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Ukraine, stellte am 29.08.2003 unter dem Namen N.M. einen Asylantrag. Er gab hierzu an, russischer Staatsangehöriger zu sein und in Grosny, Tschetschenien, geboren zu sein. Am 04.09.2003 wurde das Asylverfahren wegen Abwesenheit des Asylwerbers eingestellt. Im Rahmen einer Anhaltung vor der Bundespolizeidirektion Wiener Neustadt am 13.10.2003 stellte der Beschwerdef... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Der Beschwerdeführer (im Folgenden: "BF"), ein türkischer Staatsangehöriger und Angehöriger der kurdischen Volksgruppe, reiste am 14.07.2000 auf einem LKW versteckt, illegal in das Bundesgebiet von Österreich ein und stellte am 24.07.2000 beim Bundesasylamt in Linz einen Antrag auf Gewährung von Asyl. 2. Das Bundesasylamt hat den Antragsteller am 02.10.2000 zum Reiseweg und den Gründen des Antrags befragt. ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Asylwerber hat am 06.05.2004 einen Asylantrag eingebracht. Zu seinen Fluchtgründen bringt er in seiner Einvernahme vor dem Bundesasylamt im Wesentlichen vor, aufgrund der Versorgung von Soldaten mit Medikamenten und deren Beherbergung während des ersten und zweiten Tschetschenienkrieges Probleme mit den russischen Behörden bekommen zu haben. Mit Bescheid vom 16.07.2004, Zl 04 10.031-BAI, hat das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 7 AsylG... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer gab an, Staatsangehöriger der Türkei kurdischer Abstammung zu sein und beantragte am 26.02.2002 die Gewährung von Asyl. Er wurde hiezu am 17.06.2002 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 28.06.2002, FZ. 02 05.614-BAL, wurde der Asylantrag in Spruchteil I unter Berufung auf § 7 AsylG abgewiesen; in Spruchteil II stellte es fest, dass d... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Der Vater der (nunmehrigen) minderjährigen Beschwerdeführerin, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation und Angehöriger der tschetschenischen Volksgruppe, reiste zusammen mit seinen Angehörigen am 03.10.2005 unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet und stellte gemeinsam mit der Mutter der Beschwerdeführerin und den drei Töchtern am selben Tag einen Antrag auf die Gewährung von Asyl. Das Bu... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang I.1. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den Asylantrag des Beschwerdeführers vom 29.7.2002 gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Nigeria gemäß § 8 leg.cit. für zulässig erklärt. I.2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die fristgerecht eingebrachte Berufung (ab 1.7.2008: Beschwerde). I.3. Mit Einrichtung des Asylgerichthofes am 1.7.2008 ging gegenständli... mehr lesen...