E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der am 00.00.1980 geborene Beschwerdeführer gab an, Staatsangehöriger der Türkei kurdischer Abstammung zu sein und beantragte am 14.12.2004 die Gewährung von Asyl. Er wurde hiezu am selben Tag durch Sicherheitsorgane der Bundespolizeidirektion Linz sowie am 16.12.2004 und am 26.04.2005 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 14.09.2006, FZ. 04 25.081-BAL, wurd... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1.Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer gab an, ein Staatsangehöriger der Türkei kurdischer Abstammung zu sein und beantragte am 30.07.2001 die Gewährung von Asyl. Er wurde hiezu am 11.10.2001 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 13.11.2001, FZ. 01 17.436-BAW, wurde der Asylantrag in Spruchteil I unter Berufung auf § 7 AsylG abgewiesen; in Spruchteil II stellte es fest, dass die Zurückweis... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Gang des Verfahrens: 1. Der Asylwerber ist indischer Staatsangehöriger und am 19.08.2001 illegal in das Bundesgebiet eingereist. Am 20.08.2001 hat er beim Bundesasylamt, Außenstelle Wien, einen Antrag gemäß § 3 AsylG eingebracht. Daraufhin wurde er - nach der Einvernahme vor der Bezirkshauptmannschaft Gänserndorf am 19.08.2001 - am 04.03.2002 vom Bundesasylamt, Außenstelle Wien, im Beisein eines geeigneten Dolmetschers für die Sprache Bengali ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer, ein usbekischer Staatsangehöriger muslimischen Glaubens, reiste seinen Angaben zufolge am 21.7.2003 zusammen mit seiner Ehefrau (AIS Zl. 03 21.998) und seinen minderjährigen Kindern (AIS Zl. 03 22.009, 03 22 008, 03 22.007) illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Asylantrag. Am 18.11.2003 fand seine Einvernahme vor dem Bundesasylamt statt. Mit Bescheid vom 15.12.2003, Zahl: 03 21.997-... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer (im Folgenden kurz: "BF"), ein Staatsangehöriger der Türkei, Angehöriger der Volksgruppe der Kurden und moslemischen Glaubens, reiste am 22.10.2005 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 24.10.2005 einen Asylantrag, den er im Wesentlichen damit begründete, dass die Kurden in der Türkei keine Rechte hätten (AS. 7). Vorgelegt wurde vom BF ein am 06.01.2005 ausgestell... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin, eine usbekische Staatsangehörige muslimischen Glaubens, reiste ihren Angaben zufolge am 21.7.2003 zusammen mit ihrem Ehemann (AIS Zl. 03 21.997) und ihren minderjährigen Kindern (AIS Zl. 03 22.009, 03 22 008, 03 22.007) illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Asylantrag. Am 28.11.2003 fand ihre Einvernahme vor dem Bundesasylamt statt. Mit Bescheid vom 10.12.2003, Zahl: 03 21.998-BAT... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1.Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin gab an, eine Staatsangehörige der Türkei türkischer Abstammung zu sein und beantragte am 13.07.2001 die Gewährung von Asyl. Sie wurde hiezu am 09.10.2001 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 30.10.2001, FZ. 01 16.078-BAG, wurde der Asylantrag in Spruchteil I unter Berufung auf § 7 AsylG abgewiesen; in Spruchteil II stellte es fest, dass die Zurückw... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. 1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Türkei, brachte am 18.04.2003 beim Bundesasylamt (BAA) einen Asylantrag ein. Dazu wurde er von einem Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes erstbefragt und zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als
Begründung: für... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. I.1. Verfahrensgang Die nunmehr berufende Partei hat am 14.7.2003 einen Asylantrag gestellt. Nach Durchführung eines Ermittlungsverfahrens wurde der unter i. bezeichnete Asylantrag der berufenden Partei mit im Spruch: bezeichneten Bescheid vom 7.9.2006, erlassen am 18.9.2006, abgewiesen. Unter einem wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der berufenden Partei nach Afghanistan zulässig sei. Die berufende... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der nunmehrige Beschwerdeführer behauptet Staatsangehöriger von Nigeria und am 24.02.2003 illegal in das Bundesgebiet eingereist zu sein. Am 24.02.2003 hat dieser beim Bundesasylamt einen Asylantrag eingebracht und wurde er hierauf hin vom Bundesasylamt im Beisein eines geeigneten Dolmetschers für die englische Sprache niederschriftlich einvernommen. Diese Niederschrift wird zum Bestandteil des gegenständlichen Erkenntnisses erhoben. Mit Bescheid... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Verfahrensgang: Die vormalig minderjährige Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige von Nigeria, reiste illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 11.06.2002 den nunmehr entscheidungsrelevanten Asylantrag. Sie wurde am 09.01.2003 vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Graz (AS 13-17), einer niederschriftlichen Befragung unterzogen. Anlässlich dieser Einvernahme am 09.01.2003 gab die Beschwerdeführerin an, er habe Nigeria im Mai 2002 verlassen,... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer, ein georgischer Staatsangehöriger aus Tbilisi, stellte am 26.2.2002 unter dem falschen Namen R.M. und dem Geburtsdatum00.00.1979 einen Antrag auf Asylgewährung. Da in der Folge sein Aufenthaltsort nicht ermittelt werden konnte, wurde das Verfahren am 14.3.2002 mittels Aktenvermerk vom Bundesasylamt gemäß § 30 Asylgesetz 1997 eingestellt. Am 3.4.2002 stellte der Beschwerdeführer unter dem (erneut falschen) Namen G.G. und d... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerde liegt folgendes Verwaltungsverfahren zugrunde: Der Beschwerdeführer brachte nach seiner illegalen Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 09.09.2003 den vorliegenden Asylantrag ein. Bei seiner Einvernahme vor dem Bundesasylamt am 22.09.2003 gab der Beschwerdeführer zu seinen Fluchtgründen im Wesentlichen an, sein Vater und seine Mutter seien im Jahr 1990 verstorben. Er habe Angst ge... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang I. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige des Iran, stellte am 11.11.2004 einen Antrag auf Gewährung von Asyl und wurde hiezu am 15.11.2004 sowie am 25.03.2005 von Organwaltern des Bundesasylamtes niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als Begründung: für das Verlassen des Herkunftsstaates b... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang I.1. Der Beschwerdeführer gibt an, den im
Spruch: bezeichneten Namen zu tragen und Staatsangehöriger der Demokratischen Republik Kongo zu sein. Er reiste am 07.08.2003 unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag gegenständlichen Asylantrag. Der Beschwerdeführer wurde hiezu am 25.09.2003 durch durch das Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen, niederschriftlich einvernommen. I.2. Hinsichtlic... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : 1.1.1. Der - damals minderjährige - Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger Bangladesch', stellte am 17.6.2001 den Antrag, ihm Asyl zu gewähren. Dazu wurde er vom Bundesasylamt (Außenstelle Traiskirchen) am 18.7.2001 niederschriftlich vernommen. Der Akt, den das Bundesasylamt vorgelegt hat, enthält einen Auszug aus dem Asylwerberinformationssystem, wonach der Beschwerdeführer die Betreuungsstelle in K. am 21.8.2001 ohne Abmeldung verlassen habe. ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt Der Beschwerdeführer (im Folgenden: "BF"), nepalesischer Staatsangehöriger, reiste am 30.09.2005 illegal in das Bundesgebiet von Österreich ein und beantragte am 01.10.2005 die Gewährung von Asyl. Mit dem angefochtenen Bescheid des Bundesasylamtes vom 10.10.2006, Zahl: 05 16.151-BAE, wurde der Asylantrag von D.P. gem. § 7 AsylG abgewiesen (Spruchpunkt I.). Weiters wurde die Zurückweisung, Zurückschiebung oder A... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der (nunmehrige) minderjährige Beschwerdeführer gelangte am 10.11.2002 gemeinsam mit seinen Eltern und seinem Bruder unter Umgehung der Grenzkontrollen in das Bundesgebiet und beantragte am selben Tag durch seine Mutter, als gesetzliche Vertreterin, die Gewährung von Asyl. Die gesetzliche Vertreterin des Beschwerdeführers wurde hiezu am 03.11.2003 und 22.01.2004 vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Graz, niederschriftlich einvernommen. Das Bundesa... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der (nunmehrige) minderjährige Beschwerdeführer gelangte am 10.11.2002 gemeinsam mit seinen Eltern und seinem Bruder unter Umgehung der Grenzkontrollen in das Bundesgebiet und beantragte am selben Tag durch seine Mutter, als gesetzliche Vertreterin, die Gewährung von Asyl. Die gesetzliche Vertreterin des Beschwerdeführers wurde hiezu am 03.11.2003 und 22.01.2004 vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Graz, niederschriftlich einvernommen. Das Bundesa... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Armenien, stellte am 2.10.2003 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Dazu wurde er zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahme ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als
Begründung: für das Verlassen des Herkunftsstaates brachte er im Wesentlic... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang I. Der Beschwerdeführer, ein minderjähriger Staatsangehörige des Iran, stellte am 11.11.2004 - vertreten durch seine Mutter als gesetzliche Vertreterin - einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Seine Mutter wurde hiezu am 15.11.2004 sowie am 25.03.2005 von Organwaltern des Bundesasylamtes niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stell... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer (in der Folge auch: BF), ein türkischer Staatsangehöriger, stellte am 06.11.2003 durch den Zustellbevollmächtigen A. B. vom MigrantInnenverein St. Marx einen schriftlichen Asylantrag. 2. Zu einer vom Bundesasylamt für den 17.03.2004 anberaumten Einvernahme ist der Beschwerdeführer nicht erschienen, sodass sein Asylverfahren mangels Feststellbarkeit des maßgeblichen Sachverhaltes wegen Abwesenheit des As... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist Staatsangehörige Serbiens, gehört nach eigenen Angaben in der Beschwerdeschrift der Volksgruppe der Bosniaken an, ist muslimischen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft in Belgrad, reiste laut eigenen Angaben am 14.03.2001 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Asylantrag. Vom Bu... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang I. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige des Iran und zum Zeitpunkt der Asylantragstellung noch minderjährig, stellte am 11.11.2004 - vertreten durch ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin - einen Antrag auf Gewährung von Asyl und wurde sie hiezu am 15.11.2004 (ihre Mutter auch am 25.03.2005) von Organwaltern des Bundesasylamtes niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Beschei... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt I.1. Verfahrensgang Der Beschwerdeführer reiste seinen eigenen Angaben zu Folge am 18.10.2001 unter Umgehung der Grenzkontrolle in das Bundesgebiet ein, führt den im Spruch: genannten Namen, ist am 00.00.1974 geboren und Staatsangehöriger von Moldawien. Im Rahmen der niederschriftlichen Einvernahmen am 23.10.2001 und 07.02.2002 gab der Beschwerdeführer im Wesentlichen an, dass er seinen Herkunftsstaat am 15.10... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Beschwerdeführer behauptet Staatsangehöriger von Nigeria und am 02.06.2003 illegal in des Bundesgebiet eingereist zu sein. Am 02.06.2003 hat dieser beim Bundesasylamt einen Asylantrag eingebracht und wurde er hierauf hin vom Bundesasylamt im Beisein eines geeigneten Dolmetschers für die englische Sprache niederschriftlich einvernommen. Die niederschriftliche Einvernahme wird zum Bestandteil des gegenständlichen Erkenntnisses erhoben. Mit Besc... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Beschwerdeführer behauptet Staatsangehöriger von Nigeria und am 10.04.2002 illegal in des Bundesgebiet eingereist zu sein. Am 10.4.2002 hat dieser beim Bundesasylamt einen Asylantrag eingebracht und wurde er hierauf hin vor dem Bundesasylamt im Beisein eines geeigneten Dolmetschers für die englische Sprache niederschriftlich einvernommen, Die niederschriftliche Einvernahme wird zum Bestandteil des gegenständlichen Erkenntnisses erhoben. Mit Bes... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer, ein indischer Staatsbürger, stellte am 30.10.2003 schriftlich einen Antrag auf Asylgewährung, zumal er in seinem Heimatland asylrelevanter Verfolgung ausgesetzt wäre und in keinem anderen Land Schutz vor Verfolgung finden könne. Der Beschwerdeführer wurde hinsichtlich seiner schriftlichen Eingabe am 11.11.2003 vom Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen, einvernommen. In dieser Niederschrift gab der... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der nunmehrige Beschwerdeführer behauptet Staatsangehöriger von Nigeria und am 05.06.2003 illegal in das Bundesgebiet eingereist zu sein. Am 06.06.2003 hat dieser beim Bundesasylamt einen Asylantrag eingebracht und wurde er hierauf hin vom Bundesasylamt im Beisein eines geeigneten Dolmetschers für die englische Sprache niederschriftlich einvernommen. Diese niederschriftliche Einvernahme wird zum Bestandteil des gegenständlichen Erkenntnisses erhobe... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Die (nunmehrige) Beschwerdeführerin, eine weißrussische Staatsangehörige, stellte am 13.09.2005 einen Antrag auf die Gewährung von Asyl, nachdem sie am 03.09.2005 illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist war. Zur Begründung: dieses Asylantrages gab die Beschwerdeführerin im Zuge einer niederschriftlichen Einvernahme am 21.09.2005 vor einem Organwalter des Bundesasylamtes, Erstaufnahmezentrum Ost, ... mehr lesen...