Entscheidungsgründe: I. VERFAHRENSGANG: 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der Beschwerdeführer (nachfolgend: BF) stellte am 22.1.2005 einen Asylantrag und wurde am 25.1., 28.1. und 24.6.2005 niederschriftlich dazu einvernommen (AS 17ff, 55f und 99ff). 2. Mit Bescheid vom 30.8.2005, FZ 05 01.001-BAT, hinterlegt am 2.9.2005, wies das Bundesasylamt - ohne weitere Verfahrensschritte - den Asylantrag gem. § 7 AsylG 1997 ab (Spruchpun... mehr lesen...
Rechtssatz:
Rechtssatz: 1 Die Glaubhaftmachung hat das Ziel, die Überzeugung von der Wahrscheinlichkeit bestimmter Tatsachenbehauptungen zu vermitteln. Glaubhaftmachung ist somit der Nachweis einer Wahrscheinlichkeit. Dafür genügt ein geringerer Grad der Wahrscheinlichkeit als der, der die Überzeugung von der Gewissheit rechtfertigt (VwGH 29.05.2006, Zahl 2005/17/0252). Nach der Judikatur ist die Wahrscheinlichkeit dann gegeben, wenn die für den ursächlichen Zusammenhang sprechenden Ersch... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Vater der Beschwerdeführerin, ein ukrainischer Staatsangehöriger, gelangte gemeinsam mit seiner Ehefrau, einem gemeinsamen Sohn, seinen Eltern und einer Schwester unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet und stellte am 21. Juni 2002 einen Antrag auf Gewährung von Asyl gem. § 7 AsylG 1997. Die Mutter der Beschwerdeführerin hingegen hatte lediglich einen auf den Asylantrag ihres Ehemannes bezogenen Asylerstreckungsan... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Der (nunmehrige) Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger Äthiopiens, reiste am 01.09.2005 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte in weiterer Folge noch am selben Tag einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Er wurde hiezu sowohl am 07.09.2005 und 11.01.2006 als auch am 16.11.2007 niederschriftlich einvernommen. 2. Zur Begründung: seines Asylantrages brachte der Beschwerdeführer vor, aufgrund seiner Probleme mit der äthiopischen Regierung se... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Der (nunmehrige) Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger Äthiopiens, reiste nach eigenen Angaben am 27.08.2001 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte in weiterer Folge am selben Tag einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Er wurde hiezu am 03.04.2002 niederschriftlich einvernommen. 2. Zur Begründung: seines Asylantrages brachte der Beschwerdeführer im Wesentlichen vor, aus politischen Gründen sein Heimatland verlassen zu haben. Konkret hab... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Türkei, stellte am 27.12.2002 einen Antrag auf Gewährung von Asyl und wurde hiezu am 14.11.2003 von einem Organwalter des Bundesasylamtes niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahme ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als Begründung: für das Verlassen des Herkunftsstaates brachte er im wes... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Der (nunmehrige) Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger Nigerias, reiste am 27.01.2001 illegal ins Bundesgebiet ein und stellte am 31.01.2001 einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Zu seinem Fluchtweg und den Fluchtgründen wurde er am 05.04.2001 im Beisein eines Dolmetschers für die englische Sprache niederschriftlich einvernommen. Hiebei gab er im Wesentlichen an, dass sein Vater Mitglied des Geheimbundes der "Oghidiannoyasuon" (phonetisch) g... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den Asylantrag des Beschwerdeführers vom 6. August 2004 gemäß § 7 AsylG ab (Spruchteil I.), erklärte seine Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Aserbaidschan gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig (Spruchteil II.) und wies ihn gemäß § 8 Abs. 2 AsylG "aus dem österreichischen Bundesgebiet" aus (Spruchteil III.). 2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die fris... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Die (nunmehrige) Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige Äthiopiens, reiste am 17.09.1999 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte in weiterer Folge am 20.09.1999 einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Sie wurde hiezu am 14.10.1999 niederschriftlich einvernommen. 2. Zur Begründung: ihres Asylantrages brachte die Beschwerdeführerin im Zuge ihrer niederschriftlichen Einvernahme vor, aufgrund ihrer eritreischen Abstammung Probleme in ihrem H... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : 1.1. Der Beschwerdeführer reiste am 24.3.2004 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag den Antrag, ihm Asyl zu gewähren. Er gab an, Staatsangehöriger der Russischen Föderation zu sein und der ethnischen Gruppe der Tschetschenen anzugehören. Er werde von den Russen bedroht, sein Leben sei in Gefahr. Am 16.4.2004 wurde er vom Bundesasylamt (Außenstelle Innsbruck) mit Hilfe einer Dolmetscherin für die russische Sprache niederschrift... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Der (nunmehrige) Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger Nigerias, reiste am 13.02.2002 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte in weiterer Folge noch am selben Tag einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Er wurde hiezu am 14.08.2002 niederschriftlich einvernommen. 2. Zur Begründung: seines Asylantrages brachte der Beschwerdeführer im Wesentlichen vor, aufgrund seiner Probleme mit moslemischen Dorfbewohnern sein Heimatland verlassen zu habe... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den am 6. August 2004 eingebrachten Asylantrag der Beschwerdeführerin gemäß § 7 AsylG ab (Spruchteil I.), erklärte gemäß § 8 Abs. 1 AsylG ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Aserbaidschan für zulässig (Spruchteil II.) und wies sie gemäß § 8 Abs. 2 AsylG "aus dem österreichischen Bundesgebiet" aus (Spruchteil II.). 2. Gegen diesen Bescheid richtet s... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Der Berufungswerber, ein indischer Staatsangehöriger, ist nach eigenen Angaben am 14.09.2004 illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist und hat am selben Tag den verfahrensgegenständlichen Asylantrag gestellt. Er wurde hierzu zunächst am 17.09.2008 in der Erstaufnahmestelle Traiskirchen des Bundesasylamtes niederschriftlich einvernommen (Aktenseiten 13 bis 21). Eine weitere niederschriftliche Einve... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerde liegt folgendes Verwaltungsverfahren zugrunde: Der Beschwerdeführer brachte nach seiner illegalen Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 03.01.2003 den vorliegenden Asylantrag ein. Bei seiner Einvernahme vor dem Bundesasylamt am 09.01.2004 gab der Beschwerdeführer zu seinen Fluchtgründen im Wesentlichen an, er sei in seinem Heimatdorf die Nachfolgeperson, die einen Opferstab verwah... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Die Beschwerdeführerin, eine georgische Staatsbürgerin und Angehörige der jezidischen (kurdischen) Volksgruppe, reiste am 04. November 2001 gemeinsam mit ihrem Sohn mj. S. R., geb. 00.00.2001, nach Österreich ein und stellte zunächst am 09. November 2001 einen Asylerstreckungsantrag. Auch bei ihrer ersten Einvernahme am 7. Dezember 2001 beim Bundesasylamt, Außenstelle Linz, gab sie an, dass sie über keine eigenen Fluchtgründe verfügen würde und ein... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Der Asylgerichtshof nimmt den nachfolgenden Sachverhalt als erwiesen an: 1. Bisheriger Verfahrenshergang 1.1. Der Beschwerdeführer, Staatsangehöriger vom Irak, reiste unter Umgehung der Grenzkontrolle in das österreichische Bundesgebiet ein und brachte am 26.11.2005 einen Asylantrag ein. Dazu wurde er an den im bekämpften Bescheid ersichtlichen Daten von einem Organwalter des Bundesasylamtes niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Der (nunmehrige) Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger Ägyptens, reiste am 04.04.2000 illegal ins Bundesgebiet ein und stellte in weiterer Folge am 19.06.2000 einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Er wurde hiezu sowohl am 25.04. als auch am 09.08.2000 niederschriftlich einvernommen. 2. Zur Begründung: seines Asylantrages brachte der im
Betreff: Genannte im Wesentlichen vor, ausschließlich aufgrund wirtschaftlicher Probleme sein Herkunftsland... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Türkei, stellte am 23.05.2001 einen Antrag auf Gewährung von Asyl und wurde hiezu am 12.09.2001 von einem Organwalter des Bundesasylamtes niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahme ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als Begründung: für das Verlassen des Herkunftsstaates brachte er allgem... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1. Die (nunmehrige) Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige von Nigeria, reiste am 08.08.2005 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Antrag auf Asylgewährung. Zu ihrem Fluchtweg und ihren Fluchtgründen wurde sie im Beisein eines Dolmetschers für die englische Sprache am 16.08.2005 und am 22.08.2006 niederschriftlich einvernommen. Hiebei gab sie im Wesentlichen an, dass sie in Benin City, Nigeria, am 00.00.1981 geboren w... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang 1. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den am 6. August 2004 im Rahmen eines Familienverfahren (§ 10 AsylG) gestellten Antrag (Antrag auf Gewährung desselben Schutzes) des minderjährigen Beschwerdeführers gemäß § 7 AsylG ab (Spruchteil I.), erklärte gemäß § 8 Abs. 1 AsylG seine Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Aserbaidschan für zulässig (Spruchteil II.) und wies ihn gemäß § 8 Abs. 2 AsylG "au... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang 1. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den am 6. August 2004 im Rahmen eines Familienverfahren (§ 10 AsylG) gestellten Antrag (Antrag auf Gewährung desselben Schutzes) der minderjährigen Beschwerdeführerin gemäß § 7 AsylG ab (Spruchteil I.), erklärte gemäß § 8 Abs. 1 AsylG ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Aserbaidschan für zulässig (Spruchteil II.) und wies sie gemäß § 8 Abs. 2 AsylG "au... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer, ein türkischer Staatsangehöriger, der kurdischen Volksgruppe zugehörig, brachte am 09.12.2004 beim Bundesasylamt, Erstaufnahmestelle West, einen Asylantrag ein. Der Beschwerdeführer wurde am 15.12.2004 vor dem Bundesasylamt, Erstaufnahmestelle West und am 20.02.2006 vor der Außenstelle Innsbruck des Bundesasylamtes niederschriftlich einvernommen. Als Begründung: für das Verlassen des Herkunftsstaates br... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer gab an, Staatsangehöriger der Türkei kurdischer Abstammung zu sein und beantragte am 23.07.1999 die Gewährung von Asyl. Er wurde hiezu am 26.07.1999 und am 05.08.1999 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 22.09.1999, FZ. 99 11.677-BAT, wurde der Asylantrag in Spruchteil I unter Berufung auf § 7 AsylG abgewiesen; in Spruchteil II stell... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Beschwerdeführer, ein ukrainischer Staatsangehöriger und nach eigenen Angaben auch der ukrainischen Volksgruppe zugehörig, gelangte gemeinsam mit seinen Eltern, einer Schwester sowie seiner Ehefrau und einem minderjährigen Sohn unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet und beantragte am 21. Juni 2002 die Zuerkennung von Asyl. Bei seiner niederschriftlichen Einvernahme durch das Bundesasylamt, Außenstelle Linz, am ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der nunmehrige Beschwerdeführer gelangte am 12.09.2005 auf unbekannten Wegen illegal in das Bundesgebiet, am selben Tag brachte er den gegenständlichen Asylantrag ein. Diesen Antrag begründete der Beschwerdeführer - verkürzt wiedergegeben - dahingehend, dass auch seine Ehegattin L. aus denselben Gründen bereits seit 2003 in Österreich als Asylwerberin aufhältig sei, er habe Moldawien verlassen müssen, weil ihm im August 2000 sein Auto gestohlen wor... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1.Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer gab an, ein Staatsangehöriger der Türkei türkischer Abstammung zu sein und beantragte am 18.06.2003 die Gewährung von Asyl. Er wurde hiezu am 01.03.2004 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 10.09.2004, FZ. 03 18.405-BAW, wurde der Asylantrag in Spruchteil I unter Berufung auf § 7 AsylG abgewiesen; in Spruchteil II stellte es fest, dass die Zurückweis... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer, ein kosovarischer Staatsbürger und Angehöriger der albanischen Volksgruppe muslimischen Glaubens, stammt aus T. (Gemeinde I.). Er brachte am 7. Juni 2004 einen Asylantrag ein. Diesen begründete er schriftlich damit, dass er aufgrund seiner "schweren Familienverhältnisse" um wirtschaftliches Asyl ansuche. Bei seiner Einvernahme am 11. Juni 2004 vor dem Bundesasylamt gab der Beschwerdeführer zu seinen F... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer gab an, Staatsangehöriger der Türkei kurdischer Abstammung zu sein und beantragte am 02.10.2001 die Gewährung von Asyl. Er wurde hiezu am 16.11.2001 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 19.11.2001, FZ. 01 22.788-BAW, wurde der Asylantrag in Spruchteil I unter Berufung auf § 7 AsylG abgewiesen; in Spruchteil II stellte es fest, dass d... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Die Beschwerdeführerin brachte am 17. 2. 2003 beim Bundesasylamt einen Antrag auf Gewährung von Asyl ein. Bei der am 10. 9. 2003 beim Bundesasylamt stattgefundenen niederschriftlichen Einvernahme wurde die Beschwerdeführerin zu ihren Fluchtgründen befragt. Dabei führte sie aus, dass sie bis zum Tod ihrer erblindeten Mutter für diese gesorgt habe. Sie habe zwar eine Wirtschaftsschule besucht, aber in weiterer Folge keinen Arbeitsplatz erhalten. ... mehr lesen...
E n t s c h ei d u n g s g r ü n d e: Die Beschwerdeführerin stellte am 29. 9. 2005 einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 26. 9. 2006, Zl. 05 15.980-BAL, wurde der Asylantrag der Beschwerdeführerin gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen (Spruchpunkt I), wobei die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der Beschwerdeführerin gemäß § 8 Abs 1 AsylG 1997 für zulässig erklärt wurde (Spruchpunkt II). Zudem wurde die Beschwerdeführerin aus dem österreichi... mehr lesen...