E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : 1. Die (nunmehrige) Beschwerdeführerin reiste zusammen mit ihrer Mutter und einem Bruder unter Umgehung der Grenzkontrolle in das Bundesgebiet und ihre Mutter brachte am 17.10.2005 bei Bundesasylamt Asylanträge für sich und ihre Kinder ein (erstinstanzlicher Verwaltungsakt, Seiten 3 bis 7). Die Mutter der Asylwerberin wurde zwecks niederschriftlicher Einvernahme für den 21.10.2005 zum Bundesasylamt geladen. Mit Aktenvermerk vom selben Tag hielt e... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Beschwerdeführer stellte am 21. 11. 2001 beim Bundesasylamt einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Am 7. 1. 2002 wurde der Beschwerdeführer beim Bundesasylamt einvernommen und zu seinen Fluchtgründen befragt. Dabei gab er an, dass er im Jahre 1981 mit seinen Eltern, seinen beiden Brüdern und seinen beiden Schwestern von der Stadt P. nach Kabul gezogen sei. Sein Vater habe in Kabul eine Autowerkstätte und ein Geschäft für den Verkauf von Autoers... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer (vormals Berufungswerber), ein Staatsangehöriger von Mazedonien, stellte nach illegaler Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 17.05.2001 einen Asylantrag. 2. Anlässlich einer niederschriftlichen Einvernahme beim Bundesasylamt Außenstelle Graz am 06.07.2001, gab er an, er sei von Mazedonien über den Kosovo, Albanien und Italien nach Österreich gereist, wo er am 15.05.2001 in Graz angekommen se... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer (vormals Berufungswerber), ein Staatsangehöriger von Mazedonien, stellte nach illegaler Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 18.02.2002 einen Asylantrag. 2. Anlässlich einer niederschriftlichen Einvernahme beim Bundesasylamt Außenstelle Graz am 29.04.2002, gab der Beschwerdeführer an, er sei in einem Kombi von Mazedonien nach Österreich gebracht worden, wo er am 17.02.2002 illegal eingereist... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer (vormals Berufungswerber) wurde am 00.00.2005 in Österreich geboren, ist Staatsangehöriger von Mazedonien und hat am 25.03.2005 durch seine Mutter Z.M. (AZ. 225.987) als gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag gestellt. 2. Am 29.03.2005 wurde die gesetzliche Vertreterin des Beschwerdeführers in der Erstaufnahmestelle West einvernommen und führte im Zuge dessen aus, dass ihre Angaben auch für den gegen... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt I.1. Die (nunmehr) Beschwerdeführerin, Staatsangehörigkeit Russland, reiste unter Umgehung der Grenzkontrolle zusammen mit ihren damals minderjährigen Söhnen in das Bundesgebiet und brachte am 06.05.2002 beim Bundesasylamt einen Asylantrag ein. Die Asylwerberin wurde am 25.03.2003 vor dem Bundesasylamt zu ihren Fluchtgründen befragt. Mit Schreiben des Bundesasylamtes vom 02.04.2003 wurde eine Anfrage bei der ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Gang des Verfahrens und Sachverhalt 1.1 Der Beschwerdeführer, zum damaligen Zeitpunkt ein Staatsangehöriger der Bundesrepublik Jugoslawien albanischer Volkszugehörigkeit aus dem Kosovo, beantragte am 20.09.2002 die Gewährung von Asyl. Bei der am 20.09.2002 erfolgten niederschriftlichen Einvernahme durch das Bundesasylamt belegte der Beschwerdeführer seine Identität durch einen am 28.01.2002 von der UNMIK Pristina ausgestellten Personalauswei... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Die Beschwerdeführerin (vormals Berufungswerberin), eine Staatsangehörige von Mazedonien, stellte nach illegaler Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 05.07.2001 einen Asylantrag. 2. Anlässlich einer niederschriftlichen Einvernahme beim Bundesasylamt Außenstelle Graz am 06.07.2001, gab sie an, sie sei von Mazedonien schlepperunterstützt über Slowenien nach Österreich gereist, wo sie am 04.07.2001 illegal - zu Fuß... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige aus Russland, wohnhaft in Dagestan, angehörig der tschetschenischen Volksgruppe, reiste ihren Angaben am 31.10.2005 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 31.10.2005 einen Asylantrag. Sie wurde hierauf am 14.11.2005 (Aktenseiten 11 bis 21 im Akt des BAA) und am 16.11.2005 (As. 41 bis 43 im Akt des BAA) in der Erstaufnahmestelle Ost des Bundesasylamtes, sow... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den Asylantrag des Berufungswerbers (in der Folge Beschwerdeführer genannt) vom 30.01.2004 nach am 30.01.2004 durchgeführter niederschriftlicher Einvernahme unter Hinweis auf § 7 AsylG abgewiesen (Spruchpunkt I); weiters wurde mit diesem Bescheid die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des Beschwerdeführers nach Indien gemäß § 8 AsylG für zulässig erklärt (Spruc... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt I.1. Die (nunmehrige) Beschwerdeführerin reiste zusammen mit ihrer Mutter und ihrem Bruder unter Umgehung der Grenzkontrolle in das Bundesgebiet und brachte am 26.09.2002 beim Bundesasylamt einen Asylantrag ein (erstinstanzlicher Verwaltungsakt, Seiten 5 bis 17). Die Asylwerberin wurde am 03.12.2002 beim Bundesasylamt niederschriftlich zu ihrer Person, ihrem Reiseweg und ihren Asylgründen befragt (erstinstanzli... mehr lesen...
Begründung: I. Bisheriger Verfahrensgang: Am 17.2.1997 stellte der Berufungswerber, seinen Angaben zu Folge türkischer Staatsbürger und Angehöriger der kurdischen Volksgruppe, in Österreich einen Asylantrag. Der Asylantrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 9.4.1997, Zahl 97 00.767-BAT, gemäß § 3 AsylG 1991, BGBl. Nr. 8/1992, abgewiesen. Gegen diesen Bescheid erhob der Berufungswerber mit Schriftsatz vom 28.4.1997 Berufung. Mit Bescheid des unabhängigen Bundesasylsenates vom 9.1... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt I.1. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer stellte am 13.02.2004 nach seinem unrechtmäßigen Grenzübertritt einen Asylantrag gemäß § 3 des Asylgesetzes 1997, BGBl. I Nr. 76/1997 (in der Folge: AsylG 1997). Am 16.02.2004 fand vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Eisenstadt eine niederschriftliche Einvernahme des Bf. im Asylverfahren statt (Aktenseite 19-33 des Verwaltungsaktes des Bundesasylamtes Eisenstadt [in ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: Die Berufungswerberin, eine kirgisische Staatsangehörige, Angehörige der Volksgruppe der Kirgisen und moslemischen Bekenntnisses, gelangte am 24.12.2005 mit dem Flugzeug nach Österreich und stellte am 26.12.2005 einen Asylantrag. Im Zuge ihrer Ersteinvernahme durch die Polizei am 26.12.2005 gab sie an nach Österreich gereist zu sein, da ihr Gatte schon seit drei Jahren hier wäre. Sie habe im Verteidigungsministerium gearbeitet. Sie sei beschuldigt... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist serbische Staatsangehörige, gehört der Volksgruppe der Roma an, ist orthodoxen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft in L., reiste im Dezember 2001 in das Bundesgebiet ein und stellte am 17. August 2004 einen Antrag auf internationalen Schutz. Vom Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen, im Beisein eines Dolmetschers der serbischen Sprache... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1.1. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den Asylantrag des Beschwerdeführers vom 18. März 2003 gemäß § 7 AsylG ab (Spruchpunkt I.) und erklärte gemäß § 8 AsylG seine Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung "nach Serbien und Montenegro, Provinz Kosovo" für zulässig (Spruchpunkt II.). Das Bundesasylamt beurteilte das Vorbringen des Beschwerdeführers als glaubwürdig, verneinte jedoch dessen Asylrelevanz ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt I.1. Der (nunmehrige) Beschwerdeführer reiste, nachdem er mehrfach unter anderem Namen in Österreich in Erscheinung getreten war, zuletzt zusammen mit seiner Mutter und seiner Schwester neuerlich unter Umgehung der Grenzkontrolle in das Bundesgebiet und brachte am 26.09.2002 beim Bundesasylamt einen Asylantrag ein (erstinstanzlicher Verwaltungsakt, Seiten 5 bis 13). Der Asylwerber wurde am 03.12.2002 beim Bunde... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer ist serbischer Staatangehöriger albanischer Volksgruppen-zugehörigkeit und muslimischen Glaubens, stammt aus dem in der südserbischen Gemeinde Bujanovac? reiste am 28.10.2001 unter Umgehung der Grenzkontrolle nach Österreich ein und begehrte am 29.10.2001 die Gewährung von Asyl. 2. Am 30.10.2001 beim Bundesasylamt zu seinen Fluchtgründen einvernommen, gab der Beschwerdeführer im Wesentlichen Folgendes ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1.1. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den Asylantrag der Beschwerdeführerin vom 18. März 2003 gemäß § 7 AsylG ab (Spruchpunkt I.) und erklärte gemäß § 8 AsylG ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung "nach Serbien und Montenegro, Provinz Kosovo" für zulässig (Spruchpunkt II.). Das Bundesasylamt beurteilte das Vorbringen der Beschwerdeführerin als glaubwürdig, verneinte jedoch dessen Asylrelevanz... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Der Berufungswerber, ein staatenloser Angehöriger der palästinensischen Volksgruppe, welcher im Libanon gelebt hat, gelangte am 05.02.2003 auf dem Luftwege (über Weißrussland) nach Österreich und stellte am 07.02.2003 einen Asylantrag. Von dort reiste er nach Deutschland, Italien und Großbritannien weiter, von wo er jeweils wieder nach Österreich zurückgeschoben wurde. Am 03.10.2005 wurde er vom Bundesasylamt, Außenstelle Salzburg, wie folgt, einvernommen: Frage:... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Der (nunmehrige) Beschwerdeführer, ein ehemaliger Staatsangehöriger Serbiens, Provinz Kosovo, gelangte am 28.06.2002 illegal in das Bundesgebiet und stellte am selben Tag einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Er wurde hiezu am 13.10.2002 einvernommen. Das Bundesasylamt wies den Asylantrag mit dem angefochtenen Bescheid vom 13.10.2002 in Spruchteil I. unter Berufung auf § 7 AsylG ab; in Spruchteil II. stellte es fest, dass die Zurückweisung, Zu... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Die beschwerdeführende Partei, führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist kirgisischer Staatsangehöriger, gehört der kirgisischen Volksgruppe an, ist ohne Bekenntnis, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft in B., reiste am 27.10.2005 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 27.10.2005 einen Asylantrag. Vom Bundesasylamt, Erstaufnahmestelle Ost, am 4.11.2005 und am 9.11.2005, weiter vom Bundesasylamt, Auß... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer (vormals Berufungswerber), ein Staatsangehöriger der Russischen Förderation, gehört der tschetschenischen Ethnie an und stellte nach illegaler Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 24.03.2004 einen Asylantrag. 2. Im Zuge einer am selben Tag durchgeführten niederschriftlichen Einvernahme gab er an, gemeinsam mit seiner Gattin und seinem Kind seit "heute Früh" in Österreich zu sein. Im Oktober ... mehr lesen...
Begründung: I. Bisheriger Verfahrensgang: Am 3.12.1997 stellte der Berufungswerber, seinen Angaben zu Folge türkischer Staatsbürger und Angehöriger der kurdischen Volksgruppe, in Österreich einen Asylantrag. Der Asylantrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 22.4.1998, Zahl: 97 06.269-BAG, gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen. Unter Spruchpunkt II dieses Bescheides wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des Berufungswerbers in die Türkei zulässig ... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang Am 5.10.2000 stellte Herr M.M. in Österreich einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Der Asylantrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 15.11.2000, Zahl: 00 13.712-BAE, § 7 AsylG 1997 abgewiesen. Unter Spruchpunkt II dieses Bescheides wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des Berufungswerbers nach Afghanistan zulässig sei. Begründend wurde ausgeführt, dass es dem Berufungswerber nicht gelungen sei, eine konkret geg... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Der (nunmehrige) Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Bosnien und Herzegowina und Angehöriger der bosnischen Volksgruppe, reiste am 10.12.2002 in das Bundesgebiet ein und begehrte am 17.12.2002 die Gewährung von Asyl. Am 30.06.2003 wurde der nunmehrige Beschwerdeführer durch das Bundesasylamt zu seinem Fluchtweg und seinen Fluchtgründen niederschriftlich befragt. Das Bundesasylamt wies mit Bescheid vom 01.07.2003, FZ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Asylgerichtshof nimmt den nachfolgenden Sachverhalt als erwiesen an: 1. Bisheriger Verfahrenshergang 1.1. Der Beschwerdeführer, Staatsangehöriger der Republik Kosovo, reiste unter Umgehung der Grenzkontrolle in das österreichische Bundesgebiet ein und brachte am 21.11.2002 einen Asylantrag ein. Dazu wurde er an den im bekämpften Bescheid ersichtlichen Datum von einem Organwalter des Bundesasylamtes niederschriftlich einvernommen. Der V... mehr lesen...
Begründung: I. Bisheriger Verfahrensgang: Am 25.4.2000 stellte der Berufungswerber, seinen Angaben zu Folge türkischer Staatsbürger und Angehöriger der kurdischen Volksgruppe, in Österreich einen Asylantrag. Der Asylantrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 6.7.2000, Zahl: 00 04.742-BAW, gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen. Unter Spruchpunkt II dieses Bescheides wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des Berufungswerbers in die Türkei zulässig s... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und SACHVERHALT 1.1. Der Beschwerdeführer (vormals: Berufungswerber), ein Staatsangehöriger aus dem Kosovo (vormals Serbien und Montenegro), reiste am 29.08.2005 illegal in das Bundesgebiet ein und brachte am selben Tag beim Bundesasylamt, Erstaufnahmestelle West, einen Asylantrag ein. Hierzu wurde der Beschwerdeführer vom Bundesasylamt am 31.08.2005 und am 05.09.2008 niederschriftlich einvernommen. Sein damaliges Vorbringen w... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I Gang des Verfahrens und Sachverhalt: 1.1 Der Beschwerdeführer ist am 23.08.2001 unter Umgehung der Grenzkontrollen ins Bundesgebiet eingereist und im Gemeindegebiet von Grub/March angehalten worden. Vor dem GÜP Marchegg hat er daraufhin unter dem Namen D.H., geboren im Jahre 1975, einen Asylantrag gestellt. Aufgrund der Abwesenheit des Beschwerdeführers von der Außenstelle Traiskirchen wurde das Asylverfahren jedoch vom Bundesasylamt, Außenst... mehr lesen...