E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Berufungswerber (in der Folge Beschwerdeführer genannt) brachte vor, Staatsangehöriger von Serbien und Angehöriger der albanischen Volksgruppe aus der vormaligen Provinz Kosovo (nunmehr Republik Kosovo) zu sein, den im Spruch: angeführten Namen zu führen und am 24.01.2004 illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist zu sein. Er stellte am 26.01.2004 in Österreich einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Am 11.02.2004 wurde der Beschwerde... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I. Verfahrensgang: Am 3. Juni 2004 brachte der Beschwerdeführer beim Bundesasylamt einen Antrag auf Gewährung von Asyl ein. Bei der niederschriftlichen Einvernahme vor dem Bundesasylamt am 30. Juni 2004 gab der Beschwerdeführer Folgendes an: "(...) F: Nennen Sie mir Ihren Namen, Ihr Geburtsdatum und Ihren Geburtsort. A: Ich heiße E.I. und wurde am 00.00.1958 in D. geboren. F: Haben Sie das Merkblatt erhalten und gelesen? A: Gestern in der... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Der Beschwerdeführer, nach seinen Angaben afghanischer Staatsangehörige, reiste am 26.06.2003 illegal in das Bundesgebiet von Österreich ein und stellte am 27.06.2003 einen Asylantrag. Bei der Erstbefragung vor der Bezirkshauptmannschaft Güssing am 27.06.2003 gab der BF zunächst den Namen N.N. sowie das Geburtsdatum an und begründete seinen Asylantrag zunächst damit, er werde wegen seiner politischen Gesinnung... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der Beschwerdeführer wurde am 15.09.2003 niederschriftlich zu seinem Asylantrag vom selben Tag einvernommen (As. BAA 19-29) 2. Mit Bescheid vom 04.12.2003, Zahl: 03.27.965-BAW, zugestellt durch Hinterlegung am 09.01.2004, wies das Bundesasylamt - ohne weitere Verfahrensschritte - den Asylantrag gemäß §§ 7, 8 AsylG ab. 3. Dagegen w... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und SACHVERHALT 1.1. Die Beschwerdeführerin (folgend kurz: BF; vormals: Berufungswerberin), eine Staatsangehörige aus der Ukraine, reiste am 11.11.2004 illegal in das Bundesgebiet ein und brachte am 16.12.2004 aus dem Stande der Schubhaft einen Asylantrag ein. In weiterer Folge wurde die BF vom Bundesasylamt, Erstaufnahmestelle West sowie der Außenstelle Salzburg, niederschriftlich einvernommen. Auf Veranlassung durch das Bund... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Die Berufungswerberin, eine aserbaidschanische Staatsangehörige, gelangte am 23.03.2005 gemeinsam mit ihrem Gatten und den gemeinsamen Kindern F. und Z. nach Österreich und stellte am gleichen Tag einen Asylantrag. Am 29.03.2005 erfolgte auf der Erstaufnahmestelle West die erste Einvernahme der Asylwerberin. Dabei gab sie zu ihren Fluchtgründen kursorisch befragt an, dass sie wegen ihres Gatten Probleme habe. Sie sei beschimpft worden. Im Zuge de... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der Beschwerdeführer wurde am 19.02.2002 niederschriftlich zu seinem Asylantrag vom 15.02.2002 einvernommen (As. BAA 11-15) 2. Mit Bescheid vom 05.08.2002, Zahl: 02.04.437-BAG, zugestellt am 02.09.2002, wies das Bundesasylamt - ohne weitere Verfahrensschritte - den Asylantrag gemäß §§ 7, 8 AsylG ab. 3. Dagegen wurde am 13.09.2002 ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Berufungswerber (in der Folge Beschwerdeführer genannt) brachte vor, Staatsangehöriger von Serbien (vormals Serbien und Montenegro) und Angehöriger der albanischen Volksgruppe aus der vormaligen Provinz Kosovo (nunmehr Republik Kosovo) zu sein, den im Spruch: angeführten Namen zu führen und am 12.09.2005 illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist zu sein. Er stellte am 12.09.2005 in Österreich einen Antrag auf Gewährung von Asyl. A... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der Beschwerdeführer wurde am 21.05.2002 niederschriftlich zu seinem Asylantrag vom selben Tag einvernommen (As. BAA 19-21) 2. Mit Bescheid vom 04.03.2003, Zahl: 02.13.428-BAT, zugestellt am 06.03.2003, wies das Bundesasylamt - ohne weitere Verfahrensschritte - den Asylantrag gemäß §§ 7, 8 AsylG ab. 3. Dagegen wurde am 19.03.2003 ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer (im Folgenden auch: BF) stellte, nach erfolgter illegaler Einreise in das Bundesgebiet am 30.10.2003, mit Schriftsatz seines bevollmächtigten Vertreters vom 06.11.2003 an die Außenstelle Salzburg des Bundesasylamtes einen Asylantrag gemäß § 3 AsylG. 2. Am 13.08.2003 fand an der Außenstelle des Bundesasylamtes eine niederschriftliche Einvernahme des BF statt. Als Identitätsnachweis legte er im Zuge dessen... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Gang des Verfahrens und Sachverhalt 1.1 Der Beschwerdeführer, zum damaligen Zeitpunkt ein Staatsangehöriger der Republik Serbien und Montenegro albanischer Volkszugehörigkeit aus dem Kosovo, beantragte am 05.10.2005 die Gewährung von Asyl. In dem für die Begründung: des Asylantrages vorgesehenen Abschnitt des Formblattes, mit welchem der Asylantrag gestellt wurde, führte der Beschwerdeführer durch handschriftliche Eintragung in albanischer Sp... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Berufungswerber, ein aserbaidschanischer Staatsangehöriger, gelangte am 23.03.2005 gemeinsam mit seiner Ehefrau und den gemeinsamen Kindern F. und Z. nach Österreich. Am 29.03.2005 erfolgte auf der Erstaufnahmestelle West die erste Einvernahme des Asylwerbers. Dabei gab er zu seinen Fluchtgründen kursorisch befragt an, dass er am 00.00.2003 bei einem Meeting gewesen sei und als politischer Flüchtling hierher gekommen sei. Da sich Anhaltspunkte ... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang Mit o.a. Bescheid des Bundesasylamtes (im Folgenden: BAA) wurde der Asylantrag der o.g. berufenden Partei, Staatsangehörige des Kosovo, gemäß § 7 AsylG abgewiesen und ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in ihren Herkunftsstaat gemäß § 8 AsylG für zulässig erklärt. Am 31.07.2007 und am 16.05.2008 führte der unabhängige Bundesasylsenat eine mündliche Verhandlung durch, nach deren Schluss sogleich der Berufungsbescheid mit dem o.a.
Spruch: besc... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Gang des Verfahrens und Sachverhalt 1.1 Der Beschwerdeführer, zum damaligen Zeitpunkt ein Staatsangehöriger der Republik Serbien und Montenegro albanischer Volkszugehörigkeit aus dem Kosovo, beantragte am 16.03.2005 die Gewährung von Asyl. In dem für die Begründung: des Asylantrages vorgesehenen Abschnitt des Formblattes, mit welchem der Asylantrag gestellt wurde, führte der Beschwerdeführer durch handschriftliche Eintragung in albanischer Sp... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Beschwerdeführer, ein chinesischer Staatsangehöriger, stellte erstmals am 29.11.2004 einen Asylantrag. Gleichzeitig mit seinem schriftlichen Asylantrag legte der Beschwerdeführer eine Vollmacht vor, in der es wörtlich heißt: "Ich, Z.J., erteile Herrn B.A. die Vollmacht, sämtliche im Asylverfahren an mich gerichtete Schriftstücke in Empfang zu nehmen. Sollte ich je in Schubhaft kommen, dann ermächtige ich ihn oder eine von ihm bezeichnete Pers... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Der 1976 geborene Antragsteller, ein Staatsangehöriger Kameruns, beantragte am 14.11.2004 vor dem Bundesasylamt die Asylgewährung und wurde er am 16.11.2004 und 08.03.2005 sowie 10.05.2005 niederschriftlich im Beisein eines Dolmetschers für die Sprache Englisch zu seinen Fluchtgründen einvernommen. Sein damaliges Vorbringen wurde im Bescheid des Bundesasylamtes vom 24.06.2005, Zahl 04 23.145-BAE, im Wesentlichen wiedergegeben, sodass der di... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I. Verfahrensgang: Am 3. Juli 2003 brachte der Beschwerdeführer beim Bundesasylamt einen Antrag auf Gewährung von Asyl ein. Bei der niederschriftlichen Einvernahme vor dem Bundesasylamt am 21. Juli 2003 gab der Beschwerdeführer Folgendes an: "(...) Frage: Wann haben Sie Ihre Heimat verlassen? Antwort: Vor ca. 4 Monaten, im März 2003, habe ich Kabul in Richtung Teheran/Iran verlassen. Frage: Welche Dokumente hatten Sie bei sich, als Sie Ihr ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Mit angefochtenem Bescheid wurde der Asylantrag des nunmehrigen Beschwerdeführers vom 16.08.2005 gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Indien gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt. Gemäß § 8 Abs. 2 AsylG wurde der Asylwerber aus dem österreichischen Bundesgebiet nach Indien ausgewiesen. In der Begründung: würdigte die Erstbehörde die Angaben des Asylwerbers als nicht glaubwürdig. Hiegegen w... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Mit angefochtenem Bescheid wurde der Asylantrag des Beschwerdeführers vom 19.06.2002 gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die VR China gemäß § 8 AsylG für zulässig erklärt. In der Begründung: des angefochtenen Bescheides gab das Bundesasylamt die Angaben des Asylwerbers in den Einvernahmen wieder und wertete diese nach Auflistung der Ungereimtheiten als nicht glaubwürdig. Gegen diesen Bescheid hat... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Gang des Verfahrens: 1. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation, ist am 26.04.2004 illegal in das Bundesgebiet eingereist und hat am selben Tag einen Antrag gemäß § 3 AsylG gestellt. Daraufhin wurde sie am 08.07.2004 vom Bundesasylamt, Außenstelle Eisenstadt, im Beisein eines geeigneten Dolmetschers für die russische Sprache niederschriftlich befragt. Ihr damaliges Vorbringen wurde im Bescheid des Bundesasylam... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige Nigerias, begehrte am 23.7.2003 die Gewährung von Asyl. Mit Bescheid vom 25.7.2003, 03 22.208-BAE, wies das Bundesasylamt den Asylantrag der Beschwerdeführerin gemäß § 7 AsylG ab (Spruchpunkt I) und erklärte zugleich ihre Zurückweisung (Rückschiebung oder Abschiebung) nach Nigeria gemäß § 8 AsylG für zulässig. (Spruchpunkt II). Gegen diesen Bescheid richtet sich die fristgerechte Beschwerde. Über die ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Gang des Verfahrens: 1. Der im Zeitpunkt der Antragstellung minderjährige Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation, ist am 26.04.2004 illegal in das Bundesgebiet eingereist und hat am selben Tag einen Antrag gemäß § 3 AsylG gestellt. Daraufhin wurde er am 08.07.2004 vom Bundesasylamt, Außenstelle Eisenstadt, im Beisein eines geeigneten Dolmetschers für die russische Sprache niederschriftlich befragt. Sein damaliges V... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer (im Folgenden auch: BF) stellte, nach erfolgter legaler Einreise in das Bundesgebiet am 18.11.2002 via den Flughafen Wien-Schwechat, am 25.11.2002 an der Außenstelle Innsbruck des Bundesasylamtes einen Asylantrag gemäß § 3 AsylG. Als Identitätsnachweis legte er im Zuge dessen einen türkischen Reisepass, ausgestellt 2001 von der zuständigen Behörde in Istanbul, in welchem sich neben dem Einreisestempel mit ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Die beschwerdeführende Partei hat am 12.04.2005 beim Bundesasylamt einen zweiten Antrag gemäß § 3 AsylG eingebracht - den ersten Asylantrag stellte die beschwerdeführende Partei am 10.10.2003. Bei der erstinstanzlich-niederschriftlichen Einvernahme am 14.10.2003 im Zuge des vonseiten der beschwerdeführenden Partei mit Antrag vom 10.10.2003 initiierten Asylverfahrens gab diese entscheidungswesentlich an: "Vor vielen Jahren ist meine Mutter schwa... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger aus dem Kosovo (vormals: Serbien, Provinz Kosovo), angehörig der albanischen Volksgruppe, reiste seinen Angaben am 04.12.2005 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Asylantrag. Er wurde hierauf am 13.12.2005 (Aktenseiten 25 bis 39 im Akt des BAA) in der Erstaufnahmestelle Ost des Bundesasylamtes, sowie am 27.03.2006 (Aktenseiten 75 bis 97 im... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: Die gesetzliche Vertreterin der beschwerdeführenden Partei beantragte am 23.7.2004 für die beschwerdeführende Partei Asyl. Bei der erstinstanzlichen niederschriftlichen Einvernahme vor dem Bundesasylamt am 16.2.2005 gab die gesetzliche Vertreterin im Bezug auf die beschwerdeführende Partei folgendes an: "Mein Sohn ist in Österreich geboren und hat keine eigenen Fluchtgründe." Das Bundesasylamt wies den Asylantrag mit Bescheidzahl 0414.963-BAW ab... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Die Berufungswerberin, eine iranische Staatsangehörige, gelangte am 18.11.2003 gemeinsam mit ihrem Gatten G. G. zu der bereits in Österreich befindlichen Tochter G. A. und stellte am 19.11.2003 einen Asylantrag. Am 06.04.2004 wurde er vom Bundesasyamt, Außenstelle Wien, wie folgt einvernommen: Ich heiße K. M., geb. 1950, und bin Staatsbürgerin des Iran. Ich gehöre der armenischen Volksgruppe an und bin armenisch christlich. Ich spreche die Spra... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige Nigerias, begehrte am 20.8.2003 die Gewährung von Asyl. Am 20.8.2003, und am 16.2.2005 wurde sie durch das Bundesasylamt zu ihren Fluchtgründen niederschriftlich befragt. Dabei gab sie im Wesentlichen an: "Ich habe Nigeria verlassen, weil mein Freund, den ich heiraten hätte sollen, getötet wurde. Er war ein Mitglied von NADECO der National Democratic Coalission. Sie protestierten gegen Missstände der Regierung und die M... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer (im Folgenden auch: BF) stellte, nach erfolgter Einreise in das Bundesgebiet am 10.07.2003 via den Flughafen Wien-Schwechat, ebendort einen Asylantrag gemäß § 3 AsylG. Als Identitätsnachweis legte er im Zuge dessen einen türkischen Reisepass, ausgestellt 2003 von der zuständigen Behörde, in welchem sich neben einem Ausreisestempel ein Visum für Moldawien, gültig von 00.00. bis 00.00.2003, befand, sowie ein... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt I.1. Der minderjährige Beschwerdeführer trägt den im Spruch: genannten Namen und ist Staatsangehöriger von Nigeria. Er wurde am 00.00.2004, nach rechtskräftigem Abschluss des Asylverfahrens seiner Mutter, E.A., UBAS-Zahl: 240446/0-V/14/03, in Österreich geboren. Im Rahmen der am 14.09.2005 stattgefundenen niederschriftlichen Einvernahme der Kindesmutter und gesetzlichen Vertreterin des minderjährigen Beschwerdefüh... mehr lesen...