E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt I.1. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer stellte am 07.08.2000 beim Bundesasylamt, Außenstelle Graz, einen Asylantrag gemäß § 3 des Asylgesetzes 1997, BGBl. I Nr. 76/1997 (in der Folge: AsylG 1997). Am selben Tag fand vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Graz (in der Folge: BAG) eine niederschriftliche Einvernahme des Bf. im Asylverfahren statt. Das BAG wies mit Bescheid vom 17.08.2000, AZ. 00 10.329-BAG, ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1.Verfahrensgang Die Beschwerdeführerin gab an, Staatsangehörige von Serbien zu sein und beantragte am 27.04.2005 die Gewährung von Asyl. Sie wurde hiezu am 13.05.2005 und am 13.04.2006 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 24.04.2006, FZ. 05 06.061-BAI, wurde der Asylantrag in Spruchteil I unter Berufung auf § 7 AsylG abgewiesen; in Spruchteil II stellte es fest, dass die Zurückweisung, Z... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist afghanischer Staatsangehöriger, gehört der paschtunischen Volksgruppe an, wurde am 00.00.1975 in Kabul geboren, reiste am 23.10.2001 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 24.10.2001 einen Asylantrag. Vom Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen, am 9.11.2001 und 10.12.2001 im Beisein eines Dolmetschers der Sprache Far... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer beantragte erstmals am 29.1.1996 die Gewährung von Asyl in Österreich. Am 23.5.1996 beim Bundesasylamt einvernommen, gab er im Wesentlichen Folgendes an: Es sei jugoslawischer Staatsbürger albanischer Volksgruppenzugehörigkeit und muslimischen Glaubens und stamme aus dem in der kosovarischen Gemeinde G./G. gelegenen Ort V./V.. Er sei von zu Hause weggegangen, um seiner daheim gebliebenen Familie zu helfe... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist serbische Staatsangehörige, gehört der serbischen Volksgruppe an, ist orthodoxen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft in I. und stellte am 21.04.2005 von der Justizanstalt Hirtenberg aus einen schriftlichen Asylantrag. Vom Bundesasylamt, Erstaufnahmezentrum Ost, im Beisein eines Dolmetschers der serbisc... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer, ein georgischer Staatsangehöriger, reiste seinen Angaben zufolge am 12.8.2004 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Asylantrag. Am 19.8.2004, 20.8.2004 und am 18.10.2004 fanden seine Einvernahmen vor dem Bundesasylamt statt. Mit Bescheid vom 19.10.2004, Zahl: 04 16.334-BAT, wies das Bundesasylamt in Spruchteil I. den Asylantrag des Beschwerdeführers gemäß § 7 AsylG 1997 idF BGBl. I ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist kosovarische Staatsangehörige, gehört der albanischen Volksgruppe an, ist muslimischen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft im Dorf B. im Bezirk D., reiste laut eigenen Angaben am 18.05.2004 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Asylantrag. In einer ersten Befragung durch ein O... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Beschwerdeführer stellte am 2. 9. 2001 beim Bundesasylamt einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Am 6. 9. 2001 wurde der Beschwerdeführer beim Bundesasylamt zu seinen Fluchtgründen befragt. Dazu führte er aus, dass sein Bruder im Jänner 2001 von den Taliban mitgenommen worden sei. Ein halbes Jahr später sei seiner Familie unterstellt worden, eine Versammlung gegen die Taliban organisiert zu haben. Aus diesem Grund seien sein Vater und vier Gäst... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Gang des Verfahrens 1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Republik Mazedonien und Angehöriger der albanischen Volksgruppe, ist am 10.10.2003 illegal in Österreich eingereist und hat am selben Tag einen Antrag gemäß § 3 AsylG eingebracht. Am selben Tag wurde er vom Bundesasylamt, Außenstelle Linz, im Beisein eines geeigneten Dolmetschers niederschriftlich befragt. Dabei gab er an, von der Polizei gesucht zu werden, da diese (irri... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist kosovarische Staatsangehörige, gehört der albanischen Volksgruppe an, ist muslimischen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft im Dorf K. in der Gemeinde Peje, reiste laut eigenen Angaben am 18.12.2005 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Asylantrag. Vom Bundesasylamt, Erstaufnah... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: Der Berufungswerber (in der Folge Beschwerdeführer genannt) brachte vor, Staatsangehöriger von Serbien und Angehöriger der albanischen Volksgruppe aus der vormaligen Provinz Kosovo (nunmehr Republik Kosovo) zu sein, den im Spruch: angeführten Namen zu führen und am 03.03.2005 illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist zu sein. Er stellte am selben Tag in Österreich einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Am 07.03.2005 sowie am 10.03.2005 e... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist kosovarische Staatsangehörige, gehört der albanischen Volksgruppe an, ist muslimischen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft im Dorf B., reiste am 24.10.2005 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 31.10.2005 einen Asylantrag. Vom Bundesasylamt, Erstaufnahmezentrum Ost bzw. Außenstelle Wien, im Be... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer reiste am 27.8.2000 unter Umgehung der Grenzkontrolle nach Österreich ein und begehrte am gleichen Tag die Gewährung von Asyl. 2. Am 30.10.2000 beim Bundesasylamt zu seinen Fluchtgründen einvernommen, gab der Beschwerdeführer im Wesentlichen Folgendes an: Er sei jugoslawischer Staatsangehöriger, gehöre der albanischen Volksgruppe und dem muslimischen Glauben an und stamme aus dem in der südserbischen Ge... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der nunmehrige Beschwerdeführer wurde am 13.10.2003 im Gemeindegebiet vom Kittsee, vermutlich nach illegalem Überschreiten der slowakisch-österreichischen Staatsgrenze, aufgegriffen. In der Folge stellte er den nunmehr entscheidungsgegenständlichen Asylantrag. In einer vor der Grenzbezirksstelle Neusiedl/See aufgenommenen Effektenliste wurde unter Nationalität "Somalia" angeführt. In der vor dem Bundesasylamt am 04.12.2003 in amharischer Sprache du... mehr lesen...
Begründung: I. Bisheriger Verfahrensgang: Am 7.2.2005 stellte die Berufungswerberin, ihren Angaben zu Folge türkische Staatsbürgerin und Angehörige der kurdischen Volksgruppe, in Österreich einen Asylantrag. Der Asylantrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 31.3.2005, Zahl: 05 01.694-BAE, gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen. Unter Spruchpunkt II dieses Bescheides wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der Berufungswerberin in die Türkei zulässig... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer, ein der tschetschenischen Volksgruppe angehörender Staatsangehöriger der Russischen Föderation, gelangte am 28.03.2004 - zusammen mit seiner Ehegattin und seinen drei Kindern - unter Umgehung der Grenzkontrollen in das Bundesgebiet und beantragte am selben Tag die Gewährung von Asyl. Der Beschwerdeführer wurde hiezu am 29.09.2005 vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Innsbruck, niederschriftlich einvernommen. Das Bundesasylamt... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der Beschwerdeführer (nachfolgend: BF) stellte am 29.10.2003 einen Asylantrag und wurde am 25.11.2003 niederschriftlich zu seinem Asylantrag einvernommen. 2. Mit Bescheid vom 26.11.2003, FZ. 03 33.549-BAS, zugestellt durch Hinterlegung im Akt am 26.11.2003 und Bekanntgabe der Hinterlegung durch Aushang am selbigen Tag, wies das Bunde... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Die Beschwerdeführerin ist Staatsangehörige Serbiens, gehört der Volksgruppe der Roma an, ist orthodoxen Glaubens und stammt aus der zentralserbischen Stadt J.. Nach ihren Angaben reiste sie am 24.2.2003 unter Umgehung der Grenzkontrolle nach Österreich ein und begehrte noch am selben Tag die Gewährung von Asyl. 2. Am 31.10.2003 wurde das Verfahren der Beschwerdeführerin gemäß § 30 Asylgesetz 1997, BGBl. I Nr. 76/1997 idF B... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der nunmehrige Beschwerdeführer, ein türkischer Staatsangehöriger und Angehöriger der Volksgruppe der Kurden, ist illegal in Österreich eingereist und hat am 24.10.2005 einen Asylantrag gestellt. Im Rahmen seiner Einvernahmen vor der Erstbehörde am 22.11.2005 und am 26.01.2006 gab der Beschwerdeführer im Wesentlichen an, Österreich sei sein Zielland gewesen, da seine Eltern und jüngeren Geschwister hier seien. Seine Mutter habe vor einem Jahr die... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der nunmehrige Beschwerdeführer, ein türkischer Staatsangehöriger und Angehöriger der Volksgruppe der Kurden, ist illegal in Österreich eingereist und hat am 28.10.2005 einen Asylantrag gestellt. Im Rahmen seiner Einvernahmen vor der Erstbehörde am 22.11.2005, am 23.11.2005 und am 26.01.2006 gab der Beschwerdeführer im Wesentlichen an, dass sich seine Familie ebenfalls in Österreich befinde. Die Türkei habe er verlassen, da er Probleme mit nation... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: Mit angefochtenem Bescheid wurde der Asylantrag des nunmehrigen Beschwerdeführers vom 09.02.2002 gemäß § 7 AsylG abgewiesen; die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Afghanistan wurde gemäß § 8 AsylG für nicht zulässig erklärt. In der Begründung: wurde ausgeführt, dass die Angaben des Asylwerbers keine Deckung in der Genfer Flüchtlingskonvention finden würden, da daraus keine konkret gegen seine Person gerichteten staatlichen bzw. q... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Der Beschwerdeführer ist Staatsangehöriger von Bangladesch. Am 07.11.2000 hat er einen Asylantrag gestellt und wurde daraufhin vom Bundesasylamt niederschriftlich befragt. Hiebei gab er im Wesentlichen zu Protokoll, dass er mit der Jatiya Party (JP) zu tun gehabt habe. Er habe am 00.00.2000 bei einer Protestkundgebung der Jatiya Party (JP) in D. teilgenommen. Während dieser Demonstration hätten einige ihrer Mitglieder die Auslagenscheiben von Geschäften mit Hockeysc... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der Beschwerdeführer (nachfolgend: BF) stellte am 02.01.2001 einen Asylantrag und wurde am 08.03.2001 niederschriftlich zu seinem Asylantrag einvernommen. 2. Mit Bescheid vom 01.08.2001, FZ. 01 00.127-BAT, zugestellt durch Hinterlegung beim Postamt am 07.08.2001, wies das Bundesasylamt - ohne weitere Verfahrensschritte - den Asylantr... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer reiste am 28.2.2004 mit einem bis 26.3.2004 gültigen Schengen-Visum C von Ungarn kommend in das Bundesgebiet ein. Mit Schreiben vom 30.3.2004 begehrte er schriftlich beim Bundesasylamt die Gewährung von Asyl. 2. Am 19.8.2004 beim Bundesasylamt einvernommen, gab der Beschwerdeführer im Wesentlichen Folgendes an: Er sei jugoslawischer Staatsangehöriger, gehöre der serbischen Volksgruppe und dem orthodoxe... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer reiste am 13.2.2004 unter Umgehung der Grenzkontrolle in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag beim Bundesasylamt einen Antrag auf Gewährung von Asyl. 2. Bei seiner Einvernahme vor dem Bundesasylamt am 23.3.2004 gab der Beschwerdeführer zu seinen Fluchtgründen im Wesentlichen Folgendes an: Er sei jugoslawischer Staatsangehöriger albanischer Volksgruppenzugehörigkeit und römisch-katholischen Gl... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Die (nunmehrige) Beschwerdeführerin stellte am 28.04.2003 beim Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen, einen Antrag auf die Gewährung von Asyl. Zu ihren Fluchtgründen und den Fluchtweg niederschriftlich befragt, gab sie im Wesentlichen an, dass sie am 26.04.2003 gemeinsam mit einer Freundin und einem "Glaubensbruder" Weißrussland aus religiösen Gründen verlassen habe, wobei sie in der Folge zuerst in die Ukraine und dann we... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Die minderjährige nunmehrige Beschwerdeführerin stellte am 25.10.2004 durch ihre gesetzliche Vertreterin erstmals einen schriftlichen Asylantrag, welcher gemäß § 31 Abs. 1 AsylG am 30.11.2004 als gegenstandslos abgelegt wurde, da die gesetzliche Vertreterin der Beschwerdeführerin nach Einbringung des schriftlichen Antrages der Aufforderung nach § 24 Abs. 2 AsylG nicht nachgekommen ist. Mit angefochtenem Bescheid wurde der zweite Asylantrag der vo... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige von Georgien, reiste am 19.04.2004 in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 20.04.2004 einen Asylantrag. Daraufhin wurde sie zunächst am 20.04.2004 von der Bezirkshauptmannschaft Gmünd erstbefragt und am 27.10.2004 vom Bundesasylamt im Beisein eines geeigneten Dolmetschers für die russische Sprache vor dem zur Entscheidung berufenen Organwalter des Bundesasylamtes niede... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Die nunmehrige minderjährige Beschwerdeführerin stellte am 25.10.2004 durch ihre gesetzliche Vertreterin erstmals einen schriftlichen Asylantrag, welcher gemäß § 31 Abs. 1 AsylG am 30.11.2004 als gegenstandslos abgelegt wurde, da die gesetzliche Vertreterin der Beschwerdeführerin nach Einbringung des schriftlichen Antrages der Aufforderung nach § 24 Abs. 2 AsylG nicht nachgekommen ist. Mit angefochtenem Bescheid wurde der zweite Asylantrag vom 14... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. VERFAHRENSGANG 1.1. Der Beschwerdeführer, mit dem Herkunftsland Ukraine, gelangte illegal nach Österreich und brachte am 12.11.2003 beim Bundesasylamt, Außenstelle Wien, einen Asylantrag ein. 1.2. Am 21.11.2003 wurde die beschwerdeführende Partei bei der Erstbehörde zu den Fluchtgründen einvernommen. Hierüber wurde eine Niederschrift aufgenommen, auf welche verwiesen wird. 1.3. Der Beschwerdeführer bringt insbesondere vor: Er habe i... mehr lesen...