E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Asylgerichtshof nimmt den nachfolgenden Sachverhalt als erwiesen an: 1. Bisheriger Verfahrenshergang 1.1. Der Beschwerdeführer, Staatsangehöriger der Republik Kosovo, reiste unter Umgehung der Grenzkontrolle in das österreichische Bundesgebiet ein und brachte am 22.10.2005 einen Asylantrag ein. Dazu wurde er an den im bekämpften Bescheid ersichtlichen Daten von einem Organwalter des Bundesasylamtes niederschriftlich einvernommen. Der Ver... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Die Berufungswerberin, eine armenische Staatsbürgerin, Angehörige der Volksgruppe der Armenier und armenisch-apostolischen Bekenntnisses, reiste am 08.11.2006 illegal nach Österreich und stellte am gleichen Tag einen Antrag auf internationalen Schutz. Am gleichen Tag wurde die Asylwerberin durch die Polizeiinspektion Traiskirchen der Erstbefragung unterzogen, wobei sie angab wegen der Ehe ihres Sohns mit einer Azerbaidschanerin, genauso wie diese... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1. Der am 00.00.1987 geborene Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Elfenbeinküste, beantragte am 26.5.2003 beim Bundesasylamt die Asylgewährung. Der Antragsteller brachte im Wesentlichen vor der Erstbehörde vor, dass Gendarmen seine Eltern und seine Schwester getötet und das Haus niedergebrannt hätten; dies deshalb, da sein Vater beschuldigt worden sei, mit den Rebellen zusammengearbeitet zu haben. Er selbst sei zu diesem Zeitpunkt nicht... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den am 23.10.2004 gestellten Asylantrag des Beschwerdeführers gemäß § 7 AsylG abgewiesen (Spruchpunkt I) und festgestellt, dass seine Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Russland gemäß § 8 Abs. 1 AsylG zulässig ist (Spruchpunkt II). Gemäß § 8 Abs. 2 AsylG wurde der Asylwerber aus dem österreichischen Bundesgebiet nach Russland ausgewiesen (S... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang Die Beschwerdeführerin (in weiterer Folge: BF) stellte am 14.08.2003 einen Asylantrag (AS 3 f), zu welchem sie am 17.06.2003 und am 20.02.2004 in der Außenstelle Wien des Bundesasylamtes niederschriftlich einvernommen wurde (AS 27 ff; AS 53 ff). Die BF begründete ihren Asylantrag im Wesentlichen damit, sie werde in ihrem Herkunftsstaat Ukraine zu Unrecht von der Miliz verdächtigt, am Diebstahl einer erheblichen Warenmenge aus de... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin, eine georgische Staatsangehörige, reiste ihren Angaben zufolge am 3.11.2003 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Asylantrag. Am 17.11.2003 fand eine Einvernahme und am 2.12.2003 eine zweite Einvernahme im Beisein eines Sachverständigen vor dem Bundesasylamt statt. Mit Bescheid vom 20.10.2004, Zahl: 03 34.136-BAS, wies das Bundesasylamt ihren Asylantrag gemäß § 7 AsylG 1997 idF BG... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1. Der Beschwerdeführer brachte nach seiner illegalen Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 27.10.2003 den gegenständlichen Asylantrag ein. Bei seiner Einvernahme vor dem Bundesasylamt am 17.11.2003 gab der Beschwerdeführer an, er sei Ibo-Angehöriger, sei in I., Delta State, geboren und aufgewachsen und von 1998 bis Oktober 2003 in A., Abia State, beruflich als Schuhmacher tätig gewesen. Zu seinen Fluchtgründen führte er im Wesentlich... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Ukraine, reiste am 10.11.2005 in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Antrag auf internationalen Schutz. Daraufhin wurde er am 17.11.2005 und am 22.10.2007 vom Bundesasylamt im Beisein eines geeigneten Dolmetschers für die russische Sprache sowie am 22.12.2005, am 18.04.2007 und am 12.12.2007 im Beisein eines geeigneten Dolmetschers f... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der nunmehrige Berufungswerber, ein chinesischer Staatsangehöriger, stellte am 15.10.2003 einen Asylantrag. Im Rahmen seiner niederschriftlichen Einvernahme beim Bundesasylamt, Außenstelle Wien, am 15.10.2003 gab der Berufungswerber im Wesentlichen an, er habe Mitte Oktober 2002 sein Heimatland legal mit dem Zug verlassen und sei am 20.03.2003 illegal in Österreich eingereist. Zu seinen Fluchtgründen gab er an, dass die Po... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Ukraine, stellte am 03.08.2004 einen Asylantrag. Daraufhin wurde er am 10.08.2004 sowie am 12.08.2004 vom Bundesasylamt im Beisein eines geeigneten Dolmetschers für die russische Sprache vor dem zur Entscheidung berufenen Organwalter des Bundesasylamtes niederschriftlich befragt. Sein damaliges Vorbringen wurde im Bescheid des Bundesasylamtes, Erstaufnahmestelle Ost, vom 13.09.2004, FZ. 04 15.6... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der Beschwerdeführer (nachfolgend: BF) stellte am 29.10.2003 den verfahrengegenständlichen Asylantrag und wurde am 20.08.2004 niederschriftlich zu seinem Asylantrag einvernommen (As. BAA 55-59) 2. Mit Bescheid vom 23.08.2004, FZ. 03 33.654-BAE, zugestellt an den Zustellbevollmächtigen am 20.09.2004, wies das Bundesasylamt - ohne weit... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Beschwerdeführer hat am 27.05.2002 beim Bundesasylamt einen Asylantrag gemäß § 3 AsylG eingebracht. Bei seiner niederschriftlichen Einvernahme am 27.05.2002 gab er im Wesentlichen folgendes an: "Ich habe Nigeria deshalb verlassen, weil ich als ältester Sohn meiner Familie der Boni-Sekte beitreten hätte sollen. Mein Vater forderte mich Anfang April 2002 auf, als ältester Sohn dieser Sekte beizutreten. Da ich weiß, dass diese Sektenmitglieder... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Beschwerdeführer brachte am 8.9.2003 einen Asylantrag ein. Bei seiner Einvernahme am 3.11.2003, fortgesetzt am 17.12.2003 gab der Beschwerdeführer im wesentlichen folgendes an: F: Warum haben Sie Ihre Heimat verlassen? A: Es gab am 10. und 11. April 2001 gab es eine Demonstration. Vor dieser Demonstration hat ein Lehrer einen Schüler geschlagen. Der Schüler wurde in das Spital gebracht, wo er starb. Die Schüler in unserem Land haben sich da... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: : Der Verfahrensgang ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Der nunmehrige Beschwerdeführer wurde am 16.08.2004 (As. BAA 33-39) und am 15.09.2005 (As. 65-69) in Gegenwart seiner damaligen gesetzlichen Vertreterin niederschriftlich befragt. Mit angefochtenem Bescheid wies die Erstbehörde den Asylantrag des nunmehrigen Beschwerdeführers ab, gewährte auch keinen subsidiären Schutz und sprach die Ausweisung aus dem österreichischen Bundesgebiet aus. Die E... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Beschwerdeführer hat am 5.2.2003 beim Bundesasylamt einen Antrag gemäß § 3 AsylG eingebracht. Bei der niederschriftlichen Einvernahme am 03.8.2006, gab der Beschwerdeführer entscheidungswesentlich Folgendes an: "F: Welche Verwandte haben Sie im Heimatland? A: Mein Vater ist 1981 gestorben. Meine Mutter und meine Schwester leben in Gambia. F: Welche Verwandte haben Sie außerhalb des Heimatlandes? A: Ein Onkel von mir lebt in U.K. F: We... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer, ein georgischer Staatsangehöriger, reiste seinen Angaben zufolge am 30.3.2004 illegal in Österreich ein und beantragte am selben Tag unter dem Namen K.N., geb. 00.00.1983, StA. der Russischen Föderation, die Gewährung von Asyl. Mit Aktenvermerk vom 5.5.2004 stellte das Bundesasylamt das anhängige Asylverfahren des Beschwerdeführers wegen seiner Abwesenheit gemäß § 30 AsylG 1997 ein. Der Beschwerdeführer stellte sodann am 18... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerde liegt folgendes Verwaltungsverfahren zugrunde: Der Beschwerdeführer brachte nach seiner illegalen Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 14.10.2002 den vorliegenden Asylantrag ein. Bei seiner Einvernahme vor dem Bundesasylamt am 12.02.2003 gab der Beschwerdeführer zu seinen Fluchtgründen im Wesentlichen an, sein Vater sei am 00.00.2002 verstorben. Dieser habe zwei geheimen Kulten a... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Mit angefochtenem Bescheid wurde der Asylantrag des nunmehrigen Beschwerdeführers vom 14.11.2002 gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Türkei gemäß § 8 AsylG für zulässig erklärt. In der Begründung: des erstinstanzlichen Bescheides wurde einerseits das Vorbringen des Berufungswerbers als nicht glaubwürdig gewertet und andererseits wurde ausgeführt, dass es an einem zeitlichen Konnex zwischen dem Au... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Mit angefochtenem Bescheid wurde der Asylantrag des nunmehrigen Beschwerdeführers vom 30.05.2003 gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Türkei gemäß § 8 AsylG für zulässig erklärt. In der Begründung: des erstinstanzlichen Bescheides wurde angeführt, dass es nicht glaubhaft sei, dass dem Asylwerber im Herkunftsstaat Verfolgung drohe, da die Festnahmen 1997 und 1998 nicht gegen ihn gerichtet gewesen s... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer (vormals Berufungswerber und im Folgenden "BF") ist laut Geburtsurkunde des Standesamtes G. vom 00.00.2005, am 00.00.2005 in G. geboren. Seine Eltern, L.N., geb. am 00.00.1978 alias B.O., geb. am 00.00.1975 (ho. GZ E2 224428) und B.S., geb. am 00.00.1977 alias B.E., geb. am 00.00.1977 (ho. GZ E2 244427) stellten als gesetzliche Vertreter mit Schriftsatz vom 03.10.2005 für den BF einen Asylantrag, verwiese... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Mit angefochtenem Bescheid wurde der Asylantrag des nunmehrigen Beschwerdeführers vom 04.09.2002 gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Türkei gemäß § 8 AsylG für zulässig erklärt. In der Begründung: des erstinstanzlichen Bescheides wurde einerseits das Vorbringen des Berufungswerbers als nicht glaubwürdig gewertet und andererseits wurde ausgeführt, dass es an einem zeitlichen Konnex zwischen dem Au... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: : Der Verfahrensgang ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Der nunmehrige Beschwerdeführer wurde am 02.06.2004 (As. BAA 25-33) in Gegenwart seiner damaligen gesetzlichen Vertreterin niederschriftlich befragt. Mit angefochtenem Bescheid wies die Erstbehörde den Asylantrag des nunmehrigen Beschwerdeführers ab, gewährte auch keinen subsidiären Schutz und sprach die Ausweisung aus dem österreichischen Bundesgebiet aus. Die Erstbehörde traf darin aktuelle... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer (vormals Berufungswerber und im Folgenden "BF") stellte nach illegaler Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 08.07.2002 unter dem Namen B.O. einen Asylantrag. 2. Bei der ersten, am 31.10.2002 erfolgten niederschriftlichen Vernehmung vor dem Bundesasylamt führte der BF aus, sich am 24.03.2002 entschlossen zu haben, seine Heimat zu verlassen, was er in der Nacht auf den 15.06.2002 tatsächlich ge... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Mit angefochtenem Bescheid wurde der Asylantrag des nunmehrigen Beschwerdeführers vom 25.04.2005 gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des Berufungswerbers in die Türkei gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt. Gemäß § 8 Abs. 2 AsylG wurde der Berufungswerber aus dem österreichischen Bundesgebiet ausgewiesen. In der Begründung: wurden die Angaben des Beschwerdeführers als nicht glaubwürdig gewertet. ... mehr lesen...
Rechtssatz:
Rechtssatz: 1 Selbst bei Wahrunterstellung des Vorbringens des Beschwerdeführers - Festnahmen jeweils einmal im Jahr 1991 und einmal im Jahr 2001 - ist dem Bundesasylamt dahingehend Recht zu geben, dass aufgrund des mangelnden zeitlichen Zusammenhanges keine asylrelevante Verfolgung erkennbar ist, da die Rechtsprechung in Hinblick auf die Aktualität der Verfolgung davon ausgeht, dass Umstände, die schon längere Zeit vor der Ausreise zurückliegen, nicht mehr beachtlich sind, so... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerde liegt folgendes Verwaltungsverfahren zugrunde: Der Beschwerdeführer brachte nach seiner illegalen Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 12.03.2005 den vorliegenden Asylantrag ein. Bei seiner Ersteinvernahme vor dem Bundesasylamt am 15.03.2005 gab der Beschwerdeführer zu seinen Fluchtgründen im Wesentlichen an, sein Vater habe einen traditionellen Glauben, alle zwei Jahre müsse ein... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1. Der Beschwerdeführer brachte nach seiner illegalen Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 20.03.2002 den gegenständlichen Asylantrag ein. Bei seiner Einvernahme vor dem Bundesasylamt am 28.08.2002 gab der Beschwerdeführer an, er sei Ibo-Angehöriger, habe sein ganzes Leben in Lagos verbracht und sei als Straßenhändler (Kleidung) tätig gewesen. Zu seinen Fluchtgründen führte er im Wesentlichen aus, sein Vater sei Mitglied in der Ogbon... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1. Der, nach eigener Angabe, am 00.00.1984 geborene Beschwerdeführer beantragte am 13.01.2005 die Asylgewährung. Vor der Erstbehörde bezog sich der Antragsteller zentral darauf, nach Österreich gekommen zu sein, wegen des Konfliktes zwischen Rebellen und der Regierung im Sudan. Er selbst sei in Juba/Sudan geboren und Angehöriger des Volkes der Dinka; seine Muttersprache sei Ibo, jedoch würde er auch Englisch sprechen. Seine Mutter sei nigeriani... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Die Beschwerdeführerin (nachfolgend: BF) stellte am 08.01.2004 einen Asylantrag und wurde am 04.05.2005 niederschriftlich zu ihrem Asylantrag einvernommen (As. BAA 85-97) 2. Mit Bescheid vom 04.05.2005, Zahl: 04 00.346-BAI, zugestellt laut AIS-Auszug durch Hinterlegung beim Postamt am 11.05.2005, wies das Bundesasylamt - ohne weitere... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Mit gegenständlichem Bescheid wurde der Asylantrag des Beschwerdeführers vom 12.12.2005 gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Indien gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt wurde. Gemäß § 8 Abs. 2 AsylG wurde der Asylwerber aus dem österreichischen Bundesgebiet nach Indien ausgewiesen. Die Erstbehörde wertete die Angaben des Asylwerbers als unglaubwürdig. Gegen diesen Bescheid richtet sich d... mehr lesen...