Begründung: I. Verfahrensgang Mit o.g. Bescheid des Bundesasylamtes (im Folgenden auch: BAA) wurde der Asylantrag der berufenden Partei, Staatsangehörige der Mongolei, gemäß § 7 AsylG abgewiesen (Spruchpunkt I), ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Mongolei gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt (Spruchpunkt II) und sie gemäß § 8 Abs. 2 AsylG aus dem österreichischen Bundesgebiet in die Mongolei ausgewiesen, wogegen Berufung erhoben wurde. Am 27.09.2006, 07.0... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Mit angefochtenem Bescheid wurde der Asylantrag des nunmehrigen Beschwerdeführers vom 24.10.2005 gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des Berufungswerbers in die Russische Föderation gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt. Gemäß § 8 Abs. 2 AsylG wurde der Berufungswerber aus dem österreichischen Bundesgebiet in die Russische Föderation ausgewiesen. In dem dagegen eingebrachten Rechtsmittel wurde der Bescheid in voll... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1.Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Republik Serbien, gehört der Ethnie der Roma an und ist orthodoxen Glaubens. Er reiste am 09.10.2005 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 11.10.2005 einen Asylantrag. In der Folge wurde er am 05.12.2005 sowie am 12.01.2007 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 05.03.2007, FZ. 05 16.900-BAW, wurde der Asylantrag in ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Die Beschwerdeführer (nachfolgend: BF) stellte am 19.07.2004 gemeinsam mit ihrem Ehemann und ihren minderjährigen Kindern den verfahrengegenständlichen Asylantrag und wurde am 21.07.2004 sowie am 28.09.2004 niederschriftlich zu ihrem Asylantrag einvernommen. 2. Mit Bescheid vom 29.09.2004, FZ. 04 14.628-BAG, zugestellt per RSA am 30.... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang Mit o.g. Bescheid des Bundesasylamtes (im Folgenden auch: BAA) wurde der Asylantrag der berufenden Partei, Staatsangehörige von Afghanistan, gemäß § 7 AsylG abgewiesen (Spruchpunkt I), ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Afghanistan gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für nicht zulässig erklärt (Spruchpunkt II) und ihr eine befristete Aufenthaltsberechtigung gemäß § 8 Abs. 3 i. V.m. § 15 Abs. 2 AsylG bis zum 15.06.2006 erteilt, wobei gegen Spruchpu... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1. Der Beschwerdeführer, ein usbekischer Staatsangehöriger, reiste eigenen Behauptungen zufolge am 20.4.2005 in das Bundesgebiet ein und stellte am 22.4.2005 einen Asylantrag. In der Folge wurde er am 26.4.2005 und am 5.10.2005 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Als Fluchtgründe gab der Beschwerdeführer zusammengefasst an, dass er als Unternehmer in der Schuherzeugung tätig gewesen und von unbekannten Personen zur Zahlung von... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Die minderjährige Beschwerdeführerin ist am 28.03.2004 gemeinsam mit ihren Eltern und ihren Geschwistern in das Bundesgebiet eingereist und begehrte am selben Tag durch ihre Mutter, als gesetzliche Vertreterin, die Gewährung von Asyl. 2. In der niederschriftlichen Einvernahme vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Innsbruck, am 29.09.2005 wurde der Antrag dahingehend modifiziert, dass lediglich die Erstreckung von Asyl bezogen auf den Asylantra... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Die beschwerdeführende Partei, führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist kirgisischer Staatsangehöriger, gehört der kirgisischen Volksgruppe an, ist moslemischen Bekenntnis, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft in B., reiste am 09.07.2004 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 10.07.2004 einen Asylantrag. Im Zuge der Befragung durch die BH Villach am 10.07.2004 gab die Antragstellerin an nach Italie... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Beschwerdeführer ist Staatsangehöriger von Indien und stellte am 18.03.2003 einen Asylantrag. Am gleichen Tag wurde er von der Grenzkontrollstelle Flughafen Wien-Schwechat befragt und gab folgendes als Fluchtgrund an: " Ich habe Probleme mit der Polizei gehabt, da zwei Kashmiri bei meiner Familie waren. Ich werde bedroht und aus Angst habe ich mein Land verlassen. Meine Eltern leben in Indien versteckt". Be... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Berufungswerber gibt an, der ukrainischen Volksgruppe anzugehören, orthodoxen Glaubens zu sein, war laut eigenen Angaben zuletzt in K. in Tadschikistan wohnhaft, reiste am 12.11.2002 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Asylantrag. 2. In der niederschriftlichen Einvernahme beim Bundesasylamt, Außenstelle Graz, vom 06.06.2003 gab der Berufungswerber im Beisein eines Dolmetschers... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den am 24.04.2005 im Rahmen eines Familienverfahrens (§ 10 AsylG) gestellten Asylantrag (Antrag auf Gewährung desselben Schutzes) der zum Zeitpunkt der Antragstellung minderjährigen Beschwerdeführerin gemäß § 7 AsylG abgewiesen. Unter einem wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der Beschwerdeführerin in die Russische Föder... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Die Beschwerdeführerin ist am 28.03.2004 gemeinsam mit ihrem Ehegatten und ihren Kindern in das Bundesgebiet eingereist und begehrte am selben Tag die Gewährung von Asyl. 2. In der niederschriftlichen Einvernahme vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Innsbruck, am 29.09.2005 wurde der Antrag dahingehend modifiziert, dass lediglich die Erstreckung von Asyl bezogen auf den Asylantrag des Ehegatten begehrt werde. 3. Das Bundesasylamt wies mit B... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Die Beschwerdeführerin (BF), ihren Angaben nach eine Staatsangehörige von Armenien, stellte am 20.2.2004 beim Bundesasylamt (BAA) einen Asylantrag. Das BAA hat diesen Antrag mit Bescheid vom 25.8.2004 gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen (Spruchpunkt I.). Gem. § 8 Abs 1 AsylG wurde die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Armenien für zulässig erklärt (Spruchpunkt II.). Gemäß § 8 Abs 2 AsylG wurde die Ausweisung aus dem österreichischen Bundesgebiet v... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der minderjährige Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation, reiste am 24.04.2005 gemeinsam mit seiner Mutter in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Asylantrag. Hierzu wurde er am 26.04.2005 im Beisein eines geeigneten Dolmetschers für die russische Sprache sowie seiner Mutter als gesetzliche Vertreterin vor dem zur Entscheidung berufenen Organwalter des Bu... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer, ein irakischer Staatsangehöriger und Angehöriger der arabischen Volksgruppe, reiste am 5.11.2002 unter Umgehung der Grenzkontrolle in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Antrag auf Gewährung von Asyl. In einer ersten Einvernahme vor einem Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes am 5.11.2002 gab er an, dass er wegen seiner schiitischen Religionszugehörigkeit im Irak Verfolgung befürcht... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der minderjährige Beschwerdeführer (nachfolgend: BF) stellte am 19.07.2004 - vertreten durch seinen Vater als gesetzlichen Vertreter - den verfahrengegenständlichen Asylantrag. 2. Mit Bescheid vom 29.09.2004, FZ. 04 14.630-BAG, zugestellt per RSA an den gesetzlichen Vertreter am 30.09.2004, wies das Bundesasylamt - ohne weitere Verfa... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Die Beschwerdeführerin reiste nach eigenen Angaben am 4. Feber 2002 gemeinsam mit ihrer Mutter E.D. und ihrem Vater V.D.illegal in Österreich ein und stellte am 5. Juni 2002 - vertreten durch ihre Mutter - einen Asylantrag. Das Bundesasylamt wies mit Bescheid vom 15. Mai 2002, Z 02 03.520-BAT, den Asylantrag der Beschwerdeführerin gemäß § 7 AsylG 1997, BGBl. I 76/1997, ab und stellte gemäß § 8 leg. cit. die Zulässigkeit de... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist kirgisische Staatsangehörige, gehört der russischen Volksgruppe an, ist russisch-orthodoxen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft in B., reiste am 05.08.2005 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 05.08.2005 einen Asylantrag. Vom Bundesasylamt, Erstaufnahmestelle West, am 09.08.2005 und am 18.08.2005 wohl im Beisei... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: : Der Verfahrensgang ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Der nunmehrige Beschwerdeführer wurde am 09.06.2005 (As. BAA 13-25) in Gegenwart seiner damaligen gesetzlichen Vertreterin niederschriftlich befragt. Dabei führte der Beschwerdeführer aus, dass sein Bruder 1999 anlässlich eines Angriffs von Soldaten auf die Zentralbank von Gambia angeschossen worden sei. Sein Bruder wäre Soldat gewesen. Er wäre in das lokale Spital gekommen. Der Beschwerdefüh... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Vater der mj. Beschwerdeführerinnen, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation und Angehöriger der tschetschenischen Volksgruppe, reiste am 14.10.2003 von der Slowakei kommend illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 15.10.2003 einen Antrag auf die Gewährung von Asyl. Nachdem er am 21.10.2003 einen zweiten Asylantrag gestellt hatte, zog er jenen vom 15.10.2003 freiwillig zurück. ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der (nunmehrige) Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation und Angehöriger der tschetschenischen Volksgruppe, reiste am 14.10.2003 von der Slowakei kommend illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 15.10.2003 einen Antrag auf die Gewährung von Asyl. Nachdem er am 21.10.2003 einen zweiten Asylantrag gestellt hatte, zog er jenen vom 15.10.2003 freiwillig zurück. Das B... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: Der Berufungswerber gelangte erstmals am 14.05.2002 illegal nach Österreich und stellte am 16.05.2002 einen Asylantrag. Dabei gab er an B.T. zu heißen, am 00.00.1984 geboren und georgischer Staatsbürger zu sein. Zu seinem Fluchtgrund führte er aus, dass seine Familie auf Grund der politischen Tätigkeit seines Vaters verfolgt werde und sein Leben durch maskierte Leute bedroht sei. Der Antrag wurde zur Zahl 02 13.034 protokolliert. Nach Einstellung de... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang Mit o.g. Bescheid des Bundesasylamtes (im Folgenden auch: BAA) wurde der Asylantrag der berufenden Partei, Staatsangehörige der Mongolei, gemäß § 7 AsylG abgewiesen (Spruchpunkt I), ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Mongolei gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt (Spruchpunkt II) und sie gemäß § 8 Abs. 2 AsylG aus dem österreichischen Bundesgebiet in die Mongolei ausgewiesen, wogegen Berufung erhoben wurde. Am 27.09.2006, 07.0... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der Beschwerdeführer (nachfolgend: BF) stellte am 19.07.2004 den verfahrengegenständlichen Asylantrag und wurde am 21.07.2004 sowie am 28.09.2004 niederschriftlich zu seinem Asylantrag einvernommen. 2. Mit Bescheid vom 29.09.2004, FZ. 04 14.627-BAG, zugestellt per RSA am 30.09.2004, wies das Bundesasylamt - ohne weitere Verfahrenssch... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin reiste nach eigenen Angaben am 4. Feber 2002 gemeinsam mit ihrem Gatten D.V. und ihrem Kind D.M. illegal in Österreich ein und stellte am 5. Feber 2002 einen Asylantrag. Sie gab an, den Namen D.E. zu führen, am 00.00.1978 geboren und georgische Staatsangehörige zu sein. Am 3. April 2002 wurde sie im Beisein eines Dolmetschers der georgischen Sprache vor der zur Entscheidung berufenen Organwalterin des Bun... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der minderjährige Beschwerdeführer (nachfolgend: BF) stellte am 19.07.2004 - vertreten durch seinen Vater als gesetzlichen Vertreter - den verfahrengegenständlichen Asylantrag. 2. Mit Bescheid vom 29.09.2004, FZ. 04 14.631-BAG, zugestellt per RSA an den gesetzlichen Vertreter am 30.09.2004, wies das Bundesasylamt - ohne weitere Verfa... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation, reiste am 24.04.2005 in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Asylantrag. Hierzu wurde sie am 26.04.2005 im Beisein eines geeigneten Dolmetschers für die russische Sprache und am 01.02.2006 im Beisein eines geeigneten Dolmetschers für die tschetschenische Sprache vor dem zur Entscheidung berufenen Organwalter d... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Die minderjährige Beschwerdeführerin ist am 28.03.2004 gemeinsam mit ihren Eltern und ihren Geschwistern in das Bundesgebiet eingereist und begehrte am selben Tag durch ihre Mutter, als gesetzliche Vertreterin, die Gewährung von Asyl. 2. In der niederschriftlichen Einvernahme vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Innsbruck, am 29.09.2005 wurde der Antrag dahingehend modifiziert, dass lediglich die Erstreckung von Asyl bezogen auf den Asylantra... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang Mit o.a. Bescheid des Bundesasylamtes (im Folgenden auch: BAA) wurde der Asylantrag der o.g. berufenden Partei, Staatsangehörige der Türkei, gemäß § 7 AsylG abgewiesen und ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in ihren Herkunftsstaat gemäß § 8 AsylG für zulässig erklärt, wogegen Berufung erhoben wurde. Am 24.05.2007 führte der unabhängige Bundesasylsenat (im Folgenden auch: UBAS) eine mündliche Verhandlung durch, nach deren Schluss sogleich d... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang Mit o.a. Bescheid des Bundesasylamtes wurde der im Rahmen eines Familienverfahrens (§ 10 AsylG) gestellte Asylantrag (Antrag auf Gewährung desselben Schutzes) der o.g. minderjährigen berufenden Partei, Staatsangehörige der Mongolei, gemäß § 7 AsylG abgewiesen und ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in ihren Herkunftsstaat gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt sowie die berufende Partei gemäß § 8 Abs. 2 AsylG aus dem österreichischen B... mehr lesen...