E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: Der Berufungswerber, ein georgischer Staatsangehöriger, Angehöriger der Volksgruppe der Georgier und orthodoxen Bekenntnisses, gelangte am 22.01.2002 illegal nach Österreich und stellte am gleichen Tag einen Asylantrag. Im Zuge seiner Einvernahme durch die Polizei am 22.01.2002 gab er an nach Europa gereist zu sein, da er auf Grund seiner Behinderung kein Geld verdienen könne und sich hier ein besseres Leben schaffen wolle. Am 09.04.2002 wurde e... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Berufungswerber (in der Folge Beschwerdeführer genannt) behauptete im Zuge des Asylverfahrens Staatsangehöriger von Sierra Leone und im Jänner 2001 illegal in das Bundesgebiet eingereist zu sein. Am 15.01.2001 stellte er einen Antrag auf Gewährung von Asyl, woraufhin er am 20.03.2001 im Beisein eines geeigneten Dolmetschers der englischen Sprache niederschriftlich einvernommen wurde. Dabei gab er im Wesentlichen an, dass er 14 Jahre alt sei. ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der nunmehrige minderjährige Beschwerdeführer stellte am 25.10.2004 durch seine gesetzliche Vertreterin erstmals einen schriftlichen Asylantrag, welcher gemäß § 31 Abs. 1 AsylG am 30.11.2004 als gegenstandslos abgelegt wurde, da die gesetzliche Vertreterin des Beschwerdeführers nach Einbringung des schriftlichen Antrages der Aufforderung nach § 24 Abs. 2 AsylG nicht nachgekommen ist. Mit angefochtenem Bescheid wurde der zweite Asylantrag vom 14.1... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation , stellte am 9.7.2006 einen Asylantrag. Er wurde am 9.7.2006 von der Grenzpolizeiinspektion Hainburg an der Donau, sowie 20.6.2007 im Polizeianhaltezentrum HG Wien niederschriftlich einvernommen. Am 20.6.2007 wurde er in der Erstaufnahmestelle Traiskirchen einvernommen. Dieser Antrag wurde am 23.7.2007 vom Bundesasylamt zurückgewiesen. Am 17.8.2007 wurde der d... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Türkei, stellte am 12.05.2005 beim Bundesasylamt (BAA) einen Asylantrag. Dazu wurde sie zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als
Begründung: für das Verlassen des Herkunftsstaates brachte sie im Wesentlichen vor, sie ha... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Berufungswerber (in der Folge Beschwerdeführer genannt) behauptete im Zuge des Asylverfahrens Staatsangehöriger von Sierra Leone und am 24.05.1998 illegal in das Bundesgebiet eingereist zu sein. Am 28.05.1998 stellte er einen Antrag auf Gewährung von Asyl, woraufhin er am 09.06.1998 im Beisein eines geeigneten Dolmetschers der englischen Sprache niederschriftlich einvernommen wurde. Dabei gab er im Wesentlichen an, dass er dem Stamm der Fulan... mehr lesen...
Begründung: I. Bisheriger Verfahrensgang: Am 13.6.2001 stellte der Berufungswerber, seinen Angaben zu Folge türkischer Staatsbürger und Angehöriger der kurdischen Volksgruppe, in Österreich einen Asylantrag. Der Asylantrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 3.10.2001, Zahl 01 14.005-BAE, gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen. Unter Spruchpunkt II dieses Bescheides wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des Berufungswerbers in die Türkei zulässig i... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der Beschwerdeführer (nachfolgend: BF) stellte am 06.12.2001 einen Asylantrag und wurde am 07.12.2001 niederschriftlich zu seinem Asylantrag einvernommen. 2. Mit Bescheid vom 05.03.2002, FZ. 01 28.544-BAT, zugestellt am 22.03.2002, wies das Bundesasylamt - ohne weitere Verfahrensschritte - den Asylantrag gemäß §§ 7, 8 AsylG ab. 3. ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Mit angefochtenem Bescheid wurde der Asylantrag des Beschwerdeführers vom 06.10.2005 gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Indien gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt. Gemäß § 8 Abs. 2 AsylG wurde der Asylwerber aus dem österreichischen Bundesgebiet nach Indien ausgewiesen. In der Begründung: würdigte die Erstbehörde die Angaben des Asylwerbers als nicht glaubwürdig und stellte keine Verfolg... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenem Namen den im Spruch: genannten Namen, ist kirgisischer Staatsangehöriger, gehört der kirgisischen Volksgruppe an, ist muslimischen Bekenntnisses, war im Heimatland zuletzt wohnhaft in B., reiste am 04.06.2003 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 04.06.2003 einen Asylantrag. Vom Bundesasylamt, Außenstelle Linz, am 11.07.2003 im Beisein eines Dolmetschers einvernommen, w... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der Beschwerdeführer wurde am 05.03.2001 niederschriftlich zu seinem Asylantrag vom selben Tag einvernommen (As. BAA 25-31) 2. Mit Bescheid vom 20.09.2001, Zahl: 00 16.777-BAT, vom Beschwerdeführer am 04.03.2002 persönlich übernommen, wies das Bundesasylamt - ohne weitere Verfahrensschritte - den Asylantrag gemäß §§ 7, 8 AsylG ab. ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Die Beschwerdeführerin (nachfolgend: BF) stellte am 06.12.2001 einen Asylantrag und wurde am 07.12.2001 niederschriftlich zu ihrem Asylantrag einvernommen. 2. Mit Bescheid vom 05.03.2002, FZ. 01 28.542-BAT, zugestellt am 25.03.2002 durch Hinterlegung beim Postamt, wies das Bundesasylamt - ohne weitere Verfahrensschritte - den Asylant... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Die Beschwerde führende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist kirgisische Staatsangehörige, gehört der russischen Volksgruppe an, ist baptistischen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft in K., reiste am 30.05.2004 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 01.06.2004 einen Asylantrag. Vom Bundesasylamt, EAST-West, am 03.06.2004 und vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Linz, am 07.... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der Beschwerdeführer wurde am 08.02.2002 niederschriftlich zu seinem Asylantrag vom selben Tag einvernommen (As. BAA 21-23) 2. Mit Bescheid vom 18.02.2002, Zahl: 01 29.741-BAT, vom Beschwerdeführer am 04.03.2002 persönlich übernommen, wies das Bundesasylamt - ohne weitere Verfahrensschritte - den Asylantrag gemäß §§ 7, 8 AsylG ab. ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Mit angefochtenem Bescheid wurde der Asylantrag des nunmehrigen Beschwerdeführers vom 6.3.2001 gemäß § 7 Asylgesetz abgewiesen; die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Afghanistan wurde gemäß § 8 Asylgesetz für nicht zulässig erklärt. In der Begründung: des erstinstanzlichen Bescheides wurde zur persönlichen Bedrohungssituation des Asylwerbers Folgendes ausgeführt: "Sie haben Afghanistan wegen der Verfolgung durch die Taliban, b... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Die nunmehrige Beschwerdeführerin stellte am 25.10.2004 erstmals einen schriftlichen Asylantrag, welcher gemäß § 31 Abs. 1 AsylG am 30.11.2004 als gegenstandslos abgelegt wurde, da die Beschwerdeführerin nach Einbringung des schriftlichen Antrages der Aufforderung nach § 24 Abs. 2 AsylG nicht nachgekommen ist. Mit nunmehr angefochtenem Bescheid wurde der verfahrensgegenständliche Asylantrag der Beschwerdeführerin vom 14.10.2005 gemäß § 7 AsylG ab... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist kirgisische Staatsangehörige, gehört der russischen Volksgruppe an und war zum Zeitpunkt der Flucht und zum Antragszeitpunkt russisch-orthodoxen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft in K., reiste am 10.06.2003 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 10.06.2003 einen Asylantrag. Vom Bundesasylamt, Außenstelle Linz, a... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Gang des Verfahrens: 1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Republik Serbien, ist am 20.08.2002 illegal in das Bundesgebiet eingereist und hat am 21.08.2002 einen Antrag gemäß § 3 Asylgesetz gestellt. Daraufhin wurde er am 07.05.2003 vom Bundesasylamt, Außenstelle Linz, im Beisein eines geeigneten Dolmetschers für die albanische Sprache niederschriftlich befragt. Dabei gab er im Wesentlichen an, dass er sein Heimatland verlassen ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Sachverhalt und bisheriger Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer (im Folgenden kurz "BF" genannt"), nach eigenen Angaben staatenlos, ursprünglich Staatsangehöriger des Jemen, stellte am 13.06.2004 nach illegaler Einreise ins österreichische Bundesgebiet beim Bundesasylamt einen Asylantrag. 1.2. Am 13.06.2004 wurde mit dem BF eine polizeiliche Niederschrift am GP Rechnitz aufgenommen. Dabei gab er zu Protokoll, dass er den Jemen aus wirtsch... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der Beschwerdeführer (nachfolgend: BF) stellte am 11.11.2003 einen Asylantrag und wurde am 05.12.2003 niederschriftlich zu seinem Asylantrag einvernommen. 2. Mit Bescheid vom 12.12.2003, FZ. 03 34.719-BAE, zugestellt am 15.12.2003, wies das Bundesasylamt - ohne weitere Verfahrensschritte - den Asylantrag gemäß §§ 7, 8 AsylG ab. 3. ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Türkei, brachte am 14.02.2003 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf Gewährung von Asyl ein. Dazu wurde sie zu dem im Akt ersichtlichen Datum von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahme ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als
Begründung: für das Verlassen des Herkunftsstaates brachte sie im We... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: : Der Verfahrensgang ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Der nunmehrige Beschwerdeführer wurde am 21.04. und 22.04.2005 (As. BAA 19-37) niederschriftlich befragt. Dabei führte der Beschwerdeführer zu seinen Fluchtgründen aus, er sei Mitarbeiter des Oppositionsführers OUSANU Darbo gewesen, dieser wäre Generalsekretär und Führer der UDP. Bei einer Wahlreise hätte es einen Überfall der Bewegung des 22. Juli gegeben und wäre der Beschwerdeführer dabei ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: : Der Verfahrensgang ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Der nunmehrige Beschwerdeführer wurde am 09.09.2004 (As. BAA 23-31) und am 28.09.2005 (As. 111-115) niederschriftlich befragt. In seiner ersten niederschriftlichen Einvernahme in Gegenwart seines damaligen gesetzlichen Vertreters führte der Beschwerdeführer, nachdem er zunächst bestätigt hatte, dass die Verständigung mit dem Dolmetscher einwandfrei sei, aus, er sei nach Österreich gekommen, d... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer reiste nach seinen Angaben am 13.6.2003 unter Umgehung der Grenzkontrollen in das Bundesgebiet ein und begehrte am selben Tag die Gewährung von Asyl. 2. Am 10.3.2004 beim Bundesasylamt einvernommen, brachte der Beschwerdeführer im Wesentlichen Folgendes vor: Er sei jugoslawischer Staatsangehöriger albanischer Volksgruppenzugehörigkeit und muslimischen Glaubens und stamme aus dem in der kosovarischen Ge... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der Beschwerdeführer wurde am 07.06.2004 und 11.06.2004 niederschriftlich zu seinem Asylantrag vom 04.06.2004 einvernommen (As. BAA 21-29, bzw. As. 33 bis 35 BAA). 2. Mit Bescheid vom 22.06.2004, Zahl: 04.11.585-EAST Ost wies das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß §§ 7, 8 AsylG ab. 3. Dagegen wurde am 02.07.2004 Berufung (nunmehr ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der Beschwerdeführer wurde am 01.04.2004 niederschriftlich zu seinem Asylantrag vom 20.10.2003 einvernommen (As. BAA 17-23). Dabei wurde die Volljährigkeit des Beschwerdeführers augenscheinlich festgestellt. 2. Mit Bescheid vom 28.05.2004, Zahl: 03.32.551-BAW, zugestellt am 04.06.2004 an den Beschwerdeführer, wies das Bundesasylamt ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den Asylantrag der Beschwerdeführerin vom 27. Oktober 2003 gemäß § 7 AsylG ab (Spruchpunkt I.) und erklärte gemäß § 8 AsylG ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Republik Usbekistan für zulässig (Spruchpunkt II.). 2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die fristgerecht eingebrachte Beschwerde. Am 14. April 2008 führte die Rechtsmittelbehörde in der ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Türkei, brachte am 11.9.2002 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Dazu wurde er erstbefragt und zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als
Begründung: für das Verlassen des Herkunftsstaates brachte ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: : Der Verfahrensgang ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Der nunmehrige Beschwerdeführer wurde am 08.05.2000 (As. BAA 11-29) niederschriftlich befragt. Mit angefochtenem Bescheid wies die Erstbehörde den Asylantrag des nunmehrigen Beschwerdeführers ab, und erklärte die Abschiebung nach Gambia für zulässig. Eine politische Verfolgung wegen Teilnahme an einer Schülerdemonstration als Koranlehrer und Zugehörigkeit zur UDP wurde mit näherer
Begründung: ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der Beschwerdeführer (nachfolgend: BF) stellte am 27.04.2002 einen Asylantrag und wurde am 26.09.2002 niederschriftlich zu seinem Asylantrag einvernommen. 2. Mit Bescheid vom 16.05.2003, FZ. 02 11.075-BAT, zugestellt laut AIS durch persönliche Übernahme im Amt am 20.05.2003, wies das Bundesasylamt - ohne weitere Verfahrensschritte - ... mehr lesen...