Begründung: I. VERFAHRENSGANG UND SACHVERHALT: Die Beschwerdeführerin (folgend kurz: BF; vormals: Berufungswerberin), eine Staatsangehörige von Armenien, stellte am 11.06.2007 durch ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin (FZ: 400.479-1/2008-1) beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz. Dazu wurde die gesetzliche Vertreterin erstbefragt und zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernah... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Der Beschwerdeführer ist Staatsangehöriger der Republik Kosovo und gehört der Volksgruppe der Goraner an. Am 05.09.2005 stellte er gemeinsam mit seiner Ehefrau und seinen zwei Söhnen einen Antrag auf internationalen Schutz und wurde hiezu vom Bundesasylamt, am 06.09.2006, 13.09.2006 und am 20.09.2006 niederschriftlich befragt. Das damalige Vorbringen wurde im Bescheid des Bundesasylamtes vom 25.09.2006, Zahl: 06 09.357-EAST Ost, richtig und vollständig wiedergegeben... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Der Beschwerdeführer ist Staatsangehöriger der Republik Kosovo und gehört der Volksgruppe der Goraner an. Am 05.09.2005 stellte er durch seine Eltern einen Antrag auf internationalen Schutz. Seine Mutter als gesetzliche Vertreterin wurde hiezu vom Bundesasylamt, am 06.09.2006, 13.09.2006 und am 20.09.2006 niederschriftlich befragt und erhob dabei ihr Vorbringen zum Vorbringen ihres Sohnes. Das damalige Vorbringen wurde im Bescheid des Bundesasylamtes vom 25.09.2006,... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Verfahrensgang I.1. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den Antrag des Beschwerdeführers auf Gewährung von internationalem Schutz vom 2.2.2007 abgewiesen, ihm den Status des Asylberechtigten und den Status des subsidiär Schutzberechtigten in Bezug auf seinen Herkunftsstaat Nigeria nicht zuerkannt und diese Entscheidung mit einer Ausweisung verbunden. I.2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die fristgerecht eingebrachte Beschwerde. Mit 1.7. 2008 wu... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Der Beschwerdeführer ist Staatsangehöriger der Republik Kosovo und gehört der Volksgruppe der Goraner an. Am 05.09.2005 stellte er durch seine Eltern einen Antrag auf internationalen Schutz. Seine Mutter als gesetzliche Vertreterin wurde hiezu vom Bundesasylamt, am 06.09.2006, 13.09.2006 und am 20.09.2006 niederschriftlich befragt und erhob dabei ihr Vorbringen zum Vorbringen ihres Sohnes. Das damalige Vorbringen wurde im Bescheid des Bundesasylamtes vom 25.09.2006,... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Die Beschwerdeführerin ist Staatsangehörige der Republik Kosovo und gehört der Volksgruppe der Goraner an. Am 05.09.2005 stellte sie gemeinsam mit ihrem Ehemann und ihren zwei Söhnen einen Antrag auf internationalen Schutz und wurde hiezu vom Bundesasylamt, am 06.09.2006, 13.09.2006 und am 20.09.2006 niederschriftlich befragt. Das damalige Vorbringen wurde im Bescheid des Bundesasylamtes vom 25.09.2006, Zahl: 06 09.358-EAST Ost, richtig und vollständig wiedergegeben... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Beschwerdeführer, ein Angehöriger der Volksgruppe der Goraner aus dem Kosovo, gelangte am 17.09.2006 unter Umgehung der Grenzkontrolle nach Österreich und stellte noch am selben Tag einen Asylantrag. Ebenfalls am selben Tag erfolgte die Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes auf der Erstaufnahmestelle Ost. Dabei gab er zum Fluchtgrund an, dass er im Jahre 2004 von Deutschland in den Kosovo abgeschoben worden sei und sei... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang I.1. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den Antrag der Beschwerdeführerin auf internationalen Schutz vom 24.4.2008 gemäß § 3 AsylG 2005 abgewiesen und ihr den Status der Asylberechtigten ebenso wie den Status der subsidiär Schutzberechtigten in Bezug auf ihren Herkunftsstaat Nigeria nicht zuerkannt und diese Entscheidung mit einer Ausweisung verbunden. I.2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die fristgerecht ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Der nunmehrige Beschwerdeführer, ein indischer Staatsangehöriger, stellte am 30.05.2006 einen Antrag auf internationalen Schutz in Österreich. Er wurde noch am selben Tag einer Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes unterzogen und am 02.06.2006 und 03.12.2007 in der Erstaufnahmestelle Ost und in der Außenstelle Wien des Bundesasylamtes niederschriftlich einvernommen. Er machte im Wesentlichen Grundstück... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: Der Berufungswerber (in der Folge Beschwerdeführer genannt) brachte vor, Staatsangehöriger von Serbien und Angehöriger der albanischen Volksgruppe aus der vormaligen Provinz Kosovo (nunmehr Republik Kosovo) zu sein, den im Spruch: angeführten Namen zu führen und am 18.02.2008 illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist zu sein. Er stellte am selben Tag in Österreich einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Im Rahmen der Erstbefragung nach de... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Verfahrensgang I.1. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den Antrag des Beschwerdeführers auf Gewährung von internationalem Schutz vom 7.10.2007 abgewiesen, ihm den Status des Asylberechtigten und den Status des subsidiär Schutzberechtigten in Bezug auf seinen Herkunftsstaat Nigeria nicht zuerkannt und diese Entscheidung mit einer Ausweisung verbunden. I.2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die fristgerecht eingebrachte Beschwerde. Mit 1.7. 2008 w... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I Verfahrensgang I.1. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den Antrag des Beschwerdeführers auf Gewährung von internationalem Schutz vom 14.03.2008 abgewiesen, ihm den Status des Asylberechtigten und den Status des subsidiär Schutzberechtigten in Bezug auf seinen Herkunftsstaat Nigeria nicht zuerkannt und diese Entscheidung mit einer Ausweisung verbunden. I.2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die fristgerecht eingebrachte Beschwerde. Mit 1.7. 200... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor dem Bundesasylamt ergibt sich aus der Aktenlage. 2. Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Außenstelle Eisenstadt, vom 26.02.2008 wurde der Antrag auf internationalen Schutz des (nunmehrigen) Beschwerdeführers abgewiesen, der Status des subsidiär Schutzberechtigten im Bezug auf den Herkunftsstaat nicht zuerkannt und die Ausweisung aus dem österreichischen Bundesgebiet in die Russische Föde... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: VERFAHRENSGANG UND SACHVERHALT Der Beschwerdeführer (im Folgenden: BF), ein Staatsangehöriger der Türkei, der Volksgruppe der Kurden angehörig, stellte am 24.11.2007 beim Bundesasylamt (im Folgenden: BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz. Dazu wurde er erstbefragt und zu den im Verfahrensakt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollstä... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Der Beschwerdeführer, ein afghanischer Staatsangehöriger, reiste am 21.04.2007 illegal in das Bundesgebiet von Österreich ein und stellte am 22.04.2007 einen Antrag auf internationalen Schutz. Er gab an, 1990 geboren zu sein, aus Afghanistan zu kommen und der Volksgruppe der Hazare sowie der sunnitischen Religion anzugehören. 2. Am 01.08.2007 und am 25.09.2007 erfolgte die asylbehördliche Einvernahme des Bes... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Beschwerdeführer stellte am 1. 2. 2008 beim Bundesasylamt einen Antrag auf internationalen Schutz. Mit Bescheid vom 23. 7. 2008, Zl 08 01.207-BAW, hat das Bundesasylamt den Antrag des Beschwerdeführers auf internationalen Schutz gemäß § 3 Abs 1 iVm § 2 Abs 1 Z 13 AsylG 2005 abgewiesen (Spruchpunkt I), den Antrag auf internationalen Schutz bezüglich der Zuerkennung des Status des subsidiär Schutzberechtigten in Bezug auf den Herkunftsstaat Rep... mehr lesen...
Begründung: I. Der Beschwerdeführer stellte am 7.3.2008 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz. Dieser wurde vom BAA gemäß § 3 Abs 1 AsylG 2005 abgewiesen und der Status eines Asylberechtigten nicht zuerkannt (Spruchpunkt I.). Gem. § 8 Abs 1 Z 1 AsylG wurde der Status des subsidiär Schutzberechtigten in Bezug auf den Herkunftsstaat Türkei nicht zugesprochen (Spruchpunkt II.). Gemäß § 10 Abs 1 Z 2 AsylG wurde die Ausweisung aus dem österreichischen Bundesgebiet... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Beschwerdeführer stellte am 25. 3. 2008 beim Bundesasylamt einen Antrag auf internationalen Schutz. Mit Bescheid vom 9. 7. 2008, Zl 08 02.797-BAW, hat das Bundesasylamt den Antrag des Beschwerdeführers auf internationalen Schutz gemäß § 3 Abs 1 iVm § 2 Abs 1 Z 13 AsylG 2005 abgewiesen (Spruchpunkt I), den Antrag auf internationalen Schutz bezüglich der Zuerkennung des Status des subsidiär Schutzberechtigten in Bezug auf den Herkunftsstaat Rep... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang Die Berufungswerberin (in Folge Beschwerdeführerin genannt) brachte vor, Staatsangehörige von Serbien (vormals Serbien und Montenegro) und Angehörige der albanischen Volksgruppe aus der vormaligen Provinz Kosovo zu sein, den im Spruch: angeführten Namen zu führen und am 27.03.2006 illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist zu sein. Sie stellte am selben Tag in Österreich einen Antrag auf internationalen Schutz. Im R... mehr lesen...
Begründung: I VERFAHRENSGANG UND SACHVERHALT: Die Beschwerdeführerin ( folgend kurz: BF; vormals: Berufungswerberin), ihren Angaben zufolge eine Staatsangehörige der Türkei, stellte am 15.4.2005 beim Bundesasylamt (BAA) EAST West erstmals einen Asylantrag. Als
Begründung: für das Verlassen ihres Herkunftsstaates brachte sie im Rahmen der erstmaligen Asylantragstellung im Wesentlichen vor, dass sie die Türkei verlassen habe, da sie ein Freund, welcher sie ernsthaft habe heiraten wollen... mehr lesen...
Begründung: I VERFAHRENSGANG UND SACHVERHALT: Der Beschwerdeführer (folgend kurz: BF; vormals: Berufungswerber), seinen Angaben zufolge ein Staatsangehöriger von Armenien, reiste am 18.12.2004 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am gleichen Tag einen Asylantrag. Am 27.12.2004, sowie am 29.12.2004 wurde der Beschwerdeführer beim Bundesasylamt einvernommen und gab an, armenischer Staatsbürger und christlichen Bekenntnisses zu sein. Zu seinen Fluchtgründen brachte er im Wesentlich... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I..1. Der nunmehrige Beschwerdeführer (Beschwerdeführer), ein Staatsangehöriger von Nigeria, reiste am 10.08.2006 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Antrag auf Asylgewährung Er wurde am 10.08.2006 durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes einer niederschriftlichen Einvernahme unterzogen. Weiters wurde der Beschwerdeführer vor dem Bundesasylamt am 17.08.2006 und am 21.12.2006 zu seinem Fluchtweg und den Flucht... mehr lesen...
Rechtssatz:
Rechtssatz: 1 Der Terminus "soziale Gruppe", der als Auffangtatbestand in die GFK aufgenommen wurde, wird in Lehre und Rechtsprechung durchaus unterschiedlich definiert: In der Judikatur des VwGH wurde einerseits auf die Definition des UNHCR abgestellt, der zufolge eine soziale Gruppe in der Regel Personen mit ähnlichem Hintergrund, ähnlichen Gewohnheiten oder ähnlichem sozialem Status umfasst (s. Handbuch des UNHCR über Verfahren und Kriterien zur Feststellung der Flüchtlings... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I. Verfahrensgang: Der Ehemann der Antragstellerin (ASt.), H.B., ist am 15. November 2001 illegal nach Österreich eingereist und hat am selben Tag beim Bundesasylamt einen Antrag gemäß § 3 AsylG eingebracht. In der Folge entzog sich H.B. dem Asylverfahren und hielt sich in Holland und danach in England auf, von wo er am 4. Dezember 2003 nach Österreich rücküberstellt wurde. Im Zuge seiner Einvernahme vor dem Bundesasylamt am 9. Juni 2004 begründe... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Berufungswerber gab an, Staatsangehöriger der Ukraine zu sein, und am 12.08.2007 illegal nach Österreich eingereist zu sein. Er stellte am 13.08.2007 einen Antrag auf internationalen Schutz. Er wurde hiezu am 13.08.2007 von einem Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes der PI Traiskirchen EAST-Ost erstbefragt und am 20.08.2007 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Das Bundesasylamt hat de... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I. Verfahrensgang: Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den am 31. Dezember 2006 im Rahmen eines Familienverfahrens (§ 34 AsylG) gestellten Antrag auf internationalen Schutz der minderjährigen Beschwerdeführerin unter Hinweis auf § 3 Abs. 1 AsylG abgewiesen und ihr den Status einer Asylberechtigten nicht zuerkannt (Spruchpunkt I.); weiters wurde mit diesem Bescheid der Beschwerdeführerin der Status einer subsidiär Schutzberechtigten... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1. Der nunmehrige Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Ägypten, brachte beim Bundesasylamt am 02.02.2006 einen Antrag auf internationalen Schutz iSd § 2 Abs. 1 Z 3 AsylG ein. Zu seinem Fluchtweg und den Fluchtgründen wurde er im Beisein eines geeigneten Dolmetschers am 02.06.2006, 04.08.2006 und am 27.02.2008 niederschriftlich einvernommen. Sein damaliges Vorbringen wurde im bekämpften Bescheid der Erstinstanz vom 27.02.2008, FZ. 06 05.869... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I. Verfahrensgang: Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den am 7. November 2007 im Rahmen eines Familienverfahrens (§ 34 AsylG) gestellten Antrag auf internationalen Schutz der minderjährigen Beschwerdeführerin unter Hinweis auf § 3 Abs. 1 AsylG abgewiesen und ihr den Status einer Asylberechtigten nicht zuerkannt (Spruchpunkt I.); weiters wurde mit diesem Bescheid der Beschwerdeführerin der Status einer subsidiär Schutzberechtigten ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: : Der Verfahrensgang ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Der nunmehrige Beschwerdeführer wurde nach illegaler Ersteinreise über Italien am 08.02.2007 (As. BAA 41-43) von den Organen des öffentlichen Sicherheitsdienstes einer fremdenpolizeilichen Kontrolle unterzogen und gab er bei der niederschriftlichen Einvernahme an, A.A. zu heißen und am 00.00.1984 geboren zu sein. Am 09.02.2007 wurde der Beschwerdeführer nach Italien abgeschoben. Den gegenständl... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Die Beschwerdeführerin gab an, Staatsangehörige der Ukraine zu sein, und am 03.09.2006 legal mit einem Touristenvisum, für die Dauer von einer Woche, nach Österreich eingereist zu sein. Sie stellte am 30.10.2006 einen Antrag auf internationalen Schutz. Sie wurde hiezu am 30.10.2006 von einem Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes erstbefragt und am 11.11.2006 sowie am 13.11.2006 und am 21.11.2007 vor dem Bund... mehr lesen...