E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin, eine russische Staatsangehörige der tschetschenischen Volksgruppe, reiste am 5.6.2006 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag beim Bundesasylamt einen Antrag auf internationalen Schutz. Sie wurde am 9.6.2006, am 21.6.2006 sowie am 4.12.2006 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. 1. Als Fluchtgründe brachte die Beschwerdeführerin - zusammengefasst - vor, dass russische Soldaten immer wied... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Die nunmehrige Beschwerdeführerin, eine chinesische Staatsangehörige, stellte am 24.10.2007 - nach Überstellung aus den Niederlanden, wo sie geboren wurde und sich mit ihrer Mutter (GZ 317.428) aufgehalten hatte - gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Ihre Mutter, welche bereits am 19.12.2003 unter einem anderen Namen einen Asylantrag in Österreich stellte - wurde am 25.10.2007 einer Erstbefragung durch Organe des... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Der minderjährige Beschwerdeführer (im Folgenden auch BF genannt), Staatsangehöriger von Armenien, reiste gemeinsam mit seinen Eltern und seiner Schwester, unter Umgehung der Grenzkontrolle in das österreichische Bundesgebiet ein und die Mutter als gesetzliche Vertreterin des BF brachte am 19.2.2008 einen Antrag auf internationalen Schutz ein. Dazu wurde sie an den im bekämpften Bescheid ersichtlichen Daten von einem Organwalter des Bundesasylamtes niederschriftli... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Die minderjährige Beschwerdeführerin, eine afghanische Staatsangehörige, wurde am 00.00.2000 geboren und stellte am 16.11.2006 vertreten durch ihre Mutter L.H., als deren gesetzliche Vertreterin, den Antrag, ihr internationalen Schutz zu gewähren (in der Folge auch als Asylantrag bezeichnet). Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 3 Abs. 1 AsylG ab und erkannte der Beschwerdeführerin den... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der minderjährige Beschwerdeführer, ein afghanischer Staatsangehöriger, wurde am 00.00.2007 geboren und stellte am 16.11.2006 vertreten durch seine Mutter H.L., als dessen gesetzliche Vertreterin, den Antrag, ihm internationalen Schutz zu gewähren (in der Folge auch als Asylantrag bezeichnet). Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 3 Abs. 1 AsylG ab und erkannte dem Beschwerdeführer den ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.Verfahrensgang I.1. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den Antrag des Beschwerdeführers auf Gewährung von internationalem Schutz vom 1.2.2008 abgewiesen, ihm den Status des Asylberechtigten und den Status des subsidiär Schutzberechtigten in Bezug auf seinen Herkunftsstaat Nigeria nicht zuerkannt und diese Entscheidung mit einer Ausweisung verbunden. I.2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die fristgerecht eingebrachte Beschw... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1. Der nunmehrige Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Algerien, brachte bereits am 09.01.2001 einen Asylantrag in Österreich ein, welcher gemäß § 5 AsylG 1997 als unzulässig zurückgewiesen und festgestellt wurde, dass gemäß Art. 6 des Übereinkommens über die Bestimmung des zuständigen Staates für die Prüfung eines in einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaft gestellten Asylantrages, BGBl III 1997/165 Italien zuständig ist und wurd... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang: Am 16.11.2006 stellte Frau H.L. in Österreich einen Antrag auf Gewährung von internationalem Schutz (im Folgenden Asylantrag). Der Asylantrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 5.3.2007, Zahl: 06 07.732-BAE, gemäß § 3 Abs 1 AsylG abgewiesen. Unter Spruchpunkt II. dieses Bescheides wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der Berufungswerberin nach Afghanistan nicht zulässig ist. Unter Spruchpunkt III. wurde die B... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Die minderjährige Beschwerdeführerin, eine afghanische Staatsangehörige, wurde am 00.00.1998 geboren und stellte am 16.11.2006 vertreten durch ihre Mutter L.H., als deren gesetzliche Vertreterin, den Antrag, ihr internationalen Schutz zu gewähren (in der Folge auch als Asylantrag bezeichnet). Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 3 Abs. 1 AsylG ab und erkannte der Beschwerdeführerin den... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der minderjährige Beschwerdeführer, ein afghanischer Staatsangehöriger, wurde am 00.00.2007 in Österreich geboren und stellte am 4.10.2007 vertreten durch seine Mutter L.H., als dessen gesetzliche Vertreterin, den Antrag, ihm internationalen Schutz zu gewähren (in der Folge auch als Asylantrag bezeichnet). Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 3 Abs. 1 AsylG ab und erkannte dem Beschwer... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger aus Russland, wohnhaft in Tschetschenien, angehörig der tschetschenischen Volksgruppe, reiste seinen Angaben nach am 01.08.2007 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 02.08.2007 den verfahrensgegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Die Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes erfolgte in der Grenzpolizeiinspektion Hainburg ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist Staatsangehörige der Russischen Föderation, gehört der tschetschenischen Volksgruppe an, wurde am 00.00.2007 im Bundesgebiet geboren und stellte durch seine gesetzliche Vertreterin am 21.06.2007 einen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Die beschwerdeführende Partei gehört als zum Zeitpunkt der Antragstellung minde... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer brachte am 06.08.2008 beim Bundesasylamt einen Antrag auf internationalen Schutz im Sinne des § 2 Abs. 1 Z 13 AsylG ein. Er gab an, den Namen H.A. zu führen, Staatsangehöriger der Republik Kosovo Angehöriger der moslemisch albanischenVolksgruppe und am 00.00.1983 in J., KOSOVO, geboren zu sein. Anlässlich der polizeilichen Erstbefragung am 06.08.2008 vor dem SPK Salzburg/PAZ gab er an, Prishtina am 30.7.2... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Die Beschwerdeführerin hat am 5. 9. 2007 einen Antrag auf internationalen Schutz gestellt. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 12. 11. 2007, Zl 07 08.129-BAT, wurde der Antrag der Beschwerdeführerin gemäß § 3 Abs. 1 AsylG abgewiesen und der Beschwerdeführerin der Status der Asylberechtigten nicht zuerkannt (Spruchpunkt I). Gemäß § 8 Abs 1 Z 1 AsylG wurde der Beschwerdeführerin der Status der subsidiär Schutzberechtigten in Bezug auf den Herkunft... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e 1. Verfahrensgang Der Verfahrensgang ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: 1.1. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den Antrag des BFs (in der Folge BF) auf internationalen Schutz vom 19.02.2008 gemäß § 3 Abs. 1 AsylG 2005 in der Fassung BGBl. I Nr. 4/2008 (in der Folge AsylG) abgewiesen, ihm den Status eines Asylberechtigten ebenso wie gemäß § 8 Abs. 1 Z 1 AsylG den S... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Der BF, ein Staatsangehöriger der Türkei und moslemischen Glaubens, gelangte am 14.04.2007 unter Umgehung der Grenzkontrollen in das Bundesgebiet, wo er am 16.04.2007 einen Antrag auf internationalen Schutz stellte. 2. Am 16.04.2007 wurde der BF vor der Polizeiinspektion Traiskirchen EAST Ost (AS 17) und in weiterer Folge am 19.04.2007 (AS 29 ff) und am 24.04.2007 (AS 69 ff) vor dem Bundesasylamt niederschri... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. VERFAHRENSGANG 1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Türkei, stellte am 18.07.2007 beim Bundesasylamt einen Antrag auf internationalen Schutz. Dazu wurde er erstbefragt und am 10.08.2007 und 21.02.2008 von einem Organwalter des Bundesasylamtes niederschriftlich einvernommen. Als
Begründung: für das Verlassen des Herkunftsstaates brachte er im Wesentlichen vor, er sei im Heimatland von der kurdischen Sippe eines Mädchens verfolgt worden, welches er ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang Mit Bescheid vom 18.1.2008 hatte das Bundesasylamt den Antrag auf internationalen Schutz der berufenden Partei gemäß § 3 AsylG abgewiesen. Dagegen wurde innerhalb offener Frist das Rechtsmittel der Berufung erhoben. Die Erstbehörde hat weiters festgestellt, dass die asylwerbende Partei als minderjähriges, unverheiratetes Kind der Kernfamilie von A.L. angehört. Dies ergibt sich aus der vorgelegten Geburtsurkunde. Die Berufu... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1.Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Republik Kosovo reiste am 03.03.2006 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte noch am selben Tag einen Antrag auf internationalen Schutz. In der Folge wurde der Beschwerdeführer am 03.03.2006 von einem Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes der PI Traiskirchen und ebenfalls am 03.03.2006 sowie am 15.02.2007 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich ein... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1. Der nunmehrige Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Algerien, brachte beim Bundesasylamt am 25.10.2007 einen Antrag auf internationalen Schutz iSd § 2 Abs. 1 Z 13 AsylG ein. Zu seinem Fluchtweg und den Fluchtgründen wurde er im Beisein eines geeigneten Dolmetschers am 25.10.2007, 30.10.2007, 16.01.2008 und am 23.04.2008 niederschriftlich einvernommen, was zum Inhalt der vorliegenden Entscheidung erhoben wird. 2. Mit Bescheid des Bunde... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang Die Beschwerdeführerin brachte am 08.10.2006 nach unrechtmäßiger Einreise in das Bundesgebiet einen Asylantrag gemäß § 3 des AsylG 2005 ein. Die belangte Behörde wies mit Bescheid vom 03.01.2008, FZ. 06 10.728-BAW, den Asylantrag gem. § 3 Abs. 1 AsylG ab, erklärte gem. § 8 Abs. 1 Z 1 AsylG die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der Beschwerdeführerin nach Moldawien für zulässig und hat diese Entscheidung gem. § 10... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist serbische Staatsangehörige, gehört der albanischen Volksgruppe an, ist muslimischen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft in Südserbien, P., S., reiste am 11.11.2007 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 11.11.2007 einen Antrag auf internationalen Schutz. Vom Bundesasylamt, Außenstelle Innsbruck, ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang Der Beschwerdeführer brachte am 08.10.2006 nach unrechtmäßiger Einreise in das Bundesgebiet einen Asylantrag gem. § 3 des AsylG 2005 ein. Die belangte Behörde wies mit Bescheid vom 03.01.2008, FZ 06 10.727-BAW, den Asylantrag gem. § 3 Abs. 1 AsylG ab, erklärte gem. § 8 Abs. 1 Z 1 AsylG die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des Beschwerdeführers nach Moldawien für zulässig und verband diese Entscheidung gem. § 10 ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Der BF, eigenen Angaben zufolge ein staatenloser Angehöriger der Volksgruppe der Palästinenser aus dem Irak, stellte am 16.02.2007 nach illegaler Einreise in das Bundesgebiet einen Antrag auf internationalen Schutz, den er bei seiner Erstbefragung im Wesentlichen damit begründete, er sei Palästinenser und habe nach dem Tod von Saddam Hussein keinen Schutz mehr im Irak; vermummte Gruppierungen seien gekommen un... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist kosovarische Staatsangehörige, gehört der albanischen Volksgruppe an, ist muslimischen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft in K., reiste am 4. Februar 2008 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 5. Februar 2008 einen Antrag auf internationalen Schutz. Vom Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen, ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Verfahrensgang I.1. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den Antrag des Beschwerdeführers auf Gewährung von internationalem Schutz vom 7.8.2006 abgewiesen, ihm den Status des Asylberechtigten und den Status des subsidiär Schutzberechtigten in Bezug auf seinen Herkunftsstaat Nigeria nicht zuerkannt und diese Entscheidung mit einer Ausweisung verbunden. I.2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die fristgerecht eingebrachte Beschwer... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I.1. Der minderjährige (nunmehrige) Beschwerdeführer, ein Staatsbürger der Russischen Föderation und Angehöriger der tschetschenischen Minderheit, reiste gemeinsam mit seiner Mutter A.L., 00.00.1968 geb., und seinen vier minderjährigen Geschwistern A.M., 00.00.2001 geb., A.R., 00.00.1991 geb., A.N., 00.00.1998 geb. und A.E., 00.00.1993 geb., am 14.06.2006 in das Bundesgebiet ein und stellte über seine gesetzliche Vertreterin noch am selben Tag einen... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang I.1. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den Antrag der Beschwerdeführerin auf internationalen Schutz vom 23.05.2008 gemäß § 3 AsylG 2005 abgewiesen und ihr den Status einer subsidiär Schutzberechtigten in Bezug auf ihren Herkunftsstaat Nigeria nicht zuerkannt. I.2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die fristgerecht eingebrachte Beschwerde. Mit 08.07.2008 wurde gegenständliche Beschwerdeangelegenheit dem nunm... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1. Die minderjährige (nunmehrige) Beschwerdeführerin, eine Staatsbürgerin der Russischen Föderation und Angehörige der tschetschenischen Minderheit, reiste gemeinsam mit ihrer Mutter A.L., 00.00.1968 geb., und ihren vier minderjährigen Brüdern A.A., 00.00.1995 geb., A.N., 00.00.2001 geb., A.R., 00.00.1991 geb. und A.E., 00.00.1993 geb., am 14.06.2006 in das Bundesgebiet ein und stellte über ihre gesetzliche Vertreterin noch am selben Tag einen An... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1. 1. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den am 17.10.2007 eingebrachten Antrag auf internationalen Schutz der minderjährigen Asylwerberin gemäß § 3 Abs. 1 AsylG ab (Spruchpunkt I), erkannte gemäß § 8 Abs. 1 Z 1 AsylG der Antragstellerin den Status einer subsidiär Schutzberechtigten nicht zu (Spruchpunkt II.) und wies die nunmehrige Beschwerdeführerin gem. § 10 Abs. 1 Z 2 AsylG aus dem österreichischen Bundesgebiet in die Russi... mehr lesen...