E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I Gang des Verfahrens und Sachverhalt: 1.1 Der Beschwerdeführer ist am 23.08.2001 unter Umgehung der Grenzkontrollen ins Bundesgebiet eingereist und im Gemeindegebiet von Grub/March angehalten worden. Vor dem GÜP Marchegg hat er daraufhin unter dem Namen D.H., geboren im Jahre 1975, einen Asylantrag gestellt. Aufgrund der Abwesenheit des Beschwerdeführers von der Außenstelle Traiskirchen wurde das Asylverfahren jedoch vom Bundesasylamt, Außenst... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Die (nunmehrige) Beschwerdeführerin reiste zusammen mit ihren Kindern unter Umgehung der Grenzkontrolle in das Bundesgebiet und brachte am 17.10.2005 beim Bundesasylamt Asylanträge für sich und ihre Kinder ein (erstinstanzlicher Verwaltungsakt, Seiten 3 bis 7). Die Asylwerberin wurde zwecks niederschriftlicher Einvernahme für den 21.10.2005 zum Bundesasylamt geladen. Mit Aktenvermerk vom selben Tag hielt ein... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt I.1. Die (nunmehrige) Beschwerdeführerin reiste zusammen mit ihren Kindern unter Umgehung der Grenzkontrolle in das Bundesgebiet und brachte am 26.09.2002 beim Bundesasylamt einen Asylantrag ein (erstinstanzlicher Verwaltungsakt, Seiten 5 bis 11). Die Asylwerberin wurde am 03.12.2002 beim Bundesasylamt niederschriftlich zu ihrer Person, ihrem Reiseweg und ihren Asylgründen befragt (erstinstanzlicher Verwaltungs... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Beschwerdeführer stellte am 18. 10. 2005 beim Bundesasylamt einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Am 13. 4. 2006 wurde der Beschwerdeführer beim Bundesasylamt zu seinen Fluchtgründen befragt. Dazu gab er an, dass sein Vater Probleme mit den benachbarten Grundstückseigentümern gehabt habe. Er selbst sei auch bei solchen Streitigkeiten im Frühjahr 2003 am Rücken verletzt worden. Da diese Probleme nicht geendet hätten, sei er mit seinem Vater nac... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Gang des Verfahrens: 1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Türkei und Angehöriger der Volksgruppe der Kurden, ist am 01.08.2003 illegal über den Flughafen Wien ohne gültige Reisedokumente in das österreichische Bundesgebiet eingereist und hat am 03.08.2003 beim Bundesasylamt einen Antrag gemäß § 3 AsylG eingebracht. Am 05.08.2003 wurde das Asylverfahren gemäß § 30 Abs. 1 AsylG eingestellt, da die Feststellung des maßgeblichen Sach... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Beschwerdeführer stellte am 30. 9. 2003 beim Bundesasylamt einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Am 22. 9. 2004 wurde der Beschwerdeführer beim Bundesasylamt einvernommen und zu seinen Fluchtgründen befragt. Dabei gab er an, dass sein Bruder seit 16 Jahren Mitglied der PKK sei und noch immer diesbezügliche Aktivitäten setze. Dieser Umstand sei den türkischen Behörden und der Bevölkerung bekannt gewesen. Die Mitgliedschaft seines Bruders zur PK... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Gang des Verfahrens: 1. Der Beschwerdeführer, ein kosovarischer Staatsangehöriger und Angehöriger der goranischen Volksgruppe im Kosovo, reiste am 07.09.2002 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag beim Bundesasylamt einen Antrag gemäß § 3 AsylG. Daraufhin wurde er am 25.09.2002 vom Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen, im Beisein eines geeigneten Dolmetschers für die serbische Sprache vor dem zur Entscheidung berufenen Or... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Mit angefochtenem Bescheid wurde der Asylantrag des nunmehrigen Beschwerdeführers vom 11.10.2003 gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Russische Föderation gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt. Gemäß § 8 Abs. 2 AsylG wurde der Beschwerdeführer aus dem österreichischen Bundesgebiet ausgewiesen. In der
Begründung: wertete die Erstbehörde die Angaben des Asylwerbers als unglaubwürdig und führte Folgendes aus: ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der nunmehrige Beschwerdeführer hat am 09.03.2004 einen Antrag auf Asylerstreckung gem. §§ 10, 11 AsylG i.d.F. vor der AsylG-Novelle 2003 eingebracht. Unstrittig ist, dass der nunmehrige Beschwerdeführer der - im Zeitpunkt der Antragstellung minderjährige - Sohn der S.G. ist, deren Asylantrag vom Bundesasylamt gem. § 7 AsylG abgewiesen wurde. Mit dem angefochtenen Bescheid vom 15.03.2004, Zl. 02 38.391-BAE wurde der Asylerstreckungsantrag des A... mehr lesen...
Begründung: I. Bisheriger Verfahrensgang Am 20.7.2000 stellte die Berufungswerberin, ihren Angaben zu Folge türkische Staatsbürgerin und Angehörige der kurdischen Volksgruppe, in Österreich einen Asylantrag. Dieser Antrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 2.8.2000, Zahl: 00 08.224-BAG, gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen. Unter Spruchpunkt II dieses Bescheides wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der Berufungswerberin in die Türkei zulässig i... mehr lesen...
Begründung: I. Bisheriger Verfahrensgang: Am 3.7.2000 stellte der Berufungswerber, seinen Angaben zu Folge türkischer Staatsbürger und Angehöriger der kurdischen Volksgruppe, in Österreich einen Asylantrag. Dieser Antrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 2.8.2000, Zahl: 00 08.224-BAG, gemäß § 6 AsylG 1997 als offensichtlich unbegründet abgewiesen. In Erledigung der dagegen erhobenen Berufung hat der unabhängige Bundesasylsenat diesen Bescheid behoben und die Angelegenheit zur n... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Mit dem angefochtenen Bescheid wurde der am 17.07.2001 eingebrachte Asylantrag des bei Antragstellung noch minderjährigen Beschwerdeführers gemäß § 7 AsylG abgewiesen (Spruchpunkt I.) und seine Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Sierra Leone gemäß § 8 AsylG für zulässig erklärt (Spruchpunkt II.). Begründet wurde diese Entscheidung im Wesentlichen damit, dass der Beschwerdeführer unter Zugrundelegung seines Fluchtvorbringens ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I Gang des Verfahrens und Sachverhalt: 1.1 Der Beschwerdeführer ist am 07.06.2002 unter Umgehung der Grenzkontrolle ins Bundesgebiet eingereist und im Gemeindegebiet von Markthof angehalten worden. Vor dem GÜP Marchegg hat er daraufhin einen Asylantrag gestellt. Mit dem angefochtenen Bescheid des Bundesasylamtes vom 10.12.2002 wurde der Asylantrag des Beschwerdeführers gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen (Spruchpunkt I). Dabei ging das Bundesasylamt ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: Die Beschwerdeführerin, eine ukrainischer Staatsangehörige, gelangte am 21.06.2005 unter Umgehung der Grenzkontrollen, gemeinsam mit ihrem Gatten D. und den gemeinsamen minderjährigen Söhnen nach Österreich und stellte am 22.06.2005 einen Asylantrag. Nach Rechtsbelehrung wurde die Asylwerberin durch das Bundesasylamt, am 28.06.2005, wie folgt befragt: F: Wann und wie haben Sie Ihren Herkunftsstaat verlassen? A: Es war im September 2003. Nein. ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der minderjährige Berufungswerber, eine ukrainischer Staatsbürger gelangte am 21.06.2005 gemeinsam mit seinen Eltern und dem Bruder illegal in das Bundesgebiet und stellte am 22.06.2005 durch die Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 15.07.2005, Zl. 05 09.105-EAST West, wurde der Asylantrag vom 22.06.2005 - ohne in die Sache einzutreten - gemäß § 5 Abs. 1 AsylG als unzulässig zurückgewiesen, gle... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der minderjährige Berufungswerber, eine ukrainischer Staatsbürger gelangte am 21.06.2005 gemeinsam mit seinen Eltern und dem Bruder illegal in das Bundesgebiet und stellte am 22.06.2005 durch die Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 15.07.2005, Zl. 05 09.107-EAST West, wurde der Asylantrag vom 22.06.2005 - ohne in die Sache einzutreten - gemäß § 5 Abs. 1 AsylG als unzulässig zurückgewiesen, gle... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Die am 00.00.1968 geborene Antragsstellerin, eine Staatsangehörige von Ghana, beantragte am 19.08.2004 vor der Erstbehörde die Asylgewährung. Die Antragstellerin bezog sich vor der Erstbehörde im Wesentlichen darauf, Verfolgung von Seiten privater Personen zu befürchten, wobei ihr keinerlei Schutz von Seiten staatlicher Behörden zuteil würde. 2. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 11.02.2005, Zl. 04 16.672-BAG, wurde der Antrag gemäß § 7 AsylG B... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den am 23.10.2004 gestellten Asylantrag des Beschwerdeführers gemäß § 7 AsylG abgewiesen (Spruchpunkt I) und festgestellt, dass seine Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Russland gemäß § 8 Abs. 1 AsylG zulässig ist (Spruchpunkt II). Gemäß § 8 Abs. 2 AsylG wurde der Asylwerber aus dem österreichischen Bundesgebiet nach Russland ausgewiesen (S... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I. Verfahrensgang: Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 15. Juni 2004 wurde der Asylantrag des Beschwerdeführers, Staatsangehöriger von Afghanistan, gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen (Spruchpunkt I.), seine Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Afghanistan gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für nicht zulässig erklärt (Spruchpunkt II.) und ihm gemäß § 8 Abs. 3 iVm § 15 Abs. 2 AsylG eine befristete Aufenthaltberechtigung bis zum 15. Juni 2005 erteil... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I. Verfahrensgang: Am 3. Juni 2004 brachte der Beschwerdeführer beim Bundesasylamt einen Antrag auf Gewährung von Asyl ein. Bei der niederschriftlichen Einvernahme vor dem Bundesasylamt am 30. Juni 2004 gab der Beschwerdeführer Folgendes an: "(...) F: Nennen Sie mir Ihren Namen, Ihr Geburtsdatum und Ihren Geburtsort. A: Ich heiße E.I. und wurde am 00.00.1958 in D. geboren. F: Haben Sie das Merkblatt erhalten und gelesen? A: Gestern in der... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Berufungswerber (in der Folge Beschwerdeführer genannt) stellte am 24.04.2002 in Österreich einen Antrag auf Gewährung von Asyl, welcher im Zuge der niederschriftlichen Einvernahme durch das Bundesasylamt am 23.05.2002 in einen Antrag auf Erstreckung des einem Angehörigen, nämlich dem Vater R.S., auf Grund eines Asylantrages oder von Amts wegen gewährten Asyls umgewandelt wurde. Dieser Asylerstreckungsantrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamt... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Die Berufungswerberin, eine aserbaidschanische Staatsangehörige, gelangte am 23.03.2005 gemeinsam mit ihrem Gatten und den gemeinsamen Kindern F. und Z. nach Österreich und stellte am gleichen Tag einen Asylantrag. Am 29.03.2005 erfolgte auf der Erstaufnahmestelle West die erste Einvernahme der Asylwerberin. Dabei gab sie zu ihren Fluchtgründen kursorisch befragt an, dass sie wegen ihres Gatten Probleme habe. Sie sei beschimpft worden. Im Zuge de... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Berufungswerber, ein aserbaidschanischer Staatsangehöriger, gelangte am 23.03.2005 gemeinsam mit seiner Ehefrau und den gemeinsamen Kindern F. und Z. nach Österreich. Am 29.03.2005 erfolgte auf der Erstaufnahmestelle West die erste Einvernahme des Asylwerbers. Dabei gab er zu seinen Fluchtgründen kursorisch befragt an, dass er am 00.00.2003 bei einem Meeting gewesen sei und als politischer Flüchtling hierher gekommen sei. Da sich Anhaltspunkte ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I. Verfahrensgang: Am 3. Juli 2003 brachte der Beschwerdeführer beim Bundesasylamt einen Antrag auf Gewährung von Asyl ein. Bei der niederschriftlichen Einvernahme vor dem Bundesasylamt am 21. Juli 2003 gab der Beschwerdeführer Folgendes an: "(...) Frage: Wann haben Sie Ihre Heimat verlassen? Antwort: Vor ca. 4 Monaten, im März 2003, habe ich Kabul in Richtung Teheran/Iran verlassen. Frage: Welche Dokumente hatten Sie bei sich, als Sie Ihr ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Gang des Verfahrens: 1. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation, ist am 26.04.2004 illegal in das Bundesgebiet eingereist und hat am selben Tag einen Antrag gemäß § 3 AsylG gestellt. Daraufhin wurde sie am 08.07.2004 vom Bundesasylamt, Außenstelle Eisenstadt, im Beisein eines geeigneten Dolmetschers für die russische Sprache niederschriftlich befragt. Ihr damaliges Vorbringen wurde im Bescheid des Bundesasylam... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Gang des Verfahrens: 1. Der im Zeitpunkt der Antragstellung minderjährige Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation, ist am 26.04.2004 illegal in das Bundesgebiet eingereist und hat am selben Tag einen Antrag gemäß § 3 AsylG gestellt. Daraufhin wurde er am 08.07.2004 vom Bundesasylamt, Außenstelle Eisenstadt, im Beisein eines geeigneten Dolmetschers für die russische Sprache niederschriftlich befragt. Sein damaliges V... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Die Berufungswerberin, eine iranische Staatsangehörige, gelangte am 18.11.2003 gemeinsam mit ihrem Gatten G. G. zu der bereits in Österreich befindlichen Tochter G. A. und stellte am 19.11.2003 einen Asylantrag. Am 06.04.2004 wurde er vom Bundesasyamt, Außenstelle Wien, wie folgt einvernommen: Ich heiße K. M., geb. 1950, und bin Staatsbürgerin des Iran. Ich gehöre der armenischen Volksgruppe an und bin armenisch christlich. Ich spreche die Spra... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Gang des Verfahrens: 1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation, ist am 26.04.2004 illegal in das Bundesgebiet eingereist und hat am selben Tag einen Antrag gemäß § 3 AsylG gestellt. Daraufhin wurde er am 08.07.2004 vom Bundesasylamt, Außenstelle Eisenstadt, im Beisein eines geeigneten Dolmetschers für die russische Sprache niederschriftlich befragt. Sein damaliges Vorbringen wurde im Bescheid des Bundesasylamte... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Berufungswerber (in der Folge Beschwerdeführer genannt) stellte am 26.02.1996 unter der Behauptung, den Namen S.S. zu führen und Staatsangehöriger der (vormaligen) Bundesrepublik Jugoslawien aus dem Kosovo albanischer Volksgruppenzugehörigkeit zu sein, in Österreich den ersten Antrag auf Gewährung von Asyl, dies unter Vorbringen von auf den Kosovo bezogenen Fluchtgründen. Dieser Asylantrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 26.02.1996, ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Die am 00.00.1970 geborene Antragsstellerin, eine Staatsangehörige von Kamerum, beantragte am 04.03.2004 vor der Erstbehörde die Asylgewährung. Die Antragstellerin brachte im Wesentlichen vor, Kamerun aufgrund der regimekritischen Äußerungen ihres Ehemannes T.J., 00.00.1963 und der daraus ergebenden Gefährdungssituation für ihre eigene Person, verlassen zu haben. 2. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 19.04.2004, Zl. 04 03.744-BAL, wurde der Ant... mehr lesen...