E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist russische Staatsangehörige, gehört der tschetschenische Volksgruppe an, ist muslimischen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft in G., reiste am 17.06.2003 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Asylantrag. Vom Bundesasylamt, Außenstelle Graz, im Beisein eines Dolmetschers der russi... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den am 21.04.2004 gestellten Asylerstreckungsantrag der minderjährigen Beschwerdeführerin gemäß § 10 iVm. 11 Abs. 1 AsylG 1997 abgewiesen. Gegen diesen Bescheid erhob die Beschwerdeführerin durch ihren Vater als gesetzlichen Vertreter am 18.07.2005 fristgerecht Berufung und verwies darin auf die Berufungsschrift ihres Vaters. Mit "Erkenntnis" des Unabhängigen Bundesasylsenates vom 04.12.... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den Asylantrag der Beschwerdeführerin vom 13. Juni 2005 gemäß § 7 AsylG ab (Spruchteil I.), erklärte ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Georgien gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig (Spruchteil II.) und wies sie gemäß § 8 Abs. 2 AsylG aus dem österreichischen Bundesgebiet nach Georgien aus (Spruchteil III.). Es beurteilte das Vorbringen der Beschwerd... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang 1. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den am 13. Juni 2005 im Rahmen eines Familienverfahren (§ 10 AsylG) gestellten Antrag (Antrag auf Gewährung desselben Schutzes) der minderjährigen Beschwerdeführerin gemäß § 7 AsylG ab (Spruchteil I.), erklärte gemäß § 8 Abs. 1 AsylG ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Georgien für zulässig (Spruchteil II.) und wies sie gemäß § 8 Abs. 2 AsylG aus dem ö... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den am 21.04.2004 gestellten Asylerstreckungsantrag der minderjährigen Beschwerdeführerin gemäß § 10 iVm. 11 Abs. 1 AsylG 1997 abgewiesen. Gegen diesen Bescheid erhob die Beschwerdeführerin durch ihren Vater als gesetzlichen Vertreter am 18.07.2005 fristgerecht Berufung und verwies darin auf die Berufungsschrift ihres Vaters. Mit "Erkenntnis" des Unabhängigen Bundesasylsenates vom 04.12.... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den am 21.04.2004 gestellten Asylerstreckungsantrag des minderjährigen Beschwerdeführers gemäß § 10 iVm. 11 Abs. 1 AsylG 1997 abgewiesen. Gegen diesen Bescheid erhob der Beschwerdeführer durch seinen Vater als gesetzlichen Vertreter am 18.07.2005 fristgerecht Berufung und verwies darin auf die Berufungsschrift seines Vaters. Mit "Erkenntnis" des Unabhängigen Bundesasylsenates vom 04.12.2... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den am 13. Juni 2005 eingebrachten Asylantrag des Beschwerdeführers gemäß § 7 AsylG ab (Spruchteil I.), erklärte gemäß § 8 Abs. 1 AsylG seine Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung Georgien für zulässig (Spruchteil II.) und wies ihn gemäß § 8 Abs. 2 AsylG aus dem österreichischen Bundesgebiet nach Georgien aus (Spruchteil II.). 2. Gegen diesen Bescheid richtet ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den am 21.04.2004 gestellten Asylerstreckungsantrag der minderjährigen Beschwerdeführerin gemäß § 10 iVm. 11 Abs. 1 AsylG 1997 abgewiesen. Gegen diesen Bescheid erhob die Beschwerdeführerin durch ihren Vater als gesetzlichen Vertreter am 18.07.2005 fristgerecht Berufung und verwies darin auf die Berufungsschrift ihres Vaters. Mit "Erkenntnis" des Unabhängigen Bundesasylsenates vom 04.12.... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den am 21.04.2004 gestellten Asylerstreckungsantrag der Beschwerdeführerin gemäß § 10 iVm. 11 Abs. 1 AsylG 1997 abgewiesen. Gegen diesen Bescheid erhob die Beschwerdeführerin am 18.07.2005 fristgerecht Berufung und verwies darin auf die Berufungsschrift ihres Ehegatten. Mit "Erkenntnis" des Unabhängigen Bundesasylsenates vom 04.12.2006, Zahl 262.511/4-II/04/06 wurde der "Beschwerde" der ... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang: Am 19.12.2000 stellte Herr W.H. in Österreich einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Der Asylantrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 21.3.2001, Zahl 00 18.075-BAL, § 7 AsylG 1997 abgewiesen. Unter Spruchpunkt II dieses Bescheides wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des Berufungswerbers nach Afghanistan zulässig sei. Begründend wurde ausgeführt, dass es dem Berufungswerber nicht gelungen sei, eine konkret geg... mehr lesen...
Begründung: I. Bisheriger Verfahrensgang: Am 16.2.1999 stellte die Berufungswerberin, ihren Angaben zu Folge türkische Staatsbürgerin und Angehörige der kurdischen Volksgruppe, in Österreich einen Asylantrag. Der Asylantrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 3.5.1999, Zahl 99 02.079-BAW, gemäß § 7 AsylG 1997 i.d.g.F. abgewiesen. Unter Spruchpunkt II. dieses Bescheides wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der Berufungswerberin in die Türkei... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Die nunmehrige Beschwerdeführerin beantragte am 06.04.2004, vertreten durch ihren Vater, die Erstreckung des ihrem Vater zu gewährenden Asyls. Mit dem Bescheid des Bundesasylamts vom 11.05.2005, GZ. 04 06.796-BAS, wurde der Asylantrag des Vaters der Beschwerdeführerin vom 06.04.2004 gemäß §§ 7, 8 Abs 1 und 2 AsylG abgewiesen. Mit dem angefochtenen Bescheid vom 11.05.2005, FZ. 04 06.809-BAS, wurde der Asylerstreckungsantrag der Antragstellerin g... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Die nunmehrige Beschwerdeführerin beantragte am 06.04.2004 die Erstreckung des ihrem Gatten zu gewährenden Asyls. Mit dem Bescheid des Bundesasylamts vom 11.05.2005, GZ. 04 06.796-BAS, wurde der Asylantrag des Gatten der Beschwerdeführerin vom 06.04.2004 gemäß §§ 7, 8 Abs 1 und 2 AsylG abgewiesen. Mit dem angefochtenen Bescheid vom 11.05.2005, FZ. 04 06.797-BAS, wurde der Asylerstreckungsantrag der Antragstellerin gem. § 10 i. V.m. § 11 Abs. 1 ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Die Beschwerdeführerin, eine armenische Staatsangehörige, gelangte am 16.08.2004 gemeinsam mit ihrem Ehegattin S.R. und den drei minderjährigen Kindern G., H. und M. unter Umgehung der Grenzkontrolle nach Österreich und stellte noch am selben Tag einen Asylantrag. Am 18.08.2004 wurde die Antragstellerin nach Befragung zum Fluchtweg erstmals durch die Erstaufnahmestelle West zu ihren Fluchtgründen wie folgt befragt: Frage: Schildern Sie bitte, w... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der nunmehrige Beschwerdeführer beantragte am 06.04.2004, vertreten durch seinen Vater, die Erstreckung des seinem Vater zu gewährenden Asyls. Mit dem Bescheid des Bundesasylamts vom 11.05.2005, GZ. 04 06.796-BAS, wurde der Asylantrag des Vaters des Beschwerdeführers vom 06.04.2004 gemäß §§ 7, 8 Abs 1 und 2 AsylG abgewiesen. Mit dem angefochtenen Bescheid vom 11.05.2005, FZ. 04 06.800-BAS, wurde der Asylerstreckungsantrag des Antragstellers gem... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Die nunmehrige Beschwerdeführerin beantragte am 06.04.2004, vertreten durch ihren Vater, die Erstreckung des ihrem Vater zu gewährenden Asyls. Mit dem Bescheid des Bundesasylamts vom 11.05.2005, GZ. 04 06.796-BAS, wurde der Asylantrag des Vaters der Beschwerdeführerin vom 06.04.2004 gemäß §§ 7, 8 Abs 1 und 2 AsylG abgewiesen. Mit dem angefochtenen Bescheid vom 11.05.2005, FZ. 04 06.801-BAS, wurde der Asylerstreckungsantrag der Antragstellerin g... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der nunmehrige Beschwerdeführer beantragte am 06.04.2004, vertreten durch seinen Vater, die Erstreckung des seinem Vater zu gewährenden Asyls. Mit dem Bescheid des Bundesasylamts vom 11.05.2005, GZ. 04 06.796-BAS, wurde der Asylantrag des Vaters des Beschwerdeführers vom 06.04.2004 gemäß §§ 7, 8 Abs 1 und 2 AsylG abgewiesen. Mit dem angefochtenen Bescheid vom 11.05.2005, FZ. 04 06.808-BAS, wurde der Asylerstreckungsantrag des Antragstellers gem... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist kirgisische Staatsangehörige, gehört der russischen Volksgruppe an, ist orthodoxen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt in B. wohnhaft, reiste am 12.9.2003 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 15.9.2003 einen Asylantrag. Vom Bundesasylamt, Außenstelle Linz am 14.10.2003 im Beisein eines Dolmetschers der russischen Sprache... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der nunmehrige Beschwerdeführer wurde am 00.00.2004 in Österreich geboren. Am 15.10.2004 stellte er, vertreten durch seinen Vater, einen Asylantrag Mit dem Bescheid des Bundesasylamts vom 11.05.2005, GZ. 04 06.796-BAS, wurde der Asylantrag des Vaters des Beschwerdeführers vom 06.04.2004 gemäß §§ 7, 8 Abs 1 und 2 AsylG abgewiesen. Mit dem angefochtenen Bescheid vom 11.05.2005, FZ. 04 21.351-BAS, wurde der Asylantrag des Antragstellers gem § 7, 8... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der minderjährige Berufungswerber, ein armenischer Staatsbürger, gelangte am 16.08.2004 gemeinsam mit seinen Eltern und seinen Geschwistern illegal in das Bundesgebiet und stellte am 16.08.2004 durch die Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 31.10.2005, Zl. 04 16.497-BAI, wurde unter Spruchteil I. der Asylantrag vom 16.08.2004 gemäß § 7 Asylgesetz abgewiesen, unter Spruchteil II. festgestellt, d... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der minderjährige Berufungswerber, ein armenischer Staatsbürger, gelangte am 16.08.2004 gemeinsam mit seinen Eltern und seinen Geschwistern illegal in das Bundesgebiet und stellte am 16.08.2004 durch die Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 31.10.2005, Zl. 04 16.499-BAI, wurde unter Spruchteil I. der Asylantrag vom 16.08.2004 gemäß § 7 Asylgesetz abgewiesen, unter Spruchteil II. festgestellt, d... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Die minderjährige Berufungswerberin, eine armenische Staatsbürgerin, gelangte am 16.08.2004 gemeinsam mit ihren Eltern und ihren Geschwistern illegal in das Bundesgebiet und stellte am 16.08.2004 durch die Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 31.10.2005, Zl. 04 16.500-BAI, wurde unter Spruchteil I. der Asylantrag vom 16.08.2004 gemäß § 7 Asylgesetz abgewiesen, unter Spruchteil II. festgestellt,... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die Beschwerdeführerin (ehemals: Berufungswerberin; im Weiteren auch: BF) reiste am 13.08.2005 gemeinsam mit ihrem Ehegatten B.T., geb. 00.00.1962, ihrem Sohn B.R., sowie ihrem Sohn B.S. aus der Slowakei kommend illegal in das österreichische Bundesgebiet ein, und stellte nach erfolgtem Aufgriff durch die Grenzpolizei am 14.08.2005 beim GÜP Hainburg an der Donau einen Asylantrag gemäß § 3 AsylG, dies ebenso wie die mitgereisten ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: Die Beschwerde führende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist Staatsangehöriger der Russischen Föderation, gehört der tschetschenischen Volksgruppe an, ist muslimischen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft in U., reiste am 06.04.2004 gemeinsam mit seiner Gattin und seinen fünf Kindern illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am gleichen Tag einen Asylantrag. Vom Bundesasylamt, Außenstelle Salzburg, a... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer (ehemals: Berufungswerber; im Weiteren auch: BF) reiste am 13.08.2005 gemeinsam mit seinem Vater B.T., geb. 00.00.1962, seiner Mutter P.A., geb. 00.00.1969, sowie seinem Bruder B.S. aus der Slowakei kommend illegal in das österreichische Bundesgebiet ein, und stellte nach erfolgtem Aufgriff durch die Grenzpolizei am 14.08.2005 beim GÜP Hainburg an der Donau durch seine Mutter als gesetzliche Vertreterin eine... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer (ehemals: Berufungswerber; im Weiteren auch: BF) reiste am 13.08.2005 gemeinsam mit seiner Gattin P.A., geb. 00.00.1969, sowie den gemeinsamen mj. Kindern B.R. und S. aus der Slowakei kommend illegal in das österreichische Bundesgebiet ein, und stellte nach erfolgtem Aufgriff durch die Grenzpolizei am 14.08.2005 beim GÜP Hainburg an der Donau einen Asylantrag gemäß § 3 AsylG, dies ebenso wie seine mitgereist... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: Die nunmehrige Beschwerdeführerin hat am 15.09.2003 vertreten durch ihre Mutter einen Antrag auf Asylerstreckung gem. §§ 10, 11 AsylG i. d.F. vor der AsylG-Novelle 2003 eingebracht. Mit dem Bescheid des Bundesasylamts vom 11.11.2003, ZI. 03 27.934-BAL, wurde der Asylantrag der Mutter der Beschwerdeführers vom 15.09.2003 gemäß §§ 7, 8 AsylG abgewiesen. Mit dem angefochtenen Bescheid vom 11.11.2003, Zl. 03 27.935-BAL wurde der Asylerstreckungsantr... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer (ehemals: Berufungswerber; im Weiteren auch: BF) reiste am 13.08.2005 gemeinsam mit seinem Vater B.T., geb. 00.00.1962, seiner Mutter P.A., geb. 00.00.1969, sowie seinem Bruder B.R. aus der Slowakei kommend illegal in das österreichische Bundesgebiet ein, und stellte nach erfolgtem Aufgriff durch die Grenzpolizei am 14.08.2005 beim GÜP Hainburg an der Donau durch seine Mutter als gesetzliche Vertreterin eine... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1. Der Berufungswerber ist Staatsangehöriger von Guinea. Er reiste am 11.12.2000 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte noch am selben Tag einen Asylantrag gemäß § 3 AsylG. Die niederschriftliche Einvernahme des im Betreff: Genannten fand am 15.03.2001 vor dem Bundesasylamt statt. Der Antragsteller brachte im Wesentlichen vor, dass 2000 sein Elternhaus durch Militärangehörige zerstört worden sei; dies aus dem Grunde, dass sein Vater verdäch... mehr lesen...
Verfahrensgang: Die Mutter der berufenden Partei, die die Asylwerberin im gegenständlichen Asylverfahren vertritt, hat angegeben, dass die berufende Partei den im Spruch: genannten Namen führt, russische Staatsangehörige ist, der tschetschenischen Volksgruppe angehört, muslimischen Bekenntnisses ist, im Herkunftsstaat zuletzt wohnhaft in G. war, am 17. Juni 2003 illegal in das Bundesgebiet einreiste und am 17. Juni 2003 einen Asylantrag stellte. Vom Bundesasylamt, Außenstelle Graz, im Bei... mehr lesen...