E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Der am 00.001985 geborene Antragsteller, ein Staatsangehöriger Togos, beantragte am 29.09.2003 vor dem Bundesasylamt die Asylgewährung und wurde er am 10.11.2003 niederschriftlich im Beisein eines Dolmetschers für die Sprache Französisch zu seinen Fluchtgründen einvernommen. Sein damaliges Vorbringen wurde im Bescheid des Bundesasylamtes vom 02.12.2003, Zahl 03 29.691-BAT, im Wesentlichen wiedergegeben, sodass der diesbezügliche Teil des er... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer, ein russischer Staatsangehöriger der tschetschenischen Volksgruppe, wurde am 00.00.2005 im Bundesgebiet geboren. Am selben Tag stellte seine Mutter als gesetzliche Vertreterin für ihn einen Antrag auf Gewährung von Asyl. 1. Mit Bescheid vom 29.4.2005 wies das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 7 Asylgesetz 1997 (im Folgenden: AsylG), ab (Spruchpunkt I.), erklärte aber zugleich die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abs... mehr lesen...
Verfahrensgang: Die Mutter der berufenden Partei, die die Asylwerberin im gegenständlichen Asylverfahren vertritt, hat angegeben, dass die berufende Partei den im Spruch: genannten Namen führt, russische Staatsangehörige ist, der tschetschenischen Volksgruppe angehört, muslimischen Bekenntnisses ist, im Herkunftsstaat zuletzt wohnhaft in G. war, am 17. Juni 2003 illegal in das Bundesgebiet einreiste und am 17. Juni 2003 einen Asylantrag stellte. Vom Bundesasylamt, Außenstelle Graz, im Bei... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist russische Staatsangehörige, gehört der tschetschenische Volksgruppe an, ist muslimischen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft in G., reiste am 17. Juni 2003 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 17. Juni 2003 einen Asylantrag. Vom Bundesasylamt, Außenstelle Graz, im Beisein eines Dolmetschers der... mehr lesen...
Verfahrensgang: Die Mutter der berufenden Partei, die die Asylwerberin im gegenständlichen Asylverfahren vertritt, hat angegeben, dass die berufende Partei den im Spruch: genannten Namen führt, russische Staatsangehörige ist, der tschetschenischen Volksgruppe angehört, muslimischen Bekenntnisses ist, im Herkunftsstaat zuletzt wohnhaft in G. war, am 17. Juni 2003 illegal in das Bundesgebiet einreiste und am 17. Juni 2003 einen Asylantrag stellte. Vom Bundesasylamt, Außenstelle Graz, im Bei... mehr lesen...
Verfahrensgang: Die Mutter der berufenden Partei, die die Asylwerberin im gegenständlichen Asylverfahren vertritt, hat angegeben, dass die berufende Partei den im Spruch: genannten Namen führt, russische Staatsangehörige ist, der tschetschenischen Volksgruppe angehört, muslimischen Bekenntnisses ist, im Herkunftsstaat zuletzt wohnhaft in G. war, am 17. Juni 2003 illegal in das Bundesgebiet einreiste und am 17. Juni 2003 einen Asylantrag stellte. Vom Bundesasylamt, Außenstelle Graz, im Bei... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer, ein usbekischer Staatsangehöriger, reiste am 13.11.2005 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Am 21.11.2005, am 22.11.2005 sowie am 17.9.2007 wurde der Beschwerdeführer vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. 1. Zu seinen Fluchtgründen gab der Beschwerdeführer - zusammengefasst - an, dass er am 11.5.2005 von Taschkent nach Andijan zur geplanten Hochzei... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Die Beschwerdeführerin, eine ukrainische Staatsangehörige, ist das am 00.00.2004 in Österreich nachgeborene Kind der M.S.. Sie brachte am 10. September 2004 - vertreten durch ihre Mutter - einen Antrag auf Gewährung desselben Schutzes ein. 2. Das Bundesasylamt wies den Antrag mit Bescheid vom 27. Juli 2006, Z 04 18.288-BAW, gemäß § 7 Asylgesetz 1997, BGBl. I 76/1997 idF BGBl. I 101/2003, ab (Spruchpunkt I.) und stellte in ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer, ein usbekischer Staatsangehöriger, stellte am 19.1.2005 kurz nach seiner illegalen Einreise in das Bundesgebiet einen Antrag auf Gewährung von Asyl. In der Folge wurde der Beschwerdeführer am 25.1.2005 und am 12.5.2005 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. 1. Zu seinen Fluchtgründen brachte der Beschwerdeführer - zusammengefasst - vor, dass die Cousine seiner Ehefrau von ihrem Chef, einem Restaurantbesitze... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt I.1. Verfahrensgang Der Beschwerdeführer reiste seinen eigenen Angaben zu Folge am 13.08.2004 unter Umgehung der Grenzkontrolle in das Bundesgebiet ein, führt den im Spruch: genannten Namen, behauptet am 00.00.1983 geboren und Staatsangehöriger von Georgien zu sein. Mit Antrag vom 13.08.2004 begehrte der Beschwerdeführer die Zuerkennung von Asyl. Zu diesem Antrag wurde er vom Bundesasylamt am 18.08.2004 und 18.1... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Beschwerdeführer behauptete im Zuge des Asylverfahrens Staatsangehöriger von Bosnien-Herzegowina und am 10.01.2004 illegal in das Bundesgebiet eingereist zu sein. Am 12.01.2004 stellte er einen Antrag auf Gewährung von Asyl, woraufhin er am 31.03.2004 im Beisein eines geeigneten Dolmetschers der bosnischen Sprache niederschriftlich einvernommen wurde. Dabei gab er im Wesentlichen an, dass er 2004 von Serben geschlagen worden wäre. Das genaue ... mehr lesen...
Begründung: I. Bisheriger Verfahrensgang: Am 12.12.2001 stellte der Berufungswerber, seinen Angaben zu Folge türkischer Staatsbürger und Angehöriger der kurdischen Volksgruppe, in Österreich einen Asylantrag. Der Asylantrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 11.4.2003, Zahl: 01 29.143-BAS, gemäß § 7 AsylG 1997 i.d.g.F. abgewiesen. Unter Spruchpunkt II dieses Bescheides wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des Berufungswerbers in die Türkei... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer (BF), seinen Angaben nach ein Staatsangehöriger der Türkei, stellte am 26.6.2003 beim Bundesasylamt (BAA) einen Asylantrag. Das BAA hat folglich den Asylantrag gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen (Spruchpunkt I.). Gem. § 8 Abs 1 AsylG wurde die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Türkei für zulässig erklärt (Spruchpunkt II.). Gemäß § 8 Abs 2 AsylG wurde die Ausweisung aus dem österreichischen Bundesgebiet in... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1.Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer gab an, Staatsangehöriger der Türkei kurdischer Abstammung zu sein und beantragte am 06.11.2000 die Gewährung von Asyl. Er wurde hiezu am 07.11.2000 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 10.01.2001, FZ. 00 15.526-BAW, wurde der Asylantrag in Spruchteil I unter Berufung auf § 7 AsylG abgewiesen; in Spruchteil II stellte es fest, dass die Zurückweisung,... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I. Verfahrensgang und Sachverhalt Die Beschwerdeführerin reiste unter Umgehung der Grenzkontrollen in das Bundesgebiet ein und brachte am 19. November 2002 bei der belangten Behörde einen Asylantrag ein. Im Rahmen der niederschriftlichen Einvernahme vor der belangten Behörde am 2. September 2003 wurde die Beschwerdeführerin zu ihrem Reiseweg und ihren Fluchtgründen befragt. Mit Bescheid der belangten Behörde vom 20. Oktober 2003, Zahl 02 33.500... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Die Beschwerdeführerin, Staatsangehörige der Ukraine, Angehörige der Minderheit der Krim-Tataren und moslemischen Glaubens, stellte am 30. September 2003 in Österreich einen Asylantrag. Sie gab an, den Namen M.S. zu führen, Staatsangehörige der Ukraine und am 00.00.1981 geboren zu sein. Die Beschwerdeführerin wurde am 9. März 2004 und am 27. Juli 2006 im Beisein eines von der Behörde bestellten Dolmetschers der Sprache Russ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer, ein indischer Staatsbürger, stellte am 26.02.2002 einen Asylantrag in Österreich. Er wurde zunächst am 26.2.2002 von der Bezirkshauptmannschaft Gänserndorf sowie am 11.11.2002 niederschriftlich vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen, einvernommen. In der Niederschrift vom 26.2.2002 gab der Beschwerdeführer an, dass er von der Polizei immer wieder schikaniert worden sei, zumal er verdächtigt w... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die staatenlose Beschwerdeführerin, die zunächst in der Russischen Föderation und schließlich in Usbekistan gelebt hatte, stellte am 19.1.2005 kurz nach ihrer illegalen Einreise in das Bundesgebiet einen Antrag auf Gewährung von Asyl. In der Folge wurde die Beschwerdeführerin am 25.1.2005 und am 12.5.2005 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. 1. Zu ihren Fluchtgründen brachte die Beschwerdeführerin - zusammengefasst - vor, dass... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Beschwerdeführer, ein indischer Staatsangehöriger, stellte am 29.03.2005 einen Asylantrag und wurde hiezu im Rahmen der Ersteinvernahme am 31.03.2005 niederschriftlich befragt. Zu seinen Fluchtgründen gab er an: "Während meiner Schulzeit in Ludhiana lernte ich Mitschüler, die meine Freunde wurden, kennen, die Mitglieder einer kriminellen Vereinigung waren. Sie haben Drogen geschmuggelt und Auftragsmorde durchgeführt. Ich habe mitbekommen, dass ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger Indiens, reiste am 23.08.2002 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und beantragte am 26.08.2002 Asyl. Dieser Asylantrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 15.07.2003, FZ. 02 23.317-BAT, gemäß § 7 AsylG 1997, BGBl. I Nr. 76/1997 idF BGBl. I Nr. 126/2002 abgewiesen und gemäß § 8 AsylG 1997, BGBl. I Nr. 76/1997 idF BGBl. I Nr. 126/2002 wurde festgest... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Gang des Verfahrens 1. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Republik Mazedonien und Angehörige der türkischen Volksgruppe, ist am 28.12.2003 mit einem verfälschten bulgarischen Reisepass in Begleitung ihres Sohnes J.O. (AIS 03 38.891), geb. 00.00.1998, in Österreich eingereist und hat am selben Tag einen Antrag gemäß § 3 AsylG gestellt. Dabei gab sie an, mit ihrem seit November 2002 in Salzburg lebenden Ex-Gatten und ihrem Sohn ei... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist kosovarische Staatsangehörige, gehört der albanischen Volksgruppe an, ist römisch katholischen Bekenntnisses und war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft im Dorf U. in der Großgemeinde Gjakove. Der Beschwerdeführer reiste laut eigenen Angaben zusammen mit seiner Frau und seiner Tochter am 27.11.2003 illegal in das Bundesgeb... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Beschwerdeführer ist Staatsangehöriger von Indien und stellte am 12.04.2003 einen Asylantrag. Am gleichen Tag wurde er von der Grenzkontrollstelle Flughafen Wien-Schwechat befragt und gab Folgendes als Fluchtgrund zu Protokoll: "Als Angehöriger der Hindu-Glaubensgemeinde wurde ich von fundamentalistischen Moslemen verfolgt. Wir sind in unserer Heimat in Minderheit. Ich ersuche hier um Asyl". Bei seiner niederschriftlichen Einvernahme am 18.... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist kosovarische Staatsangehörige, gehört der albanischen Volksgruppe an, ist römisch katholischen Bekenntnisses und war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft im Dorf U. in der Großgemeinde G.. Der Beschwerdeführer reiste zusammen mit seiner Frau und seiner Tochter laut eigenen Angaben am 27.11.2003 illegal in das Bundesgebiet e... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Die Beschwerdeführerin (nachfolgend: BF) stellte am 23.05.2002, gemeinsam mit ihrem Ehemann, einen Asylantrag und wurde am 13.12.2002 niederschriftlich zu ihrem Asylantrag einvernommen. 2. Mit Bescheid vom 10.01.2003, FZ. 02 13.660-BAT, zugestellt durch persönliche Ausfolgung an die BF am 04.02.2003 im Bundesasylamt, Außenstelle Trai... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: Der Beschwerdeführer beantragte am 9.5.2005 die Gewährung von Asyl. Vor dem Bundesasylamt wurde der Beschwerdeführer am 18.5.2005 und am 21.9.2005 niederschriftlich einvernommen. Mit Bescheid vom 5.10.2005, Zl. 05 06.679-BAG, wies das Bundesasylamt den Asylantrag des Beschwerdeführers gemäß § 7 AsylG (Spruchpunkt I.) ab, erklärte gleichzeitig seine Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Nigeria gemäß § 8 AsylG für zulässig (Spruchp... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der Beschwerdeführer (nachfolgend: BF) stellte am 23.05.2002 einen Asylantrag und wurde am 13.12.2002 niederschriftlich zu seinem Asylantrag einvernommen. 2. Mit Bescheid vom 10.01.2003, FZ. 02 13.655-BAT, zugestellt durch persönliche Ausfolgung an den BF am 04.02.2003 im Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen, wies das Bundesasylam... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Der Beschwerdeführer (BF), seinen Angaben nach ein Staatsangehöriger der Türkei, stellte am 27.4.2003 beim Bundesasylamt (BAA) einen Asylantrag. Als
Begründung: für das Verlassen seines Herkunftsstaates Türkei brachte er anlässlich seiner ersten Befragung durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes am Flughafen Schwechat vor, dass sich sein Onkel der PKK angeschlossen habe. Danach sei seine Familie von den türk. Behörden verfolgt worden. Da sich die gesa... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer reiste am 24.01.2001 in das Bundesgebiet ein, begehrte an diesem Tag die Gewährung von Asyl und behauptete, er sei der am 00.00.1966 geborene armenische Staatsangehörige S.A.. 2. Der Beschwerdeführer wurde am 24.04.2001 durch das Bundesasylamt zu seinem Fluchtweg und seinen Fluchtgründen niederschriftlich befragt. 3. Das Bundesasylamt hat mit Bescheid vom 27.04.2001, FZ 01 01.308-BAT, den Asylantrag ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang Die Beschwerdeführerin reiste ihren eigenen Angaben zu Folge am 04.04.2004 unter Umgehung der Grenzkontrolle in das Bundesgebiet ein, führt den im Spruch: genannten Namen, behauptet am 00.00.1982 geboren und Staatsangehörige von Moldawien zu sein. Nach einem neun Monate währenden illegalen Aufenthalt im Bundesgebiet stellte die Beschwerdeführerin am 13.01.2005 einen Asylantrag. Zu diesem Antrag wurde sie vor dem Bundesasylamt a... mehr lesen...