E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1. Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Türkei kurdischer Abstammung, reiste am 06.08.2003 unter Zuhilfenahme eines Visums (AS 2) legal via Flugzeug mit ihren beiden minderjährigen Kindern von Istanbul nach Wien/Schwechat in das Bundesgebiet ein und beantragte am 15.09.2003 die Gewährung von Asyl. In weiterer Folge wurde sie dazu am 09.10.2003, 17.12.20003 sowie am 18.06.2004 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. 1. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige von Aserbaidschan, brachte am 13.10.2005 beim Bundesasylamt (BAA) einen Asylantrag ein. Dazu wurde sie erstbefragt und zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als
Begründung: für das Verlassen des Herkunftsstaates brachte... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Türkei kurdischer Abstammung, reiste am 14.12.2000 illegal in das Bundesgebiet ein und beantragte am 18.12.2000 die Gewährung von Asyl. In weiterer Folge wurde er dazu am 12.03.2001 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Mit Schriftsatz vom 29.03.2001 erstattete der Beschwerdeführer durch seinen damaligen rechtsfreundlichen Vertreter innerhalb der ihm in der Ein... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang I.1. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den Asylantrag des Beschwerdeführers vom 10.2 2003 gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Nigeria gemäß § 8 leg.cit. für zulässig erklärt. I.2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die fristgerecht eingebrachte Berufung (ab 1.7.2008: Beschwerde). I.3. Mit Einrichtung des Asylgerichthofes am 1.7.2008 ging gegenständli... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer, ein der tschetschenischen Volksgruppe angehörender Staatsangehöriger der Russischen Föderation, gelangte zusammen mit seiner Ehegattin und seinen Kindern unter Umgehung der Grenzkontrollen in das Bundesgebiet und beantragte am 25.09.2004 die Gewährung von Asyl. Der Beschwerdeführer wurde hiezu nach Zulassung des Verfahrens am 13.05.2005 und 04.11.2005 vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen, niederschriftlich einver... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Bei der nunmehrigen Beschwerdeführerin handelt es sich um die am 00.00.2005 im Bundesgebiet geborene Tochter der C. alias P.N., welche sich infolge eines am 10.04.2004 gestellten Asylantrages ebenfalls im Bundesgebiet als Asylwerberin aufhält. Die genannte Mutter stellte am 10.06.2005 auch für die minderjährige Beschwerdeführerin einen Asylantrag, in welchem sie einerseits auf die eigenen Fluchtgründe sowie auf die im Verwaltungsakt dokumentierte... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Die Beschwerdeführerin (BF), ihren Angaben nach eine Staatsangehörige von Armenien, stellte am 19.02.2001 beim Bundesasylamt (BAA) einen Asylantrag. Als
Begründung: für das Verlassen ihres Herkunftsstaates Armenien brachte sie im erstinstanzlichen Verfahren (zusammengefasst dargestellt) vor, dass ihre Eltern ihren Gatten wegen einer Rauferei mit dem Bruder angezeigt hätten. Ihr Bruder habe eine Gehirnerschütterung erlitten. Ihr Gatte sollte Mitte Jänner 2001 wied... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Gang des Verfahrens und Sachverhalt 1.1 Der Beschwerdeführer, zum damaligen Zeitpunkt ein Staatsangehöriger der Bundesrepublik Jugoslawien albanischer Volkszugehörigkeit aus der Provinz Kosovo, beantragte am 24.08.1998 unter dem (falschen) Namen I.G. die Gewährung von Asyl, wobei er im Zuge dessen keine Dokumente zur Identitätsfeststellung vorlegte. Eigenen Angaben zufolge, hätte er sowohl einen Reisepass als auch einen Personalausweis gehabt,... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Beschwerdeführer behauptete im Zuge des Asylverfahrens Staatsangehöriger von Serbien und 2001 illegal in das Bundesgebiet eingereist zu sein. Mit Urteil des Landesgerichtes für Strafsachen Wien vom 00.00.2001 wurde der Beschwerdeführer wegen §§ 223/2, 224, 146, 147 Abs 1/1 und Abs 2, 223/2 StGB zu einer Freiheitsstrafe von 6 Monaten rechtskräftig verurteilt. Am 31.03.2003 stellte er einen Antrag auf Gewährung von Asyl, woraufhin er am 04.04... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1.Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin gab an, eine Staatsangehörige der Türkei kurdischer Abstammung und alevitischen Glaubens zu sein und beantragte am 27.06.2002 die Gewährung von Asyl. Sie wurde hiezu am 07.11.2002 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 07.11.2002, FZ. 02 17.053-BAG, wurde der Asylantrag in Spruchteil I unter Berufung auf § 7 AsylG abgewiesen; in Spruchteil II stellte... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt I.1. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer stellte am 31.03.2004 beim Bundesasylamt, einen Asylantrag gemäß § 3 des Asylgesetzes 1997, BGBl. I Nr. 76/1997 (in der Folge: AsylG 1997). Am 05.04.2004 fand vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Linz (in der Folge: BAL) eine niederschriftliche Einvernahme des Beschwerdeführers. im Asylverfahren statt. Das BAL wies mit Bescheid vom 19.04.2004, AZ. 04 06.209-BAL, den... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Beschwerdeführer ist Staatsangehöriger von Indien und stellte am 30.04.2003 wie folgt einen Asylantrag: "Vor ca. 13 Tagen wurde ich dann von Sikhs - Terroristen auf offener Straße überfallen und zusammengeschlagen, wobei mir auch von den umstehenden Personen keine Hilfe geleistet wurde und die Sikhs erst dann von mir abließen, als ich regungslos am Boden lag. Erst nachdem die Sikhs- Terroristen verschwunden waren, wagte ich, die zuständige Po... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. VERFAHRENSGANG: 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Die Beschwerdeführerin (nachfolgend: BF) stellte am 2.3.2005 einen Asylantrag und wurde am 4.3. und am 6.10.2005 niederschriftlich dazu einvernommen. 2. Mit Bescheid vom 14.3.2006, FZ 05 02.793-BAS, wies das Bundesasylamt - ohne das Erhebungsergebnis der Botschaft der Republik Armenien abzuwarten - den Asylantrag gem. § 7 AsylG 1997 ab (Spruchpunkt I.). Weit... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang: 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Mit Bescheid vom 26.03.2008, Zahl: 05 21.807-BAW, wies das Bundesasylamt - ohne weitere Verfahrensschritte - den Asylantrag gemäß §§ 7, 8 Abs. 1 und 2 AsylG 1997 idgF ab. 2. Dagegen wurde nicht fristgerecht Beschwerde - verbunden mit dem verfahrensgegenständlichen Antrag gemäß § 71 AVG - eingebracht, welche vom Bundesasylamt mit nunm... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Asylgerichtshof nimmt den nachfolgenden Sachverhalt als erwiesen an: 1. Bisheriger Verfahrenshergang 1.1. Der Beschwerdeführer (nachfolgend auch BF genannt), Staatsangehöriger der Russischen Föderation, reiste unter Umgehung der Grenzkontrolle in das österreichische Bundesgebiet ein und brachte am 29.12.2004 einen Asylantrag ein. Dazu wurde er an den im bekämpften Bescheid ersichtlichen Daten von einem Organwalter des Bundesasylamtes nie... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Beschwerdeführer, ein indischer Staatsangehöriger, stellte am 29.08.2001 einen Asylantrag. Am 19.03.2002 wurde der Beschwerdeführer im Rahmen einer niederschriftlichen Einvernahme vor dem Bundesasylamt Wien zu seinen Fluchtgründen befragt. Sein diesbezügliches Vorbringen wurde im Bescheid des Bundesasylamtes vom 19.03.2002 richtig und vollständig wiedergegeben, sodass der diesbezügliche Teil des erstinstanzlichen Bescheides auch zum Inhalt des ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Beschwerdeführer ist Staatsangehöriger von Indien und stellte am 11.09.2001 wie folgt einen Asylantrag: "Ich bin Angehöriger der Volksgruppe der Sikhs und lebe im Bundesstaat Punjabi, in diesem Staat stellt die große Bevölkerungsminderheit die Volksgruppe der Sikhs. Es existiert eine Sikhregierung und es sind alle Behörden fast durchgehend mit Sikh-Angehörigen besetzt. Trotzdem strebt die Barkhalsadal - Party, der ich angehöre, die Unabhängig... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerde liegt folgendes Verwaltungsverfahren zugrunde: Der Beschwerdeführer brachte nach seiner illegalen Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 19.04.2002 den vorliegenden Asylantrag ein. Bei seiner Einvernahme vor dem Bundesasylamt am 10.05.2002 gab der Beschwerdeführer zu seinen Fluchtgründen im Wesentlichen an, sein Vater sei im März 2002 verstorben. Daraufhin hätten die Mitglieder des... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1.1. Der Beschwerdeführer, ein indischer Staatsangehöriger, stellte am 18.12.2000 in Österreich einen Asylantrag und wurde daraufhin am 14.05.2001 vom Bundesasylamt, Außenstelle Wien, im Beisein eines geeigneten Dolmetschers für die Sprache Urdu vor dem zur Entscheidung berufenen Organwalter des Bundesasylamtes niederschriftlich befragt. Dabei gab er im Wesentlichen an, von 1973 bis 1983 in S. die Grundschule bes... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger des Iran, Angehöriger der armenischen Volksgruppe sowie christlichen Glaubens, stellte, nachdem er gemeinsam mit seiner Ehegattin, seiner mj. Tochter sowie seinen Eltern illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist war, am 09.12.2005 einen Asylantrag. Bei niederschriftlichen Einvernahmen am 16.12.2005, 21.06.2006 sowie 12.02.2007 brachte er zu seinen Fluchtgründen vor, dass... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger des Iran, Angehöriger der armenischen Volksgruppe sowie christlichen Glaubens, stellte, nachdem er gemeinsam mit seiner Ehegattin, seinem erwachsenen Sohn, seiner Schwiegertochter sowie seiner Enkeltochter illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist war, am 09.12.2005 einen Asylantrag. Bei niederschriftlichen Einvernahmen am 15.12.2005, 22.05.2006, 21.06.2006 sowie 12.02.2... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger Aserbaischans, stellte am 29.08.2005 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Dazu wurde er erstbefragt und zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als
Begründung: für das Verlassen des Herkunftsstaates brac... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer gab an, Staatsangehöriger der Türkei moslemischen Glaubens zu sein und beantragte am 28.10.2002 die Gewährung von Asyl. Er wurde hiezu am 14.05.2003 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 31.07.2003, FZ. 02 31.480-BAL, wurde der Asylantrag in Spruchteil I unter Berufung auf § 7 AsylG abgewiesen; in Spruchteil II stellte es fest, dass d... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang I.1. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den Asylantrag der Beschwerdeführerin vom 14.1.2003 gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Nigeria gemäß § 8 leg.cit. für zulässig erklärt. I.2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die fristgerecht eingebrachte Berufung (ab 1.7.2008: Beschwerde). I.3. Mit Einrichtung des Asylgerichthofes am 1.7.2008 ging gegenständl... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Mit dem angefochtenen Bescheid wurde der Asylantrag der Beschwerdeführerin vom 03.01.2002 gemäß § 7 AsylG abgewiesen (Spruchpunkt I.) sowie ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Kamerun gemäß § 8 AsylG für zulässig erklärt (Spruchpunkt II.), dies mit der maßgeblichen Begründung: , die von der Beschwerdeführerin vorgebrachte Fluchtgeschichte sei - aus näher dargestellten Gründen - unglaubwürdig. 2. Dagegen richtet sich die ... mehr lesen...
Rechtssatz:
Rechtssatz: 1 Bürgerkriegsähnliche Verhältnisse im Heimatstaat können für sich alleine keine Flüchtlingseigenschaft begründen. Die Bürgerkriegssituation schließt aber eine aus asylrechtlich relevanten Gründen drohende Verfolgung nicht generell aus. Der Asylwerber muss in diesem Zusammenhang jedoch behaupten und glaubhaft machen, dass die Ereignisse in seiner Heimat, die zu seiner Flucht geführt haben, als eine individuell gegen seine Person aus Gründen der Rasse, Religion, Nat... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Gang des Verfahrens: 1.1. Die Beschwerdeführerin, zum Zeitpunkt ihrer Einreise eine Staatsangehörige der Republik Serbien und Montenegro und Angehörige der Volksgruppe der Roma, reiste am 16.11.2004 gemeinsam mit ihrem Ehegatten und ihrem minderjährigen Sohn in das Bundesgebiet ein. Am 19.11.2004 brachte sie einen Antrag auf Asylgewährung ein, zu dem sie am 29.11.2004 im Rahmen ihrer Ersteinvernahme vor dem Bundesasylamt angab, sie habe ihr He... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang I.1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Demokratischen Republik Kongo, reiste im Jahr 1997 legal mit einem befristeten Studentenvisum, in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 11.12.2001 gegenständlichen Asylantrag. Der Beschwerdeführer wurde hiezu am 09.10.2002 durch das Bundesasylamt, Außenstelle Wien, niederschriftlich einvernommen. I.2. Hinsichtlich der Angaben des Beschwerdeführers während dieser niederschriftlich... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer (im Folgenden kurz: "BF"), ein Staatsangehöriger der Türkei, Angehöriger der Volksgruppe der Kurden und moslemischen Glaubens, reiste am 18.12.2005 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 20.12.2005 einen Asylantrag, den er zunächst schriftlich damit begründete (AS. 19, Übersetzung in der Verhandlungsschrift des Asylgerichtshofes auf Seite 9), dass er "vor der Unter... mehr lesen...
Begründung: I.1. Der Berufungswerber, ein nigerianischer Staatsangehöriger, beantragte am 11.05.2004 die Gewährung von Asyl. Bei seiner ersten Einvernahme vor dem Bundesasylamt am 13.05.2004 gab er im Wesentlichen Folgendes an: "Anmerkung: Der AW gibt an weder lesen noch schreiben zu können, seinen Asylantrag habe ein Mann im Aufnahmebereich ausgefüllt. Das Merkblatt wird dem AW von der Dolmetscherin vorgelesen. Auf die Möglichkeit der Kontaktnahme mit und der Beiziehung zur Einvernah... mehr lesen...