E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Nigeria, reiste am 11.08.2002 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am darauffolgenden Tag den nunmehr entscheidungsrelevanten Asylantrag. Er wurde am 11.10.2008 vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen, einer niederschriftlichen Befragung unterzogen. Anlässlich dieser niederschriftlichen Einvernahme vor dem Bundesasylamt führte der Beschwerdeführer aus, er stamme aus ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist kirgisische Staatsangehörige, gehört der kirgisischen Volksgruppe an, ist muslimischen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt in XY wohnhaft, reiste am 05.10.2005 gemeinsam mit ihrem Gatten illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 05.10.2005 einen Asylantrag. Vom Bundesasylamt, Erstaufnahmestelle Ost, am 15.12.2005 und vom Bun... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. I.1. Verfahrensgang Die nunmehr beschwerdeführende Partei hat am 26.12.2005 einen Asylantrag gestellt. Begründet wurde dieser vor Beamten der Grenzpolizeiinspektion U. mit wirtschaftlichen Gründen und privaten Problemen (siehe Niederschrift AS. 3) bzw mit folgenden Worten "Wegen Problemen mit meinem Vater (Alkoholiker) priv. Probleme. Möchte Deutsch lernen und in Österreich leben." (siehe Niederschrift AS. 7). In der Einvernahme am 04.01.2... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang Mit o.a. Bescheid des Bundesasylamtes (im Folgenden auch: BAA) wurde der Asylantrag der o.g. berufenden Partei, Staatsangehörige Afghanistans, gemäß § 7 AsylG abgewiesen und ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in ihren Herkunftsstaat Afghanistan gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt, wogegen Berufung erhoben wurde. Am 17.04.2001, am 07.06.2001, am 06.11.2001 und am 03.02.2004 führte der unabhängige Bundesasylsenat (im Folgenden auch: ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Herr Y. hat am 3. Oktober 2005 beim Bundesasylamt einen Antrag auf Gewährung internationalen Schutzes gestellt. Zu diesem seinen Antrag wurde Herr Y. am 5. Oktober 2005 durch das Bundesasylamt einvernommen. Dazu wurde in der diesbezüglichen Niederschrift im Wesentlichen festgehalten: "(...) Frage: Verstehen Sie den Dolmetscher einwandfrei? A: Ja. F: Fühlen Sie sich körperlich und geistig in der Lage, die Einvernahme dur... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Asylwerber ist Staatsangehöriger von Nigeria und am 6.12.2002 in das Bundesgebiet eingereist. Am selben Tag hat er einen Asylantrag gestellt und wurde hieraufhin am 23.1.2003 vom Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Sein damaliges Vorbringen wurde im Bescheid des Bundesasylamtes vom 27.1.2003, Zahl: 02 37.556-BAE, im Wesentlichen wiedergegeben, sodass der diesbezügliche Teil des erstinstanzlichen Bescheides auch zum Inhalt des gegen... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: Die beschwerdeführende Partei begehrte am 10.09.2003 die Gewährung von Asyl. Am 05.11.2003 wurde der Beschwerdeführer beim Bundesasylamt zu seinem Asylantrag niederschriftlich einvernommen. Dabei gab er im Wesentlichen Folgendes an: Aufforderung: Beschreiben Sie im Wesentlichen Ihren Fluchtweg ab Verlassen Ihres Heimatlandes bis zu Ihrer Ankunft in Österreich! Antwort: Ich bin versteckt in einem LKW, welcher auf ein Frachtschiff geladen wurde,... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer (vormals Berufungswerber), ein der kurdischen Volksgruppe zugehöriger Staatsangehöriger der Türkei, stellte am 03.01.2002 einen schriftlichen Asylantrag. 2. Anlässlich einer niederschriftlichen Einvernahme am 16.05.2002 gab der Beschwerdeführer an, sein Heimatland ausschließlich aus wirtschaftlichen Gründen verlassen zu haben. Er habe immer als Hirte gearbeitet, aufgrund der Wirtschaftskrise in der Türk... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1. Der minderjährige Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation und Angehöriger der tschetschenischen Volksgruppe, stellte durch seinen gesetzlichen Vertreter am 29.12.2005 einen Antrag auf Gewährung desselben Schutzes im Rahmen des § 10 AsylG 1997 i.d.F. BGBl I Nr. 101/2003 ("Familienverfahren"), wie dieser seinen Eltern zu gewähren sei. 2. Das Bundesasylamt wies mit dem nunmehr angefochtenen Bescheid diesen Asylantra... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Türkei, stellte am 28.4.2003 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz. Dazu wurde sie zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA am 23.12.2003, AS 43ff niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahme ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als
Begründung: für das Verlassen des Herkunftssta... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer (in der Folge auch: BF), ein türkischer Staatsangehöriger und der kurdischen Volksgruppe zugehörig, stellte am 30.12.2002 beim Bundesasylamt (in der Folge auch: BAA) - Außenstelle Graz einen schriftlichen Asylantrag. Als Begründung: für das Verlassen des Herkunftsstaates brachte der Beschwerdeführer in seinem Asylantrag im Wesentlichen vor, dass er in Österreich um politisches Asyl ansuche. Er werde in s... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist serbische Staatsangehörige, gehört der Volksgruppe der Bosniaken an, ist muslimischen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft im Dorf S.P. in der Großgemeinde N.P., reiste am 12.06.2005 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 14.06.2005 einen Asylantrag. Vom Bundesasylamt, Erstaufnahmestelle West, i... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Türkei, gelangte laut eigenen Angaben am 23.05.2005 in das österreichische Bundesgebiet und stellte mit Telefax vom 31.05.2008, vertreten durch einen Verein, einen schriftlichen Asylantrag, welchen er nach einer entsprechenden Aufforderung anlässlich einer Vorsprache bei der EAST Ost auch einbrachte. Anlässlich niederschriftlicher Einvernahmen am 24.06.2005, 28.06.2005 (im Bei... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Die - minderjährigen - Beschwerdeführer sind mazedonische Staatsangehöriger albanischer Volksgruppenzugehörigkeit und stammen aus dem Ort V., Gemeinde Lipkovo. 2. H.P., der Vater der Beschwerdeführer, reiste am 6.2.2001 mittels eines italienischen Schengen-Visums legal nach Österreich ein und stellte am 9.4.2001 einen (originären) Asylantrag, welcher mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 16.8.2001, Zl. 01 08.566-BAL, gemäß ... mehr lesen...
Rechtssatz:
Rechtssatz: 1 Die ihr drohenden Verfolgungshandlungen im Falle ihrer Rückkehr in ihren Herkunftsstaat wird jedenfalls in ihrer Summe ein Maß an Nachhaltigkeit und Intensität aufweisen, die einen Verbleib von ihr in ihrem Heimatland als unerträglich (vgl. diesbezüglich z.B. VwGH 11.11.1998, Zl. 98/01/0312, 18.02.1999, Zl. 98/20/0468) oder die Inanspruchnahme des Schutzes ihres Heimatstaates als unzumutbar erscheinen lassen (vgl. dazu und zur asylerheblichen Intensität einer Ver... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Gang des Verfahrens und Sachverhalt 1.1 Der Beschwerdeführer, zum damaligen Zeitpunkt ein Staatsangehöriger von Serbien und Montenegro albanischer Volkszugehörigkeit aus dem Kosovo, beantragte nach illegaler Einreise mit Schlepperunterstützung am 11.08.2003 die Gewährung von Asyl, wobei er seine Identität durch einen am 00.00.2001 in Prishtine ausgestellten UNMIK-Personalausweis belegte. Am 11.11.2003 erfolgte die niederschriftliche Einverna... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Asylwerber ist Staatsangehöriger von Nigeria und laut eigenen Angaben am 25.11.2002 ins Bundesgebiet eingereist. Am selben Tag hat er einen Asylantrag gestellt und wurde hieraufhin am 27.6.2003 vom Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen (Aktenseiten [folgend kurz AS] 37-39 des Verwaltungsaktes des Bundesasylamtes [folgend kurz: VdB]). Sein damaliges Vorbringen wurde im Bescheid des Bundesasylamtes vom 1.8.3003, Zahl: 02 33.905-BAW, im ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1. Die minderjährige Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation und Angehörige der tschetschenischen Volksgruppe, stellte durch ihre gesetzliche Vertreterin am 25.09.2004 einen Antrag auf Gewährung desselben Schutzes im Rahmen des § 10 AsylG 1997 i.d.F. BGBl I Nr. 101/2003 ("Familienverfahren"), wie dieser ihren Eltern zu gewähren sei. 2. Das Bundesasylamt wies mit dem nunmehr angefochtenen Bescheid diesen Asylantrag ge... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1. Die minderjährige Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation und Angehörige der tschetschenischen Volksgruppe, stellte durch ihre gesetzliche Vertreterin am 25.09.2004 einen Antrag auf Gewährung desselben Schutzes im Rahmen des § 10 AsylG 1997 i.d.F. BGBl I Nr. 101/2003 ("Familienverfahren"), wie dieser ihren Eltern zu gewähren sei. 2. Das Bundesasylamt wies mit dem nunmehr angefochtenen Bescheid diesen Asylantrag ge... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Asylwerber ist Staatsangehöriger von Nigeria und am 20.1.2004 ins Bundesgebiet eingereist. Am selben Tag hat er einen Asylantrag gestellt und wurde hieraufhin am 3.2.2004 und am 25.5.2004 vom Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Sein damaliges Vorbringen wurde im Bescheid des Bundesasylamtes vom 27.7.2004, Zahl: 04 01.057-BAL, im Wesentlichen wiedergegeben, sodass der diesbezügliche Teil des erstinstanzlichen Bescheides auch zum Inh... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt I.1. Der (nunmehrige) Beschwerdeführer wurde in Österreich geboren, nachdem zuvor seine Eltern illegal in das Bundesgebiet gereist waren. Der Vater des Beschwerdeführers brachte am 25.08.2005 beim Bundesasylamt einen Asylantrag für den Beschwerdeführer ein. Der Asylantrag des Beschwerdeführers wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 07.08.2006, Zahl 05 13.399-BAW, in Spruchpunkt I. gemäß § 7 AsylG 1997, BGBl... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer begehrte mit einem am 3.7.2001 beim Bundesasylamt eingelangten Schriftsatz die Gewährung von Asyl. Darin gab er an, jugoslawischer Staatsangehöriger und Angehöriger "der Roma Minderheit" zu sein. 2. Mit Schreiben vom 10.7.2001 wurde mitgeteilt, dass der Beschwerdeführer nicht - wie fälschlicherweise angegeben - aus der Bundesrepublik Jugoslawien stamme, sondern Albaner aus der ehemaligen jugoslawischen ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Gang des Verfahrens und Sachverhalt 1.1 Der Beschwerdeführer, zum damaligen Zeitpunkt ein Staatsangehöriger der Republik Serbien und Montenegro albanischer Volkszugehörigkeit aus dem Kosovo, beantragte am 05.12.2005 die Gewährung von Asyl. Er belegte seine Identität durch Vorlage eines am 08.10.2003 ausgestellten UNMIK-Personalausweises sowie eines am 04.10.2004 ausgestellten gültigen UNMIK-Führerscheins der Gruppe B. Bei der niederschriftli... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1. Die (nunmehrige) Beschwerdeführerin, eine der tschetschenischen Volksgruppe angehörende Staatsangehörige der Russischen Föderation, gelangte am 05.08.2005 - zusammen mit ihrem Ehegatten - unter Umgehung der Grenzkontrollen in das Bundesgebiet und beantragte am selben Tag die Gewährung von Asyl. Das Bundesasylamt wies den Asylantrag mit dem angefochtenen Bescheid vom 16.03.2006 in Spruchteil I unter Berufung auf § 7 AsylG 1997 ab; in Spruchteil... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt I.1. Die (nunmehrige) Beschwerdeführerin reiste zusammen mit ihren Eltern illegal in das Bundesgebiet und ihr Vater brachte am 22.09.2004 beim Bundesasylamt einen Asylantrag für die Beschwerdeführerin ein. Die Mutter der Asylwerberin wurde am 27.09.2004 beim Bundesasylamt niederschriftlich zu ihrer Person, ihrem Reiseweg und ihren Asylgründen befragt (erstinstanzlicher Verwaltungsakt der Mutter, Zahl 04 19.326-... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation und Angehörige der tschetschenischen Volksgruppe, stellte am 25.09.2004 einen Antrag auf Gewährung desselben Schutzes im Rahmen des § 10 AsylG 1997 i.d.F. BGBl I Nr. 101/2003 ("Familienverfahren"), wie dieser dem Ehegatten zu gewähren sei. 2. Das Bundesasylamt wies mit dem nunmehr angefochtenen Bescheid diesen Asylantrag gem. § 7 AsylG ab, erklärte darüber hinaus unter S... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Die Beschwerdeführerin (BF), eine Staatsangehörige der Türkei, der kurdischen Volksgruppe angehörig, stellte am 08.10.2003 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Dazu wurde sie zu dem im Akt ersichtlichen Datum von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wiedergegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als
Begründung: für das Verlassen... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Die Beschwerdeführerin (BF), eine Staatsangehörige von Armenien, stellte durch ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin am 28.04.2005 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Dazu wurde die gesetzliche Vertreterin zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird.... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Der Beschwerdeführer, ein chinesischer Staatsangehöriger, stellte am 15.12.2004 beim Bundesasylamt, Erstaufnahmestelle Ost, einen Asylantrag und wurde daraufhin am 22.12.2004 vom Bundesasylamt niederschriftlich befragt. Bezüglich seines Fluchtgrundes gab er an: "Meine Gattin ist im Jahr 2001 an multipler Sklerose erkrankt, die Kosten für die Behandlung und Medikamente beliefen sich auf ca. 50.000,- RMB. Ich hätte dieses Geld nie und nimmer aufbringen können, wenn ich... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang I.1. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den Asylantrag des Beschwerdeführers vom 24.1.2002 gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Nigeria gemäß § 8 leg.cit. für zulässig erklärt. I.2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die fristgerecht eingebrachte Berufung (ab 1.7.2008: Beschwerde). I.3. Mit Einrichtung des Asylgerichthofes am 1.7.2008 ging gegenständ... mehr lesen...