Entscheidungen zu § 7 AsylG 2005

Asylgerichtshof

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Entscheidungen 271-300 von 1.377

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/12 E10 306919-1/2008

Entscheidungsgründe:   I. Die Beschwerdeführerin (BF), eine Staatsangehörige von Armenien, stellte am 28.04.2005 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Dazu wurde sie zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird.   Als
Begründung: für das Verlassen des Herkunftsstaates brachte sie i... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 12.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/12 A8 254486-0/2008

Entscheidungsgründe:   I. Verfahrensgang   I.1. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den Asylantrag der Beschwerdeführerin vom 01.10.2004 gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen und festgestellt, dass gemäß § 8 Abs. 1 AsylG die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der Asylwerberin nach Nigeria zulässig ist. Gemäß § 8 Abs. 2 AsylG wurde die Asylwerberin aus dem österreichischen Bundesgebiet ausgewiesen.   I.2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die fristgerecht eingebracht... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 12.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/12 B3 264648-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang:   1. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den Asylantrag des Beschwerdeführers vom 21. Juli 2004 gemäß § 7 AsylG ab (Spruchteil I.), erklärte gemäß § 8 Abs. 1 AsylG seine Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Islamische Republik Iran für zulässig (Spruchteil II.) und wies ihn gemäß § 8 Abs. 2 AsylG "aus dem österreichischen Bundesgebiet" aus (Spruchteil III.).   2. Gegen diesen Bescheid richtet s... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 12.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/12 A5 239159-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang   I.1. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den Asylantrag der Beschwerdeführerin vom 4.6.2003 gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Nigeria gemäß § 8 leg.cit. für zulässig erklärt.   I.2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die fristgerecht eingebrachte Berufung (ab 1.7.2008: Beschwerde).   I.3. Mit Einrichtung des Asylgerichthofes am 1.7.2008 ging gegenständli... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 12.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/12 A12 229908-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I.1. Der Beschwerdeführer ist Staatsangehöriger von Afghanistan. Er reiste am 28.12.2001 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 01.02.2002 einen Asylantrag gemäß § 3 AsylG 1997. Vor der Behörde erster Instanz bezog sich der Antragsteller zentral darauf, die Militärakademie absolviert zu haben und Mitglied der Demokratischen Volkspartei Afghanistans gewesen zu sein, sowie des Weiteren eine künstlerische Gruppe gegründet zu haben. Im Weiteren... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 12.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/12 A2 253881-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger aus Gambia reiste seinen Angaben nach am 18.09.2004 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 18.09.2004 einen Asylantrag. Er wurde hierauf am 01.10.2004 (Aktenseiten 23 bis 35 im Akt des BAA), sowie am 05.10.2004 (Aktenseiten 39 bis 41 im Akt des BAA) in der Erstaufnahmestelle Ost des Bundesasylamtes niederschriftlich einvernommen. Sein damaliges Vorbringen wu... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 12.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/12 B3 264650-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang:   1. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den am 21. Juli 2004 eingebrachten Asylantrag der Beschwerdeführerin gemäß § 7 AsylG ab (Spruchteil I.), erklärte gemäß § 8 Abs. 1 AsylG ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Islamische Republik Iran für zulässig (Spruchteil II.) und wies sie gemäß § 8 Abs. 2 AsylG "aus dem österreichischen Bundesgebiet" aus (Spruchteil III.).   2. Gegen diesen Besch... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 12.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/12 B3 264652-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e:   I. Verfahrensgang   1. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den am 21. Juli 2004 im Rahmen eines Familienverfahren (§ 10 AsylG) gestellten Antrag (Antrag auf Gewährung desselben Schutzes) der minderjährigen Beschwerdeführerin gemäß § 7 AsylG ab (Spruchteil I.), erklärte gemäß § 8 Abs. 1 AsylG ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Islamische Republik Iran für zulässig (Spruchteil II.) und wies sie gemäß § 8 Abs.... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 12.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/12 E10 306921-1/2008

Entscheidungsgründe:   I. Der Beschwerdeführer (BF), ein Staatsangehöriger von Armenien, stellte am 28.04.2005 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Dazu wurde er zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird.   Als
Begründung: für das Verlassen des Herkunftsstaates brachte er im We... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 12.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/12 B13 201388-13/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   Der Beschwerdeführer stellte am 3. 10. 1997 einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Zu diesem Antrag wurde der Beschwerdeführer am selben Tag beim Bundesasylamt einvernommen. Dabei gab er im Wesentlichen an, dass er Staatsangehöriger von Bangladesch sei und der moslemischen Glaubensgemeinschaft angehöre. Er sei über Indien und Moskau nach Wien geflohen. Er sei in T. mit seinen drei Brüdern und vier Schwestern aufgewachsen. Seine Mutter sei 1995 versto... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 12.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/12 C1 225954-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e:   Mit angefochtenem Bescheid hat das Bundesasylamt den Asylantrag des nunmehrigen Beschwerdeführers vom 21.11.2001 gemäß § 7 AsylG abgewiesen und festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Bundesrepublik Jugoslawien gemäß § 8 AsylG zulässig ist.   Die Erstbehörde wertete die Angaben des Beschwerdeführers als unglaubwürdig.   Hiegegen wurde Rechtsmittel eingebracht, in welchem der Beschwerdeführer im Wesentlichen sein... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 12.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/12 B3 264653-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e:   I. Verfahrensgang   1. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den am 21. Juli 2004 im Rahmen eines Familienverfahren (§ 10 AsylG) gestellten Antrag (Antrag auf Gewährung desselben Schutzes) der minderjährigen Beschwerdeführerin gemäß § 7 AsylG ab (Spruchteil I.), erklärte gemäß § 8 Abs. 1 AsylG ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Islamische Republik Iran für zulässig (Spruchteil II.) und wies sie gemäß § 8 Abs.... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 12.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/11 D13 268690-2/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e:   I. Verfahrensgang:   1. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation, ist das am 00.00.2005 in Österreich geborene Kind des K.S. und der D.Z.. Sie brachte am 8.11.2005 - vertreten durch ihre Mutter - einen Antrag auf Gewährung desselben Schutzes ein.   Mit Bescheid vom 21.2.2006 hat das Bundesasylamt diesen Antrag im Rahmen eines Familienverfahrens gem. § 7 AsylG 1997 abgewiesen. Die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abs... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 11.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/11 E3 247897-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang   I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Türkei und zum Zeitpunkt der Antragstellung noch minderjährig, stellte am 04.03.2003 einen Antrag auf Gewährung von Asyl und wurde hiezu am 24.02.2004 im Beisein seines Vaters als gesetzlicher Vertreter von einem Organwalter des Bundesasylamtes niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahme ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dies... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 11.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/11 C5 315175-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   1.1. Der Beschwerdeführer, ein indischer Staatsangehöriger, stellte am 9.3.2005 den Antrag, ihm Asyl zu gewähren, er brachte ihn am nächsten Tag beim Bundesasylamt (Erstaufnahmestelle Ost in Traiskirchen) ein. Begründend gab er dazu bei seinen Einvernahmen vor dem Bundesasylamt (Erstaufnahmestelle Ost und Außenstelle Wien) am 4.4.2005 und am 12.4.2006 an, er sei Mitglied der "Bhartia Janta Party" (so in der Niederschrift; BJP) und dafür zuständig g... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 11.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/11 C7 223288-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang:   1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der Beschwerdeführer stellte am 16.09.2000 einen Asylantrag in Österreich. Er wurde hiezu am 20.10.2000 niederschriftlich einvernommen (As. 9 bis 18).   Der nunmehrige Beschwerdeführer brachte im Verfahren folgenden entscheidungsrelevanten Sachverhalt vor: Er habe in Indien Probleme mit der Polizei bekommen, da er seit 1992 Mitglied d... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 11.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/11 E6 240892-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Der Beschwerdeführer gab an, Staatsangehöriger der Türkei kurdischer Abstammung und alevitischen Glaubens zu sein und beantragte am 16.05.2003 die Gewährung von Asyl. Er wurde hiezu am 16.05.2003 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen.   Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 21.07.2003, FZ. 03 14.047-BAG, wurde der Asylantrag in Spruchteil I unter Berufung auf § 7 AsylG abgewiesen; in Spruchteil ... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 11.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/11 A10 256454-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Der Beschwerde liegt folgendes Verwaltungsverfahren zugrunde:   Der Beschwerdeführer brachte nach seiner illegalen Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 26.09.2004 den vorliegenden Asylantrag ein.   Bei seiner Einvernahme vor dem Bundesasylamt am 04.10.2004 gab der Beschwerdeführer zu seinen Fluchtgründen im Wesentlichen an, es gebe in seiner Gemeinde O. einen Schrein namens E. Sein Großvater habe d... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 11.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/11 C9 215945-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt   I.1. Verfahrensgang   1. Der Berufungswerber (Bw.) hat am 18.11.1999 beim Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen (BAT), einen Asylantrag gemäß § 3 des Asylgesetzes 1997, BGBl. I Nr. 76/1997 (in der Folge: AsylG 1997), eingebracht (Aktenseite des Verwaltungsaktes des BAT [in der Folge: BAT-AS] 31).   Am 17.11.1999 wurde der Bw. vor der Bezirkshauptmannschaft Gänserndorf niederschriftlich einvernommen, wobei er zu... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 11.11.2008

TE AsylGH Bescheid 2008/11/11 C6 250503-0/2008

Begründung:   I. Bisheriger Verfahrensgang:   Die Berufungswerberin, ihren Angaben zu Folge türkische Staatsbürgerin und Angehörige der kurdischen Volksgruppe, stellte mit Schreiben vom 28.4.2003 in Österreich einen Asylantrag. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 21.5.2004, Zahl 03 12.303-BAW, wurde der Antrag gemäß § 7 AsylG 1997 idgF abgewiesen. Unter Spruchpunkt II. dieses Bescheides wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der Berufungswerberin in di... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Bescheid | 11.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/11 A6 242655-0/2008

Entscheidungsgründe:   I. Verfahrensgang   I.1. Die Beschwerdeführerin gibt an, den im
Spruch: bezeichneten Namen zu tragen und Staatsangehörige der Demokratischen Republik Kongo zu sein. Sie reiste gemäß eigenen Angaben am 15.07.2003 unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag gegenständlichen Asylantrag. Die Beschwerdeführerin wurde hiezu am 20.08.2003 im Beisein eines Dolmetschers der französischen Sprache durch das Bundesasylamt, ... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 11.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/11 B1 263330-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Gang des Verfahrens und Sachverhalt   1.1. Der Beschwerdeführer, zum damaligen Zeitpunkt ein Staatsangehöriger der Republik Serbien und Montenegro albanischer Volkszugehörigkeit, beantragte am 18.11.2004 die Gewährung von Asyl. Er belegte seine Identität durch Vorlage eines am 10.09.2003 in G. ausgestellten gültigen jugoslawischen Personalausweises.   In der niederschriftlichen Einvernahme durch das Bundesasylamt am 24.11.2004 gab der Beschwerde... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 11.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/11 B2 225911-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Gang des Verfahrens   1. Der Beschwerdeführer, zum Zeitpunkt der Einreise Staatsangehöriger der Republik Mazedonien und Angehöriger der albanischen Volksgruppe, reiste am 08.10.2001 illegal in Österreich ein und stellte am selben Tag einen Antrag gemäß § 3 AsylG. Am 29.11.2001 wurde er vom Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen, im Beisein eines geeigneten Dolmetschers für die Sprache Albanisch niederschriftlich befragt.   Dabei gab er im Wesen... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 11.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/11 B2 300601-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Gang des Verfahrens   1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Republik Mazedonien und Angehöriger der albanischen Volksgruppe, wurde am 00.00.2005 als Sohn des Asylwerbers B.D. und der Asylwerberin B.M. in Österreich geboren. Der Vater des Beschwerdeführers brachte als gesetzlicher Vertreter für diesen am 03.02.2005 einen Antrag im Familienverfahren gemäß § 10 AsylG ein. Eigene Fluchtgründe wurden für den minderjährigen Beschwerdeführ... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 11.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/11 D13 268689-2/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e:   I. Verfahrensgang:   1. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation, ist das am 00.00.2004 in Österreich geborene Kind des K.S.. Sie brachte am 1.7.2004 - vertreten durch ihren Vater - einen Antrag auf Gewährung desselben Schutzes ein.   Mit Bescheid vom 21.2.2006 hat das Bundesasylamt diesen Antrag im Rahmen eines Familienverfahrens gem. § 7 AsylG 1997 abgewiesen. Die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in di... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 11.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/11 E12 234432-0/2008

Entscheidungsgründe:   I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Türkei, stellte am 21.5.2002 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz. Dazu wurde er zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA am 12. 9. 2002, AS 29ff niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahme ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird.   Als
Begründung: für das Verlassen des Herkunftsstaat... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 11.11.2008

TE AsylGH Bescheid 2008/11/11 C6 203834-9/2008

Begründung:   I. Bisheriger Verfahrensgang:   Am 9.1.1998 stellte die Berufungswerberin, ihren Angaben zu Folge türkische Staatsbürgerin und Angehörige der kurdischen Volksgruppe, in Österreich einen Asylantrag. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 15.6.1998, Zahl 98 00.215-BAG, wurde der Asylantrag gemäß § 6 Ziffer 3 AsylG als offensichtlich unbegründet abgewiesen. Weiters stellte das Bundesasylamt fest, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der Berufungswerberin in die ... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Bescheid | 11.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/11 E3 245736-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang   I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Türkei, stellte am 27.06.2003 einen Antrag auf Gewährung von Asyl und wurde hiezu am 18.12.2003 von einem Organwalter des Bundesasylamtes niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahme ist im angefochtenen Bescheid vollständig wiedergegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird.   Als Begründung: für das Verlassen des Herkunftsstaates brachte er rein wi... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 11.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/11 E3 224647-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang   I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Türkei, stellte am 06.07.2001 einen Antrag auf Gewährung von Asyl und wurde hiezu am 05.10.2001 von einem Organwalter des Bundesasylamtes niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahme ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird.   Als Begründung: für das Verlassen des Herkunftsstaates brachte er allgem... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 11.11.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/11/10 B4 237889-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang:   1. Der Beschwerdeführer reiste nach seinen Angaben am 28.1.2002 illegal in das Bundesgebiet ein und begehrte am 29.1.2002 die Gewährung von Asyl.   2. In seinem schriftlichen Asylantrag führte er zu seinem Fluchtgrund aus, sein Haus sei "von den Serben in die Luft gejagt" worden und seine Familie sei "in irgendwelchen Baracken von Flüchtlingen" verschwunden. Er habe versucht, sein Heim zu retten, sei aber von den Serben geschla... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 10.11.2008

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