E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Beschwerdeführer behauptete im Zuge des Asylverfahrens Staatsangehöriger von Bosnien-Herzegowina und am 10.01.2004 illegal in das Bundesgebiet eingereist zu sein. Am 12.01.2004 stellte er einen Antrag auf Gewährung von Asyl, woraufhin er am 31.03.2004 im Beisein eines geeigneten Dolmetschers der bosnischen Sprache niederschriftlich einvernommen wurde. Dabei gab er im Wesentlichen an, dass er 2004 von Serben geschlagen worden wäre. Das genaue ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige von Armenien, brachte am 09.02.2008 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz ein. Dazu wurde sie erstbefragt und zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als
Begründung: für das Verlassen des Herkunftsst... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Mit Bescheid vom 31.07.2008, Zahl: 07 09.681-BAS, hat das Bundesasylamt, Außenstelle Salzburg, den Antrag der Beschwerdeführerin auf internationalen Schutz vom 17.10.2007 gem. § 3 AsylG 2005 abgewiesen und ihr den Status des Asylberechtigten ebenso wie den Status des subsidiär Schutzberechtigten in Bezug auf ihren Heimatstaat Nigeria nicht zuerkannt und diese Entscheidung mit einer Ausweisung verbunden. 2. Gegen diesen Bes... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer, ein türkischer Staatsangehöriger und Angehöriger der kurdischen Volksgruppe, brachte am 02.12.2006 beim Bundesasylamt, Erstaufnahmestelle Ost, einen Antrag auf internationalen Schutz ein. Am selben Tag fand hiezu vor den Organen des öffentlichen Sicherheitsdienstes der Polizeiinspektion Traiskirchen eine Erstbefragung statt. In weiterer Folge wurde er am 12.12.2006 vor dem Bundesasylamt, Erstaufnahmestel... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den am 02.05.2008 im Rahmen eines Familienverfahrens (§ 34 AsylG) gestellten Antrag auf internationalen Schutz des minderjährigen Beschwerdeführers gemäß § 3 Abs. 1 AsylG abgewiesen (Spruchpunkt I). Gemäß § 8 Abs. 1 Z 1 AsylG wurde dem Beschwerdeführer der Status des subsidiär Schutzberechtigten in Bezug auf den Herkunftsstaat Russische Föderation nicht zuerkan... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Armenien, brachte am 09.02.2008 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz ein. Dazu wurde er erstbefragt und zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als
Begründung: für das Verlassen des Herkunftsstaat... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Verfahrensgang I.1. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den Antrag des Beschwerdeführers auf Gewährung von internationalem Schutz vom 6.11.2007 abgewiesen, ihm den Status des Asylberechtigten und den Status des subsidiär Schutzberechtigten in Bezug auf seinen Herkunftsstaat Nigeria nicht zuerkannt und diese Entscheidung mit einer Ausweisung verbunden. I.2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die fristgerecht eingebrachte Beschwe... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der minderjährige Beschwerdeführer, eine Staatsangehöriger der Russischen Föderation, reiste am 27.12.2007 gemeinsam mit seinen Eltern und seiner Schwester in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag durch seine gesetzliche Vertreterin im Rahmen eines Familienverfahrens (§ 34 AsylG) einen Antrag auf internationalen Schutz gemäß § 2 Abs. 1 Z 13 AsylG. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation, reiste am 27.12.2007 gemeinsam mit ihrem Ehegatten und ihren beiden minderjährigen Kindern in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Antrag auf internationalen Schutz gemäß § 2 Abs. 1 Z 13 AsylG. Hierauf wurde sie zunächst am 27.12.2007 von der Polizeiinspektion Traiskirchen erstbefragt. Am 08.01.2008 und am 14.05.2008 wurde die Beschwerdef... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer, ein indischer Staatsbürger, stellte am 26.02.2002 einen Asylantrag in Österreich. Er wurde zunächst am 26.2.2002 von der Bezirkshauptmannschaft Gänserndorf sowie am 11.11.2002 niederschriftlich vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen, einvernommen. In der Niederschrift vom 26.2.2002 gab der Beschwerdeführer an, dass er von der Polizei immer wieder schikaniert worden sei, zumal er verdächtigt w... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger Indiens, brachte am 14.07.2008 einen Antrag auf internationalen Schutz ein. Bei seiner Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am 15.07.2008 vor dem LPK für Oberösterreich, St. Georgen im Attergau EAST, gab der Beschwerdeführer im Beisein eines geeigneten Dolmetschers für die Sprache Punjabi zu seinen Fluchtgründen befragt im Wesentlichen an,... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger Indiens, reiste am 23.08.2002 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und beantragte am 26.08.2002 Asyl. Dieser Asylantrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 15.07.2003, FZ. 02 23.317-BAT, gemäß § 7 AsylG 1997, BGBl. I Nr. 76/1997 idF BGBl. I Nr. 126/2002 abgewiesen und gemäß § 8 AsylG 1997, BGBl. I Nr. 76/1997 idF BGBl. I Nr. 126/2002 wurde festgest... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Gang des Verfahrens 1. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Republik Mazedonien und Angehörige der türkischen Volksgruppe, ist am 28.12.2003 mit einem verfälschten bulgarischen Reisepass in Begleitung ihres Sohnes J.O. (AIS 03 38.891), geb. 00.00.1998, in Österreich eingereist und hat am selben Tag einen Antrag gemäß § 3 AsylG gestellt. Dabei gab sie an, mit ihrem seit November 2002 in Salzburg lebenden Ex-Gatten und ihrem Sohn ei... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Der Beschwerdeführer (BF), seinen Angaben nach ein Staatsangehöriger der Türkei, stellte am 27.4.2003 beim Bundesasylamt (BAA) einen Asylantrag. Als
Begründung: für das Verlassen seines Herkunftsstaates Türkei brachte er anlässlich seiner ersten Befragung durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes am Flughafen Schwechat vor, dass sich sein Onkel der PKK angeschlossen habe. Danach sei seine Familie von den türk. Behörden verfolgt worden. Da sich die gesa... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer reiste am 24.01.2001 in das Bundesgebiet ein, begehrte an diesem Tag die Gewährung von Asyl und behauptete, er sei der am 00.00.1966 geborene armenische Staatsangehörige S.A.. 2. Der Beschwerdeführer wurde am 24.04.2001 durch das Bundesasylamt zu seinem Fluchtweg und seinen Fluchtgründen niederschriftlich befragt. 3. Das Bundesasylamt hat mit Bescheid vom 27.04.2001, FZ 01 01.308-BAT, den Asylantrag ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang Die Beschwerdeführerin reiste ihren eigenen Angaben zu Folge am 04.04.2004 unter Umgehung der Grenzkontrolle in das Bundesgebiet ein, führt den im Spruch: genannten Namen, behauptet am 00.00.1982 geboren und Staatsangehörige von Moldawien zu sein. Nach einem neun Monate währenden illegalen Aufenthalt im Bundesgebiet stellte die Beschwerdeführerin am 13.01.2005 einen Asylantrag. Zu diesem Antrag wurde sie vor dem Bundesasylamt a... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Der (nunmehrige) Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger Ägyptens, reiste nach eigenen Angaben am 05.10.2006 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte in weiterer Folge am 03.01.2007 einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Er wurde hiezu sowohl am 04.01., 10.01. sowie am 23.11.2007 niederschriftlich einvernommen. 2. Zur Begründung: seines Asylantrages brachte der Beschwerdeführer im Wesentlichen vor, aufgrund der Probleme mit seinem Vater nac... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der nunmehrige Beschwerdeführer ist nach eigenen Angaben am 07.11.2003 in das Bundesgebiet eingereist und hat an demselben Tag beim Bundesasylamt, Außenstelle Wien den nunmehr entscheidungsgegenständlichen Asylantrag eingebracht. Er behauptete, dass er am 00.00.1988 geboren und liberianischer Staatsangehöriger sei (s. S. 3 im Akt des BAA). Im Formular führte er zu den Fluchtgründen im Wesentlichen aus, dass seine Eltern gestorben seien, weshalb ihn... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Gang des Verfahrens 1. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Republik Mazedonien und Angehörige der türkischen Volksgruppe, wurde am 00.00.2005 als Tochter der Asylwerber K.F. und J.J. in Österreich geboren. Mit Schreiben vom 25.02.2005 brachte die Mutter als gesetzliche Vertreterin für sie einen Antrag im Familienverfahren gemäß § 10 AsylG ein. Eigene Fluchtgründe wurden für die minderjährige Beschwerdeführerin nicht vorgebracht. ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer, ein indischer Staatsbürger, stellte am 26.09.2003 einen Asylantrag in Österreich. Er wurde hiezu am 15.1.2004 niederschriftlich vom Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen, einvernommen. In der Niederschrift vom 15.1.2004 gab der Beschwerdeführer an, dass er Ende Juni, Anfang Juli 2002, mit seinem Onkel und dessen Sohn in seinem Heimatort Jalandhar an einer Versteigerung von alten Militärfahrzeugen te... mehr lesen...
Rechtssatz:
Rechtssatz: 1 Obwohl es sich bei der Judikatur des EGMR um reine Einzelfallentscheidungen handelt, so lassen sich doch Judikaturlinien nachzeichnen, welche die maßgeblichen Entscheidungsdeterminanten für eine Art 3 EMRK-konforme Abschiebungsentscheidung im Falle von psychischen Erkrankungen der Betroffenen verdeutlichen. Folgende Aspekte haben daher bei psychischen Erkrankungen wie zB schweren Depressionen und PTBS mit suizidaler Einengung in die Abschiebungsentscheidung einzu... mehr lesen...
Rechtssatz:
Rechtssatz: 2 Im Falle einer diagnostizierten PTBS, die auf traumatische Erlebnisse im Herkunftsstaat zu- rückzuführen ist, wird diese umso unbeachtlicher respektive unglaubwürdiger, je später im Verfahren die dieser Erkrankung behauptetermaßen zugrunde liegenden Erlebnisse vorgebracht werden. Nach Ansicht des EGMR kann zwar die Erkrankung erst nach Jahren ausbrechen bzw erkannt werden, vom Asylwerber kann aber er- wartet werden, dass er den traumakausalen Sachverhalt bereits ... mehr lesen...
Rechtssatz:
Rechtssatz: 3 Diese zweifellos hohen Anforderungen, die der EGMR an die Abschiebeschutzrelevanz von psychischen Erkrankungen stellt, mögen angesichts dessen prinzipieller Öffnung von Art 3 EMRK für eine Verantwortung der Vertragsstaaten an einem lediglich mittelbaren Abschiebefolgeschaden zunächst verwundern. Immerhin führen diese Kautelen dazu, dass bis dato - soweit ersichtlich - noch kein BF mit der Behauptung, seine schwere psychische Erkrankung stünde einer Abschiebung in... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Gang des Verfahrens und Sachverhalt: 1.1 Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Republik Kosovo und Angehöriger der albanischen Bevölkerungsgruppe brachte am 09.01.2006 unter Vorlage seines serbischen Personalausweises einen Antrag auf internationalen Schutz ein, zu dem er am selben Tag im Rahmen seiner niederschriftlichen Erstbefragung vor einem Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes angab, er habe am 08.01.2006 den Herkunftsstaa... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der nunmehrige Beschwerdeführer gelangte am 07.03.2003 nach Rückstellung aus Großbritannien in das Bundesgebiet, nachdem er nach Antragstellung in Österreich (05.08.2002) untergetaucht war. Der Beschwerdeführer behauptete ursprünglich, am 00.00.1986 geboren, somit erst 16 Jahre alt zu sein, in weiterer Folge wurde er deshalb über Jahre hindurch während des erstinstanzlichen Asylverfahrens durch die BH Baden als Jugendwohlfahrtsträger vertreten. D... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Gang des Verfahrens und Sachverhalt 1.1 Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Republik Kosovo goranischer Volksgruppenzugehörigkeit aus der Gemeinde Dragash, beantragte am 09.02.2008 die Gewährung internationalem Schutz. Bei der niederschriftlichen Befragung vor der Polizeiinspektion Traiskirchen, Erstaufnahmestelle Ost, am 09.02.2008 gab der Antragsteller vor einem Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes Folgendes an: E... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Die Beschwerdeführerin (im Folgenden kurz: BF) kam in Österreich zur Welt und wurde für sie am 20.08.2004 von ihren Eltern ein Asylantrag gestellt. 2. Mit dem nunmehr angefochtenen Bescheid vom 31.05.2005, FZ: 04 16.765-BAT, wurde der Asylantrag der BF vom 20.08.2004 gem. § 7 AsylG 1997 abgewiesen (Spruchpunkt I.); die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der BF in die Russische Förderation wurde gem. § 8 Abs. 1 ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1. Die Beschwerdeführerin brachte nach ihrer illegalen Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 18.02.2002 den gegenständlichen Asylantrag ein. Bei ihrer Einvernahme vor dem Bundesasylamt am 26.04.2002 gab die Beschwerdeführerin zu ihren Fluchtgründen folgendes an (Seite 29-33 des erstinstanzlichen Aktes): "Ich war nie Mitglied einer politischen Partei oder einer bewaffneten Gruppierung. Ich bin weder vorbestraft noch habe ich strafb... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der (nunmehrige) Beschwerdeführer, ein weißrussischer Staatsangehöriger, stellte am 08.11.2004 einen Antrag auf die Gewährung von Asyl. 2. Zur Begründung: seines Asylantrages gab der Beschwerdeführer am 10.11.2004 vor einem Organwalter des Bundesasylamtes, Erstaufnahmezentrum Ost, im Wesentlichen an, dass er am 05.11.2004 seinen Herkunftsstaat verlassen habe, weil sich ein Bekannter von ihm einen privaten Kr... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang Mit o.a. Bescheid des Bundesasylamtes (im Folgenden auch: BAA) wurde der Antrag auf internationalen Schutz der o.g. berufenden Partei, Staatsangehörige der Türkei, gemäß § 3 Abs. 1 AsylG abgewiesen, ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Türkei gemäß § 8 Abs. 1 Z. 1 AsylG für zulässig erklärt und gemäß § 10 Abs. 1 Z. 2 AsylG ihre Ausweisung aus dem österreichischen Bundesgebiet ausgesprochen, wogegen Berufung erhoben wurde. Am 18.06.200... mehr lesen...