E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt Die Berufungswerberin (in der Folge Beschwerdeführerin genannt) brachte am 08.10.2002 beim Bundesasylamt einen Asylantrag ein. Am 10.02.2003 wurde sie durch die Erstbehörde niederschriftlich einvernommen. Der Asylantrag wurde mit dem angefochtenen Bescheid des Bundesasylamtes gem. § 7 abgewiesen und festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der Asylwerberin in die Volksrepublik Mong... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Die Beschwerdeführerin (im Folgenden kurz: BF) reiste am 27.06.2004 gemeinsam mit ihrem Gatten O.T. und ihren Kindern O.A. und O.I. illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 28.06.2004 einen Asylantrag. Ihr Gatte und ihre beiden Kinder stellten ebenfalls Asylanträge. In Österreich wurden zwei weitere Söhne der BF nachgeboren, und zwar am 00.00.2004 O.R. und am 00.00.2005 O.A., für die ebenfalls Asylanträg... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Verfahrensgang 1.1. Die berufende Partei ist georgische Staatsangehörige und brachte am 22.08.2005 beim Bundesasylamt, EAST West, einen Asylantrag ein. 1.2. Am 25.08.2005 wurde die berufende Partei beim Bundesasylamt, Erstaufnahmestelle West, ersteinvernommen. Hierüber wurde eine Niederschrift aufgenommen, auf welche verwiesen wird. Die berufende Partei brachte zu ihrem Fluchtweg insbesondere vor, dass sie mit einer Freundin, L.E., am 1... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer (ehemals: Berufungswerber; im Folgenden auch: BF) wurde am 00.00.2003 nach Ankunft per Flugzeug aus Beirut kommend am Flughafen Wien einer Personen- und Dokumentenkontrolle unterzogen. Dabei gab er die Personalien Y.A., geb. 00.00.1979 in B., Libanon, an. Dort habe er sich zuletzt auch in einem palästinensischen Flüchtlingslager aufgehalten. 2. In einem im Akt befindlichen Laisser-Passer der norwegischen B... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Vater der (nunmehrigen) minderjährigen Beschwerdeführerin, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation und Angehöriger der tschetschenischen Volksgruppe, reiste zusammen mit seinen Angehörigen am 12.08.2005 unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet und stellte gemeinsam mit der Mutter und den Brüdern der Beschwerdeführerin am 13.08.2005 einen Antrag auf die Gewährung von Asyl... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer gab an, Staatsangehöriger von Georgien zu sein, am 00.00.1982 in S. (West-Georgien, 80km von Süd-Ossetien entfernt) geboren zu sein und am 8.8.2002 illegal nach Österreich eingereist zu sein. Dazu wurde er an den im bekämpften Bescheid ersichtlichen Daten von einem Organwalter des Bundesasylamtes niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im ang... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1. Der nunmehrige Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Algerien, brachte beim Bundesasylamt am 30.09.2004 einen Asylantrag ein. Zu seinem Fluchtweg und den Fluchtgründen wurde er im Beisein eines geeigneten Dolmetschers am 07.10.2004, 11.10.2004, 12.12.2007 und am 16.01.2008 niederschriftlich einvernommen. Sein damaliges Vorbringen wurde im angefochtenen Bescheid der erstinstanzlichen Behörde vom 18.01.2008, FZ. 04 20.013-BAW, richtig und ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang Die Beschwerdeführerin, eine moldawische Staatsangehörige, reiste am 25.06.2003 illegal in Österreich ein und beantragte am 27.06.2003 die Gewährung von Asyl. Ihre Fluchtgründe begründete die Beschwerdeführerin im Rahmen ihrer Befragung vor dem Bundesasylamt am 16.07.2003 im Wesentlichen damit, dass sie in Russland einen Militärangehörigen geheiratet habe und dieser im Jahr 1991 gezwungen worden sei, für die transnistrische Ar... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer (ehemals: Berufungswerber; im Folgenden auch: BF) wurde am 00.00.2003 nach Ankunft per Flugzeug aus Beirut kommend am Flughafen Wien einer Personen- und Dokumentenkontrolle unterzogen. Dabei gab er die Personalien K.M. geb. 00.00.1981 in H., Beirut, Libanon, an. Dort habe er sich zuletzt auch in einem palästinensischen Flüchtlingslager aufgehalten. 2. In einem im Akt befindlichen Laisser-Passer der norwegi... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die Beschwerdeführerin (ehemals: Berufungswerberin; im Folgenden auch: BF) wurde als gemeinsame Tochter des H.I. (GZ. 262.177) und der C.R. (GZ.262.300) am 00.00.2005 in Österreich geboren. Sie brachte durch ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin mit 19.12.2005 einen Asylantrag gem. § 3 AsylG 1997 im Rahmen des sogen. Familienverfahrens ein. 2. In ihrem, diesen Antrag mangels eigener Fluchtgründe und in Ansehung der Abweisu... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang: Am 2.3.2001 stellte Herr N.A. in Österreich einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Der Asylantrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 6.4.2001, Zahl: 01 04.494-BAE, gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen. Unter Spruchpunkt II dieses Bescheides wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des Berufungswerbers nach Afghanistan zulässig ist. Gegen diesen Bescheid richtet sich die gegenständliche Berufung. Die Berufungsbehörde e... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: Der Beschwerdeführer beantragte am 15.3.2004 die Gewährung von Asyl. Am 17.3.2005 wurde der Beschwerdeführer beim Bundesasylamt zu seinem Asylantrag niederschriftlich einvernommen. Dabei gab er im Wesentlichen Folgendes an: ... F: Besaßen bzw. besitzen Sie in Nigeria irgendwelche Dokumente, wie zum Beispiel einen Reisepass, eine Identitätskarte, eine Geburtsurkunde oder dergleichen? A: Ja, ich habe Unterlagen in Nigeria, jedoch niemanden, de... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der nunmehrige Beschwerdeführer gelangte am 31.07.2003 illegal in das Bundesgebiet und stellte am selben Tag den gegenständlichen Asylantrag. Der Beschwerdeführer behauptete ursprünglich, am 00.00.1989 geboren, somit erst 14 Jahre alt zu sein, in weiterer Folge wurde er deshalb über Jahre hindurch während des erstinstanzlichen Asylverfahrens durch den Magistrat Graz (Amt für Jugend und Familie) vertreten. Der gegenständliche Asylantrag wurde quer d... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang Der Beschwerdeführer reiste am 31.08.2005 unter Umgehung der Grenzkontrolle in das Bundesgebiet ein und stellt noch am selben Tag einen Asylantrag. Er behauptete den Namen S.O. zu führen, am 00.001988 in O.R./Moldawien geboren und moldawischer Staatsangehöriger zu sein. Am 02.09.2005 und am 06.03.2007 wurde er vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Der damals minderjährige Beschwerdeführer gab im Zuge der Erstbe... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Vater des (nunmehrigen) minderjährigen Beschwerdeführers, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation und Angehöriger der tschetschenischen Volksgruppe, reiste zusammen mit seinen Angehörigen am 12.08.2005 unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet und stellte gemeinsam mit der Mutter und dem Bruder des Beschwerdeführers am 13.08.2005 einen Antrag auf die Gewährung von Asyl. ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist georgischer Staatsangehöriger, gehört der armenischen Volksgruppe an, ist armenisch-apostolischen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt in G. wohnhaft, reiste am 13.08.2001 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 14.08.2001 einen Asylantrag. Vom Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen, am 10.01.2002 und am 30.09.2005 im Beise... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den Asylantrag des Beschwerdeführers vom 30. April 2004 gemäß § 7 AsylG ab (Spruchteil I.), erklärte seine Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Georgien gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig (Spruchteil II.) und wies ihn gemäß § 8 Abs. 2 AsylG "aus dem österreichischen Bundesgebiet" aus (Spruchteil III.). 2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die vorliegen... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die Beschwerdeführerin (ehemals: Berufungswerberin; im Folgenden auch: BF) wurde am 00.00.2003 nach Ankunft per Flugzeug aus Tripolis, Libyen, mit dem Ziel der Weiterreise nach Moskau, gemeinsam mit ihren Angehörigen in Wien einer Personen- und Dokumentenkontrolle unterzogen. Dabei gab sie die Personalien A., geb. 00.00.1978 in W., Libanon, an. Zum weiteren Inhalt ihrer Befragung im Gefolge ihrer Einreise am Flughafen Wien-Sch... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Vater des (nunmehrigen) minderjährigen Beschwerdeführers, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation und Angehöriger der tschetschenischen Volksgruppe, reiste zusammen mit seinen Angehörigen am 12.08.2005 unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet und stellte gemeinsam mit der Mutter und dem Bruder des Beschwerdeführers am 13.08.2005 einen Antrag auf die Gewährung von Asyl. ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer (ehemals: Berufungswerber; im Folgenden auch: BF) reiste am 21.05.2003 unter den Personalien O.W., geb. 00.00.1977 in B., Libanon, whft. ehemals im dortigen Flüchtlingslager, per Flugzeug aus Beirut kommend ein und wurde am Flughafen Wien einer Personen- und Dokumentenkontrolle unterzogen. Dort habe er sich zuletzt auch in einem palästinensischen Flüchtlingslager aufgehalten. 2. Einem im Akt befindlichen L... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Ehegatte der (nunmehrigen) Beschwerdeführerin, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation und Angehöriger der tschetschenischen Volksgruppe, reiste zusammen mit seinen Angehörigen am 12.08.2005 unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet und stellte gemeinsam mit der Beschwerdeführerin und den beiden Söhnen am 13.08.2005 einen Antrag auf die Gewährung von Asyl. Das Bundesasy... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die Beschwerdeführerin (ehemals: Berufungswerberin; im Folgenden auch: BF) wurde am 00.00.2003 nach Ankunft per Flugzeug aus Tripolis, Libyen, mit dem Ziel der Weiterreise nach Moskau, gemeinsam mit ihren Angehörigen in Wien einer Personen- und Dokumentenkontrolle unterzogen. Dabei gab sie die Personalien M.L., geb. 00.00.1977 in W., Libanon, an. Zum weiteren Inhalt ihrer Befragung im Gefolge ihrer Einreise am Flughafen Wien-S... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1. Der (nunmehrige) Beschwerdeführer, seinen Angaben nach Staatsangehöriger von Nigeria, reiste am 12.05.2003 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 15.05.2003 einen Antrag auf Asylgewährung. Er wurde im Beisein eines Dolmetschers für die englische Sprache am 16.05.2003 zu seinem Fluchtweg und den Fluchtgründen niederschriftlich einvernommen. Hiebei gab er im Wesentlichen an, dass sein Vater einer "Gruppe" angehörte, der er sich nach dem ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Der (nunmehrige) Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger Äthiopiens, reiste am 07.03.2004 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte in weiterer Folge noch am selben Tag einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Er wurde hiezu sowohl am 12.03.2004 als auch am 19.04.2005 niederschriftlich einvernommen. 2. Zur Begründung: seines Asylantrages brachte der Beschwerdeführer im Wesentlichen vor, aufgrund seiner Weigerung seiner Wehrpflicht Folge zu lei... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Die (nunmehrige) Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige Äthiopiens, reiste am 15.09.2006 illegal ins Bundesgebiet ein und stellte noch am selben Tag einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Sie wurde hiezu sowohl am 19.09.2005 als auch am 18.10.2006, 23.11.2006, 26.03.2007 und zuletzt am 05.07.2007 niederschriftlich einvernommen. 2. Zur Begründung: ihres Asylantrages brachte die Beschwerdeführerin im Wesentlichen vor, aufgrund der Probleme ih... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer (ehemals: Berufungswerber; im Folgenden auch: BF) wurde einer Meldung der BPD Schwechat zufolge am 30.10.2003 nach Ankunft per Flugzeug aus Tripolis, Libyen, mit dem Ziel der Weiterreise nach Moskau, gemeinsam mit seinen Angehörigen in Wien einer Personen- und Dokumentenkontrolle unterzogen. Der niederschriftlichen Befragung im Anschluss an diese Kontrolle zufolge gab der BF die Personalien M.M., geb. am 0... mehr lesen...
Begründung: Die Beschwerdeführerin, eine georgische Staatsangehörige, gelangte gemeinsam mit ihren drei, zum damaligen Zeitpunkt noch minderjährigen Kindern unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet und wurde im Juni 2001 von Sicherheitsorganen aufgegriffen. Gelegentlich ihrer niederschriftlichen Einvernahme bei der Bezirkshauptmannschaft Mistelbach am 17. Juni 2001 beantragte die Beschwerdeführerin für sich und ihre Kinder die Zuerkennung von Asyl. Bezüglich ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Der (nunmehrige) Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger Äthiopiens, reiste am 11.12.2003 im Rahmen einer Rücknahmeverpflichtung Österreichs, basierend auf dem Dubliner Übereinkommen gem. Art. 5 Abs. 2, in das Bundesgebiet ein und stellte in weiterer Folge noch am selben Tag einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Er wurde hiezu am 17.08.2004 niederschriftlich einvernommen. 2. Zur Begründung: seines Asylantrages brachte der Beschwerdeführer im ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. I.1. Verfahrensgang Die nunmehr berufende Partei hat am 31.5.2004 einen Asylantrag gestellt. Nach Durchführung eines Ermittlungsverfahrens wurde der unter i. bezeichnete Asylantrag der berufenden Partei mit im Spruch: bezeichneten Bescheid vom 18.05.2005, erlassen am 10.8.2005, abgewiesen. Unter einem wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der berufenden Partei in die Mongolei zulässig sei. Die berufend... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer reiste am 24.01.2001 in das Bundesgebiet ein, begehrte an diesem Tag die Gewährung von Asyl und behauptete, er sei der am 00.00.1970 geborene armenische Staatsangehörige S.A.. 2. Der Beschwerdeführer wurde durch das Bundesasylamt am 24.01.2001 (AS 7-13), 09.02.2001 (AS 15-17) und 24.04.2001 (AS 37-39) niederschriftlich befragt. 3. Das Bundesasylamt hat mit Bescheid vom 27.04.2001, FZ. 01 01.307-BAT, ... mehr lesen...