E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Verfahrensgang 1.1. Der Berufungswerber, mit dem Herkunftsland nunmehriger Kosovo und Angehöriger der albanischen Volksgruppe, stellte am 03.07.2003 vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Karl Erich Puchmayr einen neuerlichen Asylantrag, nachdem die Berufung gegen die Abweisung seines ersten Asylantrags rechtskräftig abgewiesen worden war. In seinem Asylantrag führte der Berufungswerber aus, dass sich die Umstände seit seinem ersten Asylantrag ... mehr lesen...
Der zum Zeitpunkt der Asylantragstellung noch minderjährige Beschwerdeführer stellte am 9. 7. 2003 beim Bundesasylamt einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Am 1. 8. 2003 wurde der Beschwerdeführer im Beisein seines gesetzlichen Vertreters beim Bundesasylamt einvernommen und zu seinen Fluchtgründen befragt. Dabei gab er an, dass sein Vater ein gläubiger Mensch gewesen sei, der anderen Menschen geholfen habe. Aus diesem Grund habe sein Vater auch aus ihrem Heimatland geflohenen Tschetschene... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer hat am 18.04.2003 einen Asylantrag eingebracht. Zu seinen Fluchtgründen bringt er in seiner Einvernahme vor dem Bundesasylamt im Wesentlichen vor, im Jahr 2001 von russischen Sicherheitskräften angehalten und festgenommen worden zu sein. Im Zuge dieser Festnahme sei es zu einer Rauferei zwischen den Sicherheitskräften und ihm gekommen, dabei sei er verletzt worden, worauf eine immer noch sichtbare Narbe hinweise. Während die... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Der Berufungswerber, ein indischer Staatsangehöriger, reiste nach eigenen Angaben am 14.01.2004 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Asylantrag. Er wurde hierzu zunächst am Tag der Antragstellung in der Außenstelle Wien des Bundesasylamtes niederschriftlich einvernommen (Aktenseite 51 bis 57). Der Beschwerdeführer brachte im Wesentlichen vor, er sei Anhänger der Alk... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Der Asylwerber ist Staatsangehöriger von Russland, Angehöriger der Volksgruppe der Inguschen, moslemischer Religionszugehörigkeit und ist am 14.9.2005 in das Bundesgebiet eingereist. Am folgenden Tag hat er einen Asylantrag gestellt. Er wurde in der Folge am 27.9.2005, 30.9.2005 und am 15.5.2006 vom Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen (Aktenseiten [folgend kurz AS] 47-57, 61-63 u. 349-361 des Verwaltungsaktes des Bundesasylamtes [folgend kurz: VdB]). Se... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Gang des Verfahrens 1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Republik Kosovo (bei Antragstellung: Serbien und Montenegro) und Angehöriger der albanischen Volksgruppe, ist am 26.04.2005 illegal in Österreich eingereist und hat am selben Tag einen Antrag gemäß § 3 AsylG gestellt, wobei er seinen UNMIK Personalausweis vorlegte. Am 28.04.2005 wurde er vom Bundesasylamt, Erstaufnahmestelle West, im Beisein eines geeigneten Dolmetschers ni... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang I.1. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den Asylantrag des Beschwerdeführers vom 14.5.2001 gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Nigeria gemäß § 8 leg.cit. für zulässig erklärt. I.2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die fristgerecht eingebrachte Berufung (ab 1.7.2008: Beschwerde). I.3. Mit Einrichtung des Asylgerichthofes am 1.7.2008 ging gegenständli... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Die nunmehrige Beschwerdeführerin, eine chinesische Staatsangehörige, reiste am 30.07.2003 unter Umgehung der Grenzbestimmungen in die Bundesrepublik Österreich ein und stellte am 05.08.2003 und am 17.12.2003 unter den Fremdzahlen 03 23.510 und 03 38.142 Asylanträge, welche sie in der Einvernahme vor dem Bundesasylamt am 11.02.2004 wieder zurückzog. Weiters stellte die Beschwerdeführerin am 18.12.2003 unter der Fremdzahl 03 3... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: Der Beschwerdeführer, ein Staatsbürger der Russischen Föderation und Angehöriger der tschetschenischen Volksgruppe, gelangte am 16.07.2005 mit seiner Familie unter Umgehung der Grenzkontrolle von der Slowakei aus nach Österreich und stellte noch am selben Tag einen Asylantrag. Am 20.07.2005 erfolgte in der Erstaufnahmestelle Ost in Traiskirchen die erste Einvernahme des Asylwerbers: Frage: Wann und wie haben Sie Ihr Heimatland verlassen bzw. wie k... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin, eine russische Staatsangehörige der tschetschenischen Volksgruppe und Ehefrau des Beschwerdeführers zu D6 249568-0/2008, reiste am 8.4.2004 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Antrag auf Gewährung von Asyl. 1. In der Folge wurde die Beschwerdeführerin am 15.7.2005 zu ihren Fluchtgründen einvernommen. Als Fluchtgründe machte sie Probleme ihrer Familie durch die Teilnahme an Kundgebungen gegen ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer reiste am 1.3.2004 unter Umgehung der Grenzkontrolle nach Österreich ein und beantragte am gleichen Tag die Gewährung von Asyl. 2. Am 26.8.2004 beim Bundesasylamt einvernommen, brachte er im Wesentlichen Folgendes vor: Er sei jugoslawischer Staatsbürger albanischer Volksgruppenzugehörigkeit und muslimischen Glaubens und stamme aus dem in der kosovarischen Gemeinde R. gelegenen Dorf M.. Er sei nach Öste... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer, ein serbischer Staatsangehöriger serbischer Volksgruppenzugehörigkeit und orthodoxen Glaubens, reiste am 2.3.2004 unter Umgehung der Grenzkontrolle nach Österreich ein. 2. Nachdem er zuvor in 3400 Klosterneuburg bei Holzarbeiten betreten worden war, wurde er am 22.2.2004 auf dem Gendarmerieposten Klosterneuburg einvernommen. Dabei gab er u.a. an, dass er in seiner Heimat nicht politisch verfolgt werde ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Der Beschwerdeführer (StA: Nigeria) reiste in Österreich mit einem gültigem Visum (geplantes Einreisedatum: 05.07.2004, geplantes Ausreisedatum: 20.07.2004) zum Zweck der Teilnahme an einem Fußballturnier ein. Dem Visumsantrag liegt ein mit 00.00.2004 datierter "Letter of Consent" bei, in dem Herr A.E. für seinen Sohn V. zustimmt, dass dieser mit dem Fussballteam nach Österreich reise und unmittelbar nach Abschluss des Turniers wieder zurückk... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang: Am 31.5.2001 stellte Herr R.R. in Österreich einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Der Asylantrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 22.4.2003, Zahl 01 12.947-BAE, § 7 AsylG 1997 abgewiesen. Unter Spruchpunkt II dieses Bescheides wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des Berufungswerbers nach Afghanistan zulässig sei. Begründend wurde ausgeführt, dass es dem Berufungswerber nicht gelungen sei, eine konkret gege... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer, ein russischer Staatsangehöriger der tschetschenischen Volksgruppe, reiste unter falschem Namen am 11.6.2003 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Am 25.8.2003 wurde das Verfahren eingestellt, da der Beschwerdeführer zur Einvernahme vor der Bundesasylamt unentschuldigt nicht erschienen war. Nachdem der Beschwerdeführer über Belgien nach Norwegen, wo er ebenfalls Asyl beantragte, ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer, ein indischer Staatsangehöriger, stellte am 14.12.2000 durch seinen Rechtsvertreter einen Asylantrag in Österreich. Im Schriftsatz vom 14.12.2000 gab der Beschwerdeführer im Wesentlichen an, dass er der Volksgruppe der Sikhs angehöre und im Punjab lebe. Er gehöre der Barkhalsadal Partei, welche die Unabhängigkeit in einem eigenen Staat namens Khalistan anstrebe, an. Da er sich politisch gegen die Regi... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer ist das in Österreich am 00.00.2005 geborene Kind des Beschwerdeführers zu D6 249568-0/2008, der als gesetzlicher Vertreter am 7.6.2005 einen Antrag auf Asylgewährung für den Beschwerdeführer stellte. Mit dem angefochtenen Bescheid vom 10.6.2005 wies das Bundesasylamt diesen Antrag gemäß § 7 Asylgesetz 1997, BGBl. I Nr. 76/1997 idF BGBl. I Nr. 101/2003 (im Folgenden: AsylG) ab und erklärte die Zurückweisung, Zurückschiebun... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Die minderjährige Beschwerdeführerin, eine russischer Staatsbürgerin, tschetschenischer Volksgruppenzugehörigkeit wurde am 00.00.2005 in Österreich geboren. Am 12.12.2005 stellte sie durch die Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 12.1.2005 (gemeint wohl 25.01.2006), GZ. 05 22.359-BAG, wurde unter Spruchteil I der Asylantrag vom 12.12.2005 gemäß § 7 Asylgesetz abgewiesen, unter Spruchteil II gem... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation tschetschenischer Volksgruppenzugehörigkeit, reiste gemeinsam mit seiner schwangeren Ehefrau und seinen beiden Söhnen am 19.09.2004 in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Asylantrag. In seiner Einvernahme am 24.09.2004 gab er an, er gehöre der muslimischen Religionsgemeinschaft an. Er werde in seiner Heimat politisch verfolgt. Im ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Asylwerberin hat am 31.08.2003 einen Asylantrag eingebracht. Zu ihren Fluchtgründen bringt sie in ihrer Einvernahme vor dem Bundesasylamt im Wesentlichen vor, dass es ständig zu willkürlichen Kontrollen und Festnahmen insbesondere der männlichen tschetschenischen Bevölkerung komme. Falls man finanziell nicht mehr in der Lage sei, Löse- oder Bestechungsgeld zu bezahlen, um die Freilassung zu erwirken, laufe man Gefahr, unbemerkt zu verschwind... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Mit Schreiben vom 23.9.2002 begehrte die Beschwerdeführerin schriftlich beim Bundesasylamt die Gewährung von Asyl. 2. Nachdem die Beschwerdeführerin einer Ladung zu ihrer Ersteinvernahme ohne Angabe von Gründen nicht nachgekommen war, stellte das Bundesasylamt das Verfahren am 7.10.2003 gemäß § 30 Asylgesetz 1997 idF vor der AsylG-Novelle 2003 ein. 3. Mit Schreiben vom 14.9.2004 beantragte die Beschwerdeführerin die Fort... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der (nunmehrige) Beschwerdeführer reiste am 20.04.2004 über die Tschechische Republik kommend illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 23.04.2004 einen Antrag auf die Gewährung von Asyl. 2. Von einem Organwalter des Bundesasylamtes, Außenstelle Traiskirchen, zu seinem Fluchtweg und den Fluchtgründen niederschriftlich befragt, gab er im Wesentlichen an, dass er Angehöriger der tschetschenischen Volksgr... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: Verfahrensgang und Sachverhalt: Der minderjährige Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation tschetschenischer Volksgruppenzugehörigkeit, reiste gemeinsam mit seinen Eltern W.R. und W.L. und seinem Bruder, W.Ar., am 19.09.2004 in das Bundesgebiet ein und stellten die gesetzlichen Vertreter am selben Tag einen Asylantrag für ihn. Am 15.11.2004 kam ein weiterer Bruder des Beschwerdeführers, W.Az., in Österreich zur Welt. D... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer, ein kosovarischer Staatsbürger und Angehöriger der albanischen Volksgruppe, reiste im Jahre 1990 legal in das Bundesgebiet ein und brachte erst am 26. April 2005 einen Asylantrag ein. Dazu gab er bei seinen Einvernahmen am 26. und 28. April 2005 vor dem Bundesasylamt - zusammengefasst - an, er habe vor dem Jahr 1990 "im Kosovo Demonstrationen organisiert" und sei aus diesem Grund "auf einer Liste" gestan... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: Verfahrensgang und Sachverhalt: Der minderjährige Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation tschetschenischer Volksgruppenzugehörigkeit, dessen Eltern W.R. und W.L. und Brüder, W.Ar. und W.Al, am 19.09.2004 in das Bundesgebiet einreisten und Asylanträge stellten, wurde am 00.00.2004 in Österreich geboren. Am 13.01.2005 stellten seine gesetzlichen Vertreter einen Asylantrag für ihn, welchen das Bundesasylamt mit Bescheid vom... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer, ein der tschetschenischen Volksgruppe angehörender Staatsangehöriger der Russischen Föderation, gelangte am 09.12.2003 - zusammen mit seiner Ehegattin und seinen Kindern - unter Umgehung der Grenzkontrollen in das Bundesgebiet und beantragte am selben Tag die Gewährung von Asyl. Der Beschwerdeführer wurde hiezu am 06.02.2004 vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Eisenstadt, niederschriftlich einvernommen. Das Bundesasylamt w... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der minderjährige Beschwerdeführer, ein russischer Staatsbürger, tschetschenischer Volksgruppenzugehörigkeit reiste am 16.07.2005 gemeinsam mit seinen Eltern in das Bundesgebiet und stellte am gleichen Tag durch die Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 12.10.2005, GZ. 05 10.508-BAG, wurde unter Spruchteil I der Asylantrag vom 16.07.2005 gemäß § 7 Asylgesetz abgewiesen, unter Spruchteil II gemäß... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang Die Beschwerdeführerin, eine moldawische Staatsangehörige, reiste am 20.04.2004 illegal in Österreich ein und beantragte am 22.04.2004 die Gewährung von Asyl. Begründend gab die Beschwerdeführerin zu ihren Fluchtgründen im Rahmen ihrer Befragung vor dem Bundesasylamt im Wesentlichen an, dass sie im Jahr 2003 mit einem Mann eine Beziehung geführt habe. Im Jänner 2004 habe sie sich von ihm getrennt, nachdem sie erfahren habe, dass... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Der Beschwerdeführer (nachfolgend auch: BF), ein Staatsangehöriger der Türkei, stellte am 16.06.2003 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Dazu wurde er zu dem im Akt ersichtlichen Datum von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahme ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als
Begründung: für das Verlassen des Herkunftsstaates b... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist mazedonische Staatsangehörige, gehört der albanischen Volksgruppe an, ist muslimischen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft im Dorf L., reiste laut eigenen Angaben am 31.12.2004 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 03.01.2005 einen Asylantrag. Vom Bundesasylamt, Erstaufnahmestelle Ost, im Beis... mehr lesen...