Entscheidungsgründe: I. 1. Die Beschwerdeführerin - vertreten durch die Mutter K.Z. - brachte nach illegaler Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 21.02.2008 den vorliegenden Antrag auf internationalen Schutz ein. Eine EURODAC-Abfrage ergab, dass die Beschwerdeführerin am 12.12.2007 in Polen einen Antrag auf internationalen Schutz gestellt hatte (AS 9). Das Bundesasylamt richtete am 26.02.2008 ein Wiederaufnahmeersuchen an Polen, mit Schreiben vom 28.02.2008, eingelangt am ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. 1. Der Beschwerdeführer - vertreten durch die Mutter K.Z. - brachte nach illegaler Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 21.02.2008 den vorliegenden Antrag auf internationalen Schutz ein. Eine EURODAC-Abfrage ergab, dass der Beschwerdeführer am 12.12.2007 in Polen einen Antrag auf internationalen Schutz gestellt hatte (AS 9). Das Bundesasylamt richtete am 26.02.2008 ein Wiederaufnahmeersuchen an Polen, mit Schreiben vom 28.02.2008, eingelangt am 04.0... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer, ein armenischer Staatsangehöriger, reiste am 15.11.2007 in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 16.11.2007 gesetzlich vertreten durch seine Mutter, S. G., den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Mit dem verfahrensgegenständlichen Bescheid vom 02.05.2008, Zahl: 07 10.660-EAST Ost, wurde der Antrag auf internationalen Schutz des nunmehrigen Beschwerdefüh... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer, ein armenischer Staatsangehöriger, ist 2007 im österreichischen Bundesgebiet geboren und stellte am 13.12.2007 gesetzlich vertreten durch seine Mutter, S. G., den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. 2. Mit dem verfahrensgegenständlichen Bescheid vom 02.05.2008, Zahl: 07 11.609-EAST Ost, wurde der Antrag auf internationalen Schutz des nunmehrigen Beschwerdeführers ohne i... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1.1. Der minderjährige Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation und Angehöriger der Volksgruppe der Tschetschenen, reiste am 17.02.2008 gemeinsam mit seinen Eltern, S.T. (Vater) und K.A. (Mutter), in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag durch seine gesetzliche Vertreterin den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Der Beschwerdeführer ist der mind... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1.1. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation und Angehörige der Volksgruppe der Tschetschenen, reiste am 17.02.2008 in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Die Beschwerdeführerin ist die Ehegattin von S.T. (GZ: S12 400.549) Das Verfahren wird als Familienverfahren gemäß § 34 AsylG 2005 geführt. 1... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer, ein russischer Staatsangehöriger, reiste am 17.02.2008 illegal ins Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Antrag auf internationalen Schutz. Bei der darauf folgenden Einvernahme durch die Polizei, Polizeiinspektion Traiskirchen EAST, am selben Tag gab der Beschwerdeführer an, er sei Ende Jänner gemeinsam mit seiner Ehefrau und seinem Kind mit seinem Reisepass legal aus seinem Heimatland ausgereist... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Bescheiderlassung ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Das Bundesasylamt hat mit dem angefochtenen Bescheid vom 09.06.2007, Zahl: 08 02.622-EAST-WEST, den Asylantrag des Beschwerdeführers ohne in die Sache einzutreten gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 als unzulässig zurückgewiesen und gleichzeitig ausgesprochen, dass für die Prüfung des gegenständliche... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerde liegt folgendes Verwaltungsverfahren zugrunde: 1. Die Beschwerdeführerin brachte nach illegaler Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 01.01.2008 den vorliegenden Antrag auf internationalen Schutz ein. Eine EURODAC-Abfrage ergab, dass die Beschwerdeführerin am 27.09.2006 und am 27.06.2007 in Polen erkennungsdienstlich behandelt worden war bzw. einen Antrag auf internationalen Schutz gestellt hatte (AS 5). Das Bundes... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Bescheiderlassung ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Die Beschwerdeführerin, eine russische Staatsangehörige, reiste am 17.12.2007 in das österreichische Bundesgebiet gemeinsam mit ihren Eltern und ihrem Bruder ein und stellte am 18.12.2007 gesetzlich vertreten durch ihre Mutter, V.S., den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. 2. ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Bescheiderlassung ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Der Beschwerdeführer, ein russischer Staatsangehöriger, reiste am 17.12.2007 in das österreichische Bundesgebiet gemeinsam mit seinen Eltern und seiner Schwester ein und stellte am 18.12.2007 gesetzlich vertreten durch seine Mutter, V.S., den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Bescheiderlassung ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Die Beschwerdeführerin, eine russische Staatsangehörige, reiste am 17.12.2007 in das österreichische Bundesgebiet ein (gemeinsam mit ihrem Ehegatten und ihren zwei Kinder zwischen elf und zwölf Jahren)und stellte am 18.12.2007 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz (in der Folge... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang zum Verfahren des bekämpften Bescheides ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der Beschwerdeführer, ein russischer Staatsangehöriger, reiste am 17.12.2007 in das österreichische Bundesgebiet ein (gemeinsam mit seiner Ehegattin und seinen zwei Kinder zwischen elf und zwölf Jahren) und stellte am 18.12.2007 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz (in der Folge... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1.1. Der Beschwerdeführer, ein irakischer Staatsangehöriger, ist am 19.11.2007 illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist und hat am 26.11.2007 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz gestellt. 1.2. Bei der Erstbefragung am 26.11.2007 durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes des Stadtpolizeikommandos Salzburg in Anwesenheit eines Dolmetschers für die Sprache Arabisch gab ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die Beschwerdeführerin, eine russische Staatsangehörige, reiste am 27.02.2008 illegal ins Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Antrag auf internationalen Schutz. Bei der darauf folgenden Einvernahme durch die Polizei, Polizeiinspektion Traiskirchen EAST, am 27.02.2008 gab die Beschwerdeführerin an, sie sei am 21.02.2008 mit ihren beiden Söhnen und ihrer Schwiegertochter mit dem Zug von Grosny über Moskau, später nach... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1.1. Der minderjährige Beschwerdeführer, ein Staatsangehörige der Russischen Föderation und Angehörige der Volksgruppe der Tschetschenen, stellte am 27.02.2008 durch ihre gesetzliche Vertreterin, S.A. (Mutter), den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Der Beschwerdeführer ist der minderjährige unverheiratete Sohn der S.A. (GZ: S12 400.552-1/2008/1). Das Verfahren wird als Familienverfahren gemäß... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Die minderjährige Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der russischen Föderation, stellte am 27.02.2008 einen Antrag auf internationalen Schutz und brachte diesen am selben Tag bei der Erstaufnahmestelle Ost ein (vgl. AIS-Auszug). Eine EURODAC-Anfrage vom gleichen Tag ergab, dass die Beschwerdeführerin bereits am 25.02.2008 in Lublin (Polen) einen Asylantrag gestellt hatte. Ebenfalls am selben Tag erfolgte... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Asylwerber ist Staatsangehöriger des Sudan und ist im Juli 2002 zunächst in Österreich illegal eingereist, wo er am 27.7.2002 einen Asylantrag stellte. Dieses Asylverfahren wurde am 2.6.2004 aufgrund des unbekannten Aufenthaltes des Asylwerbers gemäß § 30 AsylG 1997 idF BGBl. I Nr. 126/2002 eingestellt. Der Asylwerber reiste sodann nach Großbritannien weiter, wo er am 6.2.2004 einen weiteren Asylantrag stellte, welcher letztlich am 6.7.2004 ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Bescheiderlassung ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Die minderjährige Beschwerdeführerin stellte am 14.02.2008 - gemeinsam mit ihrem Ehegatten A.Z., ihrer Mutter K.A. sowie ihrer Schwestern V.M. und Z. - in der Erstaufnahmestelle Traiskirchen des Bundesasylamtes den Antrag, ihr internationalen Schutz zu gewähren. Am selben Tag hat vor den Organe... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation und Angehöriger der Volksgruppe der Tschetschenen, reiste am 14.02.2008 in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Der Beschwerdeführer ist Lebensgefährte von V.P. (GZ S1 400.681-1/2008/1) und Vater von A.S. (GZ: S1 400.682-1/2008/1). 2. Mit Bescheid vom 04.0... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation, stellte am 27.02.2008.2008 den Antrag, ihm internationalen Schutz zu gewähren. Bei seiner Einvernahme vor einem Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes (PI Traiskirchen) am 27.02.2008 gab er als Namen seiner Ehegattin U.L., ebenfalls mit ihm gemeinsam aus dem Herkunftsland über Polen nach Österreich eingereist und gleichfalls Asylwerberin und nunmehrige Bes... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die minderjährige Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation und Angehörige der Volksgruppe der Tschetschenen, ist am 00.00.2008 in Österreich geboren. Am 16.05.2008 stellte sie durch ihren gesetzlichen Vertreter, A.Z., ihren Vater, den Antrag, ihr internationalen Schutz zu gewähren. Die Beschwerdeführerin ist die minderjährige unverheiratete Tochter der V.P. (GZ: S1 400.681-1/2008/... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die 1-Beschwerdeführerin ist Ehegattin des 2.-Beschwerdeführers und Mutter der mj. 3.-, 4.- und 5.- Beschwerdeführer, alle sind Staatsangehörige von Russland, stammen aus Tschetschenien und sind zusammen von Weißrussland aus mit dem Zug am 1.3.2008 nach Polen gereist, wo sie am selben Tag Asylanträge gestellt hatten (vgl. Aktenseite 33 sowie Eurodac-Treffer Aktenseite 5 des Verwaltungsaktes der 1.-Beschwerdeführerin). Sie sind sodann zusammen am... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1.1 Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation und Angehöriger der Volksgruppe der Tschetschenen, reiste am 14.01.2008 in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Antrag auf internationalen Schutz. Bei der Erstbefragung am 14.01.2008 durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes der Polizeiinspektion Traiskirchen in Anwesenheit eines Dolmetschers fü... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1.1. Die minderjährige Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation und Angehörige der Volksgruppe der Tschetschenen, stellte am 29.04.2008 durch ihre gesetzliche Vertreterin, A. K. (Mutter), den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Die Beschwerdeführerin ist auch die minderjährige unverheiratete Tochter des T. M. (GZ: S12 400.518-1/2008/1). Das Verfahren wird als Familien... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1.1. Die minderjährige Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation und Angehörige der Volksgruppe der Tschetschenen, reiste am 14.01.2008 in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag durch ihre gesetzliche Vertreterin, Frau A. K., ihre Mutter, den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Die Beschwerdeführerin ist auch die minderjährige unverheiratete Toc... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1.1. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation und Angehörige der Volksgruppe der Tschetschenen, reiste am 14.01.2008 in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Die Beschwerdeführerin ist die Ehegattin von T. M. (GZ: S12 400.518-1/2008/1). Das Verfahren wird als Familienverfahren gemäß § 34 AsylG 2005 g... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der minderjährige Beschwerdeführer reiste am 10.12.2007 mit seiner Familie illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 11.12.2007 einen Antrag auf Internationalen Schutz. Am 11.12.2007 war die gesetzliche Vertreterin des minderjährigen Beschwerdeführers erstmals zu ihrem Antrag auf internationalen Schutz durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes einvernommen worden. Am 09. und 10... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer reiste am 10.12.2007 mit seiner Familie illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 11.12.2007 einen Antrag auf internationalen Schutz. Am 11.12.2007 war der Beschwerdeführer erstmals zu seinem Antrag durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes einvernommen worden. Am 09.01.2008 fand eine weitere Einvernahmen des Beschwerdeführers beim Bundesasylamt statt. 1.... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1.1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Afghanistan und Angehöriger der Volksgruppe der Hazara reiste am 26.03.2008 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. 1.2. Eine Eurodac-Abfrage vom 26.03.2008 ergab, dass der Beschwerdeführer am 03.12.2007 in Griechenland erkennungsdienstlich behandelt worden war. 1.3. ... mehr lesen...