E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: 1. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Bescheiderlassung ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: 1.1. Das Bundesasylamt hat mit dem angefochtenen Bescheid vom 17.07.2008, Zahl: 08 04.980-EAST WEST, den Antrag auf internationalen Schutz des Beschwerdeführers (in der Folge BF), ohne in die Sache einzutreten, gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 (in der Folg... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang und Sachverhalt I.1. Der (nunmehrige) Beschwerdeführer, Staatsangehörigkeit Ukraine, gelangte unter Umgehung der Grenzkontrolle in das Bundesgebiet und brachte am 11.10.2005 beim Bundesasylamt seinen ersten Asylantrag, Zahl 05 16.872-BAG, ein. Der Antragsteller wurde anlässlich niederschriftlicher Einvernahmen vor dem Bundesasylamt am 13.10.2005 und am 05.12.2006 zu seinen Ausreisegründen befragt. Mit Bescheid vom 27.03.2007, Z... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang und Sachverhalt I.1. Der (nunmehrige) Beschwerdeführer, Staatsangehörigkeit Ukraine, gelangte unter Umgehung der Grenzkontrolle in das Bundesgebiet und brachte am 20.09.2004 beim Bundesasylamt seinen ersten Asylantrag, Zahl 04 19.033-EAST West, ein. Der Antragsteller wurde anlässlich niederschriftlicher Einvernahmen vor dem Bundesasylamt am 24.09.2004 und am 30.09.2004 zu seinen Ausreisegründen befragt. Mit Bescheid vom 23.10.2... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang und Sachverhalt I.1. Die (nunmehrige) Beschwerdeführerin, Staatsangehörigkeit Ukraine, gelangte unter Umgehung der Grenzkontrolle in das Bundesgebiet und brachte am 20.09.2004 beim Bundesasylamt ihren ersten Asylantrag, Zahl 04 19.038-EAST West, ein. Die Antragstellerin wurde anlässlich niederschriftlicher Einvernahmen vor dem Bundesasylamt am 24.09.2004 und am 30.09.2004 zu ihren Ausreisegründen befragt. Mit Bescheid vom 23.10... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1.1. Der Beschwerdeführerin, eine ukrainische Staatsangehörige, stellte am 05.12.2007 einen Antrag auf internationalen Schutz (in der Folge: Asylantrag). Das Bundesasylamtes (Erstaufnahmestelle Ost) wies mit Bescheid vom 06.03.2008, Zl. 07 11.322-EAST Ost, den Antrag auf internationalen Schutz vom 05.12.2007 gemäß § 5 Abs. 1 AsylG 2005 als unzulässig zurück und stellt fest, dass für die Prüfung des Antrags gem... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer stellte am 22. April 2005 unter der Zl. 05 05.729-BAW seinen ersten Asylantrag. Dabei gab er an, den Namen J.A. zu führen, am 00.00.1958 geboren und StA. von Serbien zu sein. Seinen Antrag begründete er damit, dass er im Krieg als Angehöriger der UCPMB gegen die Serben gekämpft habe, weshalb er nun trotz Amnestie gesucht werde. Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Zl.: 05 05.729-BAW, vom 28. März 2006 wurde der ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerde liegt folgendes Verwaltungsverfahren zugrunde: Der Beschwerdeführer reiste am 05.08.2008 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und brachte am selben Tag den vorliegenden Antrag auf internationalen Schutz ein. Eine EURODAC-Abfrage ergab, dass der Beschwerdeführer am 23.12.2007 in Mytilini in Griechenland erkennungsdienstlich behandelt wurde. Bei seiner Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Bescheiderlassung ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Das Bundesasylamt hat mit dem angefochtenen Bescheid vom 03.10.2008, Zl: 08 06.238 EAST Ost, den Asylantrag des Beschwerdeführers ohne in die Sache einzutreten gemäß § 5 Abs. 1 AsylG als unzulässig zurückgewiesen und gleichzeitig ausgesprochen, dass für die Prüfung des gegenständlichen Asylantrage... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger Georgiens und Angehöriger der Volksgruppe der Jesiden, ist am 01.08.2008 illegal mit einem PKW in das österreichische Bundesgebiet eingereist und stellte am selben Tag den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz (in der Folge: Asylantrag) ein. 2. Eine Eurodac-Abfrage ergab, dass der Beschwerdeführer bereits am 02.11.2006 in Frankreich einen Antrag auf i... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Sachverhalt, Verfahrensgang und Beschwerde: 1. Der Sachverhalt, soweit er sich aus dem Akt des Bundesasylamts und dort insbesondere aus dem eigenen Vorbringen des Beschwerdeführers im Verwaltungsverfahren ergibt, sowie das Verfahren vor dem Bundesasylamt stellen sich für den Asylgerichtshof wie folgt dar: Der minderjährige Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Afghanistan wurde am 00.00.1991 in Afghanistan geboren. Er reiste gemeinsam mit seiner Mutter ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Asylwerber ist Staatsangehöriger von Afghanistan und eigenen Angaben zufolge über den Iran und die Türkei zunächst nach Griechenland gereist, wo er am 17.5.2008 erkennungsdienstlich behandelt wurde und in der Folge über Italien ins Bundesgebiet gelangte (vgl. Eurodac-Treffer Aktenseite 13 u. Aktenseite 25). Am 13.8.2008 stellte er in Österreich einen Antrag auf internationalen Schutz. Mit E-mail vom 4.9.2008 ersuchte Österreich Griechenlan... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der minderjährige Beschwerdeführer, ein afghanischer Staatsangehöriger, ist nach eigenen Angaben am 25.02.2008 illegal über Italien kommend in das österreichische Bundesgebiet eingereist und hat am selben Tag den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz (in der Folge: Asylantrag) gestellt. Er wurde hierzu durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes der Polizeiinspektion Traiskirchen niede... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Verwaltungsverfahren und Sachverhalt Verfahren vor dem Bundesasylamt Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger Afghanistans, reiste zusammen mit seiner Ehefrau, seinem erwachsenen Sohn und seinem minderjährige Sohn am 26.04.2008 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Antrag auf internationalen Schutz. Es erfolgten zwei Eurodac-Anfragen, welche kein Ergebnis brachten AS 11 ff.). Des Weiteren wurde eine ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Verwaltungsverfahren und Sachverhalt Verfahren vor dem Bundesasylamt Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige Afghanistans, reiste zusammen mit ihrem Ehemann, ihrem erwachsenen Sohn und ihrem minderjährige Sohn am 26.04.2008 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Antrag auf internationalen Schutz. Es erfolgten zwei Eurodac-Anfragen, welche kein Ergebnis brachten (AS 5 ff.). Des Weiteren wurde eine E... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Verwaltungsverfahren und Sachverhalt Verfahren vor dem Bundesasylamt Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger Afghanistans, reiste zusammen mit seinen Eltern und seinem minderjährige Bruder am 26.04.2008 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Antrag auf internationalen Schutz. Es erfolgte eine Eurodac-Anfrage, welche ergab, dass der Beschwerdeführer bereits am 14.02.2008 in Griechenland einen Antrag a... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Asylwerber ist Staatsangehöriger von Afghanistan und ist eigenen Angaben zufolge im Herbst 2007 über Pakistan, den Iran und die Türkei in Griechenland eingereist, wo er am 13.10.2007 erkennungsdienstlich behandelt wurde (vgl Eurodac-Treffer Aktenseite 17 u. seine eigenen Angaben, Aktenseite 7). In der Folge reiste nach Österreich weiter, wo er sodann am 13.3.2008 einen Antrag auf internationalen Schutz stellte (Aktenseite 5). Mit E-mail vo... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Bescheiderlassung ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Die Beschwerdeführerin ist die minderjährige Tochter von H. A.. 2. Die Beschwerdevorlage beim nunmehrigen Asylgerichtshof erfolgte am 21.10.2008. II. Der Asylgerichtshof hat erwogen: 1. Verfahrensgang und Sachverhalt ergeben sich aus dem dem Asylgerichtshof vorliegenden Verwaltungsakt. ... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Bescheiderlassung ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Das Bundesasylamt hat mit dem angefochtenen Bescheid den Asylantrag des Beschwerdeführers ohne in die Sache einzutreten gemäß § 5 Abs. 1 AsylG als unzulässig zurückgewiesen und gleichzeitig ausgesprochen, dass für die Prüfung des gegenständlichen Asylantrages gemäß "18/7" der Verordnung Nr. 343/2003 (EG) des Rates vom 18... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Asylwerber ist Staatsangehöriger von Afghanistan und ist eigenen Angaben zufolge über Pakistan, den Iran und die Türkei am 26.7.2008 in Griechenland eingereist, wo er am 29.7.2008 erkennungsdienstlich behandelt wurde (vgl Eurodac-Treffer Aktenseite 39 u. seine eigenen Angaben, Aktenseite 19). In der Folge reiste nach Österreich weiter, wo er sodann am 20.8.2008 einen Antrag auf internationalen Schutz stellte (Aktenseite 17). Mit E-mail vom... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Bescheiderlassung ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Die Beschwerdeführerin ist die minderjährige Tochter von H. A.. 2. Die Beschwerdevorlage beim nunmehrigen Asylgerichtshof erfolgte am 21.10.2008. II. Der Asylgerichtshof hat erwogen: 1. Verfahrensgang und Sachverhalt ergeben sich aus dem dem Asylgerichtshof vorliegenden Verwaltungsakt. ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Bescheiderlassung ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Der Beschwerdeführer ist der minderjährige Sohn von H. A.. 2. Die Beschwerdevorlage beim nunmehrigen Asylgerichtshof erfolgte am 21.10.2008. II. Der Asylgerichtshof hat erwogen: 1. Verfahrensgang und Sachverhalt ergeben sich aus dem dem Asylgerichtshof vorliegenden Verwaltungsakt. 2. Re... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Bescheiderlassung ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Die Beschwerdeführerin ist die minderjährige Tochter von H. A.. 2. Die Beschwerdevorlage beim nunmehrigen Asylgerichtshof erfolgte am 21.10.2008. II. Der Asylgerichtshof hat erwogen: 1. Verfahrensgang und Sachverhalt ergeben sich aus dem dem Asylgerichtshof vorliegenden Verwaltungsakt. ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Bescheiderlassung ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Die Beschwerdeführerin ist Gattin von H. A.. 2. Die Beschwerdevorlage beim nunmehrigen Asylgerichtshof erfolgte am 21.10.2008. II. Der Asylgerichtshof hat erwogen: 1. Verfahrensgang und Sachverhalt ergeben sich aus dem dem Asylgerichtshof vorliegenden Verwaltungsakt. 2. Rechtlich ergibt... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Bescheiderlassung ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Die Beschwerdeführerin ist die minderjährige Tochter von H. A.. 2. Die Beschwerdevorlage beim nunmehrigen Asylgerichtshof erfolgte am 21.10.2008. II. Der Asylgerichtshof hat erwogen: 1. Verfahrensgang und Sachverhalt ergeben sich aus dem dem Asylgerichtshof vorliegenden Verwaltungsakt. ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Bescheiderlassung ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Der Beschwerdeführer reiste am 03.07.2008 von Griechenland kommend mit dem Flugzeug in das österreichische Bundesgebiet ein. Beim Versuch, Österreich am 07.07.2008 auf dem Luftweg mit Hilfe gefälschter Dokumente zu verlassen, wurde er von einem Grenzkontrollorgan am Flughafen Schwechat angeha... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: 1. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: 1.1. Der Beschwerdeführer (in der Folge BF) ist Staatsangehöriger von Armenien. Er hat am 04.06.2008 beim Bundesasylamt einen Antrag auf internationalen Schutz eingebracht. Im Zuge der niederschriftlichen Befragung vor einem Organwalter des öffentlichen Sicherh... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Bescheiderlassung ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. 2. Die Beschwerdevorlage beim nunmehrigen Asylgerichtshof erfolgte am 20.10.2008. II. Der Asylgerichtshof hat erwogen: 1. Verfahrensgang und Sachverhalt ergeben sich aus dem dem Asylgerichtshof vorliegenden Verwaltungsakt. 2. Rechtlich ergibt sich Folgendes: Mit Datum 01.01.2006 ist d... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. VERFAHRENSGANG UND SACHVERHALT 1. Der Beschwerdeführer (nachfolgend kurz "BF") , ein türkischer Staatsangehöriger, brachte erstmals am 10.06.2006 einen Antrag auf internationalen Schutz ein, welcher mit Bescheid des Bundesasylamtes, Außenstelle Wien, Zl. 06 06128 BAW gemäß § 3 Absatz 1 AsylG 2005, BGBl. I Nr. 100/2005 idgF als unbegründet abgewiesen und diesem nicht der Status des Asylberechtigten zuerkannt wurde; in einem wurde dem BF der Stat... mehr lesen...
Begründung: 1. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: 1.1. Der Beschwerdeführer (in der Folge BF) ist seinen Angaben zufolge Staatsbürger von Nigeria und gehört der Volksgruppe der Delta Ebo an, Geburtsort W., ledig, und hat am 05.08.2008 beim Bundesasylamt einen Antrag auf internationalen Schutz eingebracht. Im Zuge der niederschriftlichen ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Afghanistan, reiste am 30.06.2008 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Eine Eurodac-Abfrage ergab, dass der Beschwerdeführer am 20.04.2008 in Griechenland erkennungsdienstlich behandelt worden war. Bei der Erstbefragung am 01.07.2008 durch ein Organ des öffentlichen Sic... mehr lesen...