E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerde liegt folgendes Verwaltungsverfahren zugrunde: Der Beschwerdeführer brachte nach seiner illegalen Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 25.09.2005 einen (ersten) Asylantrag ein. Bei seiner niederschriftlichen Erstbefragung am 30.09.2005 gab er zu seinen Fluchtgründen an, nach dem Tod seines Vaters im Jahr 1998 hätten die Dorfbewohner dessen Land verkauft. Als der Beschwerdeführer den Erlös beansprucht habe, hätten si... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Dem Verfahren liegt folgender Sachverhalt zu Grunde: I.1. Der Beschwerdeführer, seinen vormaligen Angaben zur Folge Staatsangehöriger von Sierra Leone, reiste am 02.01.2002 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 03.01.2002 einen Asylantrag. Er wurde hiezu am 08.02.2002 vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen, niederschriftlich einvernommen. I.2. Der Beschwerdeführer berief sich in diesem ersten Asylverfahren d... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerde liegt folgendes Verwaltungsverfahren zugrunde: Der Beschwerdeführer stellte nach seiner illegalen Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 24.11.2004 einen (ersten) Asylantrag. Dieses Asylverfahren wurde mit Aktenvermerk vom 29.11.2004 gemäß § 30 AsylG eingestellt. Bei seiner Einvernahme am 20.01.2006 gab er zu seinen Fluchtgründen an, dass ihm keine Verfolgung drohe, er wolle in Österreich arbeiten. Mit Bescheid de... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Die nunmehrige Beschwerdeführerin reiste am 21.07.2004 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und brachte am selben Tag erstmalig beim Bundesasylamt den Antrag auf internationalen Schutz ein. Im Rahmen ihrer niederschriftlichen Einvernahmen gab sie dazu an, dass ihr Freund nach einem gemeinsamen Partybesuch in Nigeria verstorben sei und würde sein Vater die Beschwerdeführerin dafür verantwortlich mach... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Nigeria, ist am 5.2.2007 (illegal) in das Bundesgebiet eingereist und hat am selben Tag einen Antrag auf internationalen Schutz gestellt. Dieser Antrag wurde zur Zahl: 07 01.275-EAST-Ost, protokolliert. Das Bundesasylamt, Erstaufnahmestelle Ost, hat den Antrag des Beschwerdeführers mit Bescheid vom 20.2.2007, Zahl: 07 01.275-EAST-Ost, gemäß § 3 Abs. 1 AsylG 2005 abgewiesen und diesem den Status des ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der (nunmehrige) Beschwerdeführer, reiste illegal unter Umgehung der Grenzkontrolle in das Bundesgebiet und brachte am 30.05.2008 einen ersten Antrag auf internationalen Schutz, Zl. 08 04.729, beim Bundesasylamt ein. Verkürzt wiedergegeben schilderte der Beschwerdeführer im ersten Asylverfahren, dass er am 25.05.2008 legal aus Moldawien nach Rumänien ausgereist sei, dies auf Grund eines von der rumänischen ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der (nunmehrige) Beschwerdeführer stammt aus Weißrussland und brachte bereits am 03.06.2005 einen Antrag auf die Gewährung von Asyl ein, welcher mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 09.06.2006, FZ. 05 08.048-BAW, gem. § 7 AsylG 1997 idF BGBl I Nr. 101/2003 (AsylG 1997) abgewiesen wurde (Spruchpunkt I.); gleichzeitig wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des nunmehrigen Besc... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1.1. Der Beschwerdeführer, ein indischer Staatsangehöriger, ist am 10.10.2001 illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist und wurde im Gemeindegebiet von Untersiebenbrunn von einem Beamten des Grenzüberwachungspostens Marchegg aufgegriffen. Anlässlich seiner niederschriftlichen Einvernahme am selben Tag hat der Beschwerdeführer erstmals einen Antrag auf internationalen Schutz (in der Folge: Asylantrag)... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Aus dem Akteninhalt ergeben sich folgender Verfahrensgang und Sachverhalt: Der (nunmehrige) Beschwerdeführer, ein ehemaliger Staatsangehöriger Serbiens, Provinz Kosovo, albanischer Volksgruppenzugehörigkeit gelangte am 28.06.2002 illegal in das Bundesgebiet und stellte am selben Tag einen (ersten) Antrag auf Gewährung von Asyl. Er wurde hiezu am 13.10.2002 einvernommen. Das Bundesasylamt wies diesen ersten Asylantrag mit Bescheid vom 13.10.2002 i... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : 1. Der Beschwerdeführer stellte am 03.02.2003 seinen ersten Asylantrag. Bei seiner am 22.09.2003 durchgeführten niederschriftlichen Einvernahme gab er bezüglich seiner Fluchtgründe zusammengefasst an, dass sein Onkel Falun Gong praktiziert habe und er für diesen Werbung gemacht habe. Am 01.09.2002 sei der Beschwerdeführer selbst der Falun Gong-Bewegung beigetreten. Am 05.09.2002 sei sein Onkel festgenommen worden und am 06.09.2002 sei die Polizei z... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer, seinen Angaben nach ein Staatsangehöriger der Ukraine, stellte am 5.11.2005 beim Bundesasylamt (BAA) einen (ersten) Antrag auf internationalen Schutz. Diesen Antrag stützte der Beschwerdeführer bei seinen Angaben zu den Ausreisegründen im Wesentlichen darauf, dass dieser aufgrund der deutschen Abstammung in der Ukraine Diskriminierungen ausgesetzt war. Mit Bescheid vom 29.9.2006, Zahl: 05 18.790-BAW, wies das Bundesasyl... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer, ein afghanischer Staatsangehöriger, stellte erstmals am 11.11.2003 in Österreich einen Asylantrag. Im Rahmen der Einvernahme vom 11.12.2003 korrigierte der Beschwerdeführer sein Geburtsdatum (in Anwesenheit seiner gesetzlichen Vertreterin) vom Jahr 1986 auf den 00.00.1982. Befragt zu seinem Fluchtgrund führte er aus, dass er im sechsten Lebensjahr von seinen Eltern in ein Internat nach Tadschikistan ges... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer stellte am 8. März 2004 unter der Zl. 04 03.971 BAW seinen ersten Asylantrag. Dabei gab er an, den Namen H.M. zu führen, am 00.00.1972 geboren und StA. von Serbien (einschließlich des Kosovo) zu sein. Aufgrund des vorliegenden Eurodac-Treffers von Norwegen wurden Konsultationen mit Norwegen eingeleitet. Der Beschwerdeführer weigerte sich, einer Flugzeugüberstellung nach Norwegen zuzustimmen, da er unter Fluga... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Der Beschwerdeführer, ein indischer Staatsangehöriger, ist im August 2002 illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist, wurde am 03.08.2002 im Gemeindegebiet von Neudorf bei Staatz von einem Beamten des Grenzüberwachungspostens Laa a. d. Thaya aufgegriffen und hat anlässlich seiner niederschriftlichen Einvernahme am 03.08.2002 erstmals einen Antrag auf internationalen Schutz (in der Folge: Asylantrag... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und SACHVERHALT I.1. Der Beschwerdeführer (im folgenden kurz BF), gemäß seinen Angaben ein Angehöriger der arabischen Bevölkerungsgruppe aus Palästina, stellte erstmals - nach illegaler Einreise - am 02.03.2004 einen Asylantrag. Zusammengefasst brachte der BF vor, dass er Palästina bereits im Jahr 2002 verlassen habe. Der Grund für das Verlassen seines Heimatlandes wäre gewesen, dass er in Palästina alleine gewesen sei und keine... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Asylgerichtshof nimmt den nachfolgenden Sachverhalt als erwiesen an: 1. Bisheriger Verfahrenshergang Die Beschwerdeführerin, Staatsangehörige von Armenien, reiste unter Umgehung der Grenzkontrolle in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte erstmals am 05.10.2005 einen Asylantrag. Dazu wurde sie zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Diesbezüglich wird auf den Akteninhalt v... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Die 1989 geborene Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation und der tschetschenischen Volksgruppe zugehörig, stellte in Österreich gemeinsam mit ihrer Mutter sowie einer 1993 geborenen Schwester (Mutter und Schwester nachfolgend auch "Familienmitglieder") erstmals am 17. November 2006 einen Antrag auf internationalen Schutz gemäß § 3 Abs. 1 AsylG 2005. Eine seitens der Asylbehörde erster Instanz nach vorgenommener erkenn... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Asylgerichtshof nimmt den nachfolgenden Sachverhalt als erwiesen an: 1. Bisheriger Verfahrenshergang Der Beschwerdeführer, Staatsangehöriger von Armenien, reiste unter Umgehung der Grenzkontrolle in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte erstmals am 05.10.2005 durch seine gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag. Dazu wurde diese zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Die... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I. Sachverhalt, Verfahrensgang und Beschwerde 1. Der Sachverhalt, soweit er sich aus dem Akt des Bundesasylamts und dort insbesondere aus dem eigenen Vorbringen des Beschwerdeführers im Verwaltungsverfahren ergibt, sowie das Verfahren vor dem Bundesasylamt stellen sich für den Asylgerichtshof wie folgt dar: Der Beschwerdeführer, ein indischer Staatsangehöriger stellte am 24.07.2002 in Österreich Antrag auf internationalen Schutz. Am 25.07.2002 ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerde liegt folgendes Verwaltungsverfahren zugrunde: Der Beschwerdeführer brachte nach seiner illegalen Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 24.06.2003 einen (ersten) Asylantrag ein. Bei seiner Einvernahme am 25.06.2003 gab er zu seinen Fluchtgründen an, dass er als Vertreter der MASSOB für die Unabhängigkeit Biafras gekämpft habe und deshalb von der Polizei verfolgt werde. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 23.07.200... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Dem Verfahren liegt folgender Sachverhalt zu Grunde: I.1. Der Beschwerdeführer, Staatsangehöriger von Kamerun, reiste gemäß eigenen Angaben im Juli 2003 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 15.07.2003 einen Asylantrag. Er wurde hiezu am 12.08.2003 vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Graz, niederschriftlich einvernommen. I.2. Der Beschwerdeführer berief sich in diesem ersten Asylverfahren darauf, er würde steckbriefli... mehr lesen...
Begründung: : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Das Bundesasylamt hat mit Bescheid vom 20.08.2008, FZ. 08 06.570, den Antrag auf internationalen Schutz des Beschwerdeführers ohne in die Sache einzutreten gemäß § 68 Abs. 1 AVG wegen entschiedener Sache zurückgewiesen und gleichzeitig festgestellt, dass dieser gemäß § 10 Abs. 1 Z 1 AsylG aus dem österreichischen Bundesgebiet nach Indien ausgewiesen wird. 2. Der nähere erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsak... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Usbekistan, reiste am 19.2.2004 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 20.2.2004 einen Asylantrag. Am 27.8.2004 wurde er durch das Bundesasylamt zu seinen Fluchtgründen niederschriftlich befragt. 2. Das Bundesasylamt wies mit Bescheid vom 12.11.2004, Zl. 04 02.943-BAT, diesen Asylantrag gemäß § 7AsylG 1997 ab (Spruchpunkt I.), stellte zugleich fest, dass seine Zurückweisung, Zurückschie... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Asylwerber, ein Staatsangehöriger von Nigeria, reiste eigenen Angaben zufolge am 27.05.2006 illegal in das Bundesgebiet ein, wo er am 29.05.2006 einen Antrag auf internationalen Schutz eingebracht hat. Er wurde weiters am selben Tag vor der Polizeiinspektion Traiskirchen, EAST Ost, durch Organe des öffentliches Sicherheitsdienstes sowie am 01.06.2006 und am 08.11.2006 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Zusammenfassend ga... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Der Antragsteller, ein georgischer Staatsangehöriger und Angehöriger der georgischen Volksgruppe und orthodoxen Bekenntnisses, reiste am 28.01.2005 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am gleichen Tag unter dem Namen G.D., geb 00.00.1997, einen Asylantrag. Dieser Antrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes, Zl 05 01.292-EAST Ost, vom 15.02.2005 gemäß § 5 Abs 1 AsylG zurückgewiesen und festgestellt, dass für die Prüfung des Antrages gemäß Art 16 Dublin-II-V... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Verfahrensgang zum Verfahren des bekämpften Bescheides ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der Beschwerdeführer reiste gemeinsam mit seiner Mutter, seiner Frau sowie seinen zwei minderjähigen Kindern nach Österreich ein und brachte erstmals am 14.2.2008 beim Bundesasylamt einen Antrag auf internationalen Schutz unter der Zahl 08 01.636 ein, der am 23.06.2008 mit Bescheid des Bundesasylamtes, Erstaufnahmestelle West, FZ.... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Verfahrensgang zum Verfahren des bekämpften Bescheides ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Die minderjährige Beschwerdeführerin reiste gemeinsam mit ihren Eltern, ihrem Bruder sowie ihrer Großmutter nach Österreich ein und brachte erstmals am 14.2.2008 durch ihre gesetzliche Vertreterin, I.J., beim Bundesasylamt einen Antrag auf internationalen Schutz unter der Zahl 08 01.639 ein, der am 23.06.2008 mit Bescheid des Bund... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Verfahrensgang zum Verfahren des bekämpften Bescheides ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der minderjährige Beschwerdeführer reiste gemeinsam mit seinen Eltern, seiner Schwester sowie seiner Großmutter nach Österreich ein und brachte erstmals am 14.2.2008 durch seine gesetzliche Vertreterin, I.J., beim Bundesasylamt einen Antrag auf internationalen Schutz unter der Zahl 08 01.640 ein, der am 20.06.2008 mit Bescheid des... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Verfahrensgang zum Verfahren des bekämpften Bescheides ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Die Beschwerdeführerin reiste gemeinsam mit ihrem Ehegatten, ihren beiden minderjährigen Kindern und der Mutter ihres Ehegatten nach Österreich ein und brachte erstmals am 14.2.2008 beim Bundesasylamt einen Antrag auf internationalen Schutz unter der Zahl 08 01.637 ein, der am 23.06.2008 mit Bescheid des Bundesasylamtes, Erstaufna... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I. VERFAHRENSHERGANG: 1. Der nunmehrige Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger Gambias, reiste nach eigenen Angaben am 06.12.2004 illegal in das österreichische Bundesgebiet und brachte am selben Tag einen (ersten) Antrag auf internationalen Schutz ein. Er wurde hiezu am 14. 12.2004 (AS 17-31 BAA, Erstverfahren) und am 16.12.2004 (AS 37-43 BAA, Erstverfahren) niederschriftlich befragt. Als Fluchtgrund führte der Beschwerdeführer aus, sein Vater se... mehr lesen...