E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger Gambias, reiste nach eigenen Angaben illegal am 17.09.2004 in das österreichische Bundesgebiet und brachte am 20.09.2004 einen (ersten) Asylantrag ein. Er wurde hiezu am 20.09.2004 (AS 21-27 BAA, Erstverfahren) und am 19.09.2005 (AS 101-105 BAA, Erstverfahren) niederschriftlich befragt. Dabei führte der Beschwerdeführer als Fluchtgrund aus, dass er bei seinem Vater auf einer Farm gea... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist serbische Staatsangehörige, ist orthodoxen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft in K., Gemeinde G., reiste am 30. Juli 2007 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 31. Juli 2007 erstmals einen Antrag auf internationalen Schutz. Vom Bundesasylamt einvernommen, wurde damals als Fluchtgrund im Wesentlichen angegeben, dass die beschwer... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer stellte erstmals am 27.7.2005 - und zwar im Stande der Strafhaft -einen Asylantrag und führte dazu aus, er werde als Angehöriger der Volksgruppe der Roma in Serbien verfolgt; sein Haus sei niedergebrannt worden. Zum Beweis dafür legte er ein Dokument vor, das dem Inhalt nach eine Bescheinigung des Kommandanten der Polizeistation Z. ist, in dem dieser auf persönlichen Antrag eines Z.S. bestätigt, dass des... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e Am 29.1.2008 stellte der Beschwerdeführer erstmals einen Antrag auf internationalen Schutz. Diesen begründete er im Wesentlichen damit, dass er in Marokko weder Familie noch sonstige Angehörige gehabt, er auf der Straße gelebt und oft nichts zu essen und zu trinken gehabt hätte. In Österreich erhoffe er sich eine bessere Zukunft, nämlich eine gute Ausbildung und Arbeit. Dieser wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes Innsbruck vom 20.5.2008 gemäß §... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger Gambias, reiste nach eigenen Angaben illegal am 15.12.2005 in das österreichische Bundesgebiet und brachte am selben Tag einen (ersten) Asylantrag ein. Er wurde hiezu am 21.12.2005 (AS 25-31 BAA, Erstverfahren), am 02.11.2006 (AS 63-65 BAA, Erstverfahren) sowie am 19.12.2006 (AS 155-159 BAA, Erstverfahren) niederschriftlich befragt. Dabei führte der Beschwerdeführer als Fluchtgrund a... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Aus dem Akteninhalt ergeben sich folgender Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Beschwerdeführer bringt vor, Staatsangehöriger der Republik Kosovo zu sein, der albanischen Volksgruppe anzugehören und den im Spruch: angeführten Namen zu führen. Er reiste seinem eigenen Vorbringen zu Folge am 21.03.2006 illegal in das das österreichische Bundesgebiet ein und stellte ebenfalls am 21.03.2006 in Österreich einen (ersten) Antrag auf internationalen Sch... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Dem erstinstanzlichen Verfahren liegt folgender Sachverhalt zu Grunde: I.1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Liberia, reiste seinen Angaben zufolge am 05.09.2003 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Asylantrag. Er wurde hiezu am 05.09.2003 und am 11.09.2003 vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Wien, niederschriftlich einvernommen. Befragt zu seinen Fluchtgründen gab er kursorisch an, er h... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Beschwerdeführer, ein georgischer Staatsbürger aus S. und nach eigenen Angaben der abchasischen Volksgruppe zugehörig, reiste am 22. August 2004 unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Bei seiner niederschriftlichen Einvernahme durch das Bundesasylamt am 26. August 2004 führte der Beschwerdeführer im Wesentlichen aus, er sei am 00.00. 1984 gebore... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer, ein indischer Staatsangehöriger, beantragte am 28.04.2003 erstmals die Gewährung von Asyl. Zu diesem Antrag wurde er am 12.11.2003 vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Wien, niederschriftlich einvernommen. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 24.11.2003, FZ. 03 12.187-BAW, wurde der Asylantrag gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des Beschwerdefü... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Dem Verfahren liegt folgender Sachverhalt zu Grunde: I.1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Nigeria, reiste am 16.01.1997 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 17.01.1997 einen Asylantrag. Hiezu wurde er am 28.01.1997 sowie am 15.09.1997 vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Graz, im Beisein eines Dolmetschers für die englische Sprache einer niederschriftlichen Befragung unterzogen. I.2. Der Beschwerdeführ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der minderjährige Beschwerdeführer, ein georgischer Staatsangehöriger und Sohn der Beschwerdeführerin zu D6 307768-2/2008, reiste illegal mit seiner Mutter in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 19.9.2006 durch seine Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Antrag auf internationalen Schutz. Sein Vater ist der Beschwerdeführer zu D6 310769-2/2008 und reiste einige Wochen später in das Bundesgebiet, um ebenfalls in der Folge einen... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Der Asylwerber beantragte am 7.2.2002 die Gewährung von Asyl. Der Asylantrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes Zahl: 02 03.632-BAW vom 28.11.2005 abgewiesen und festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Georgien gemäß § 8 Abs. 1 AsylG zulässig ist. Weiters wurde der Asylwerber gemäß § 8 Abs. 2 AsylG aus dem österreichischen Bundesgebiet nach Georgien ausgewiesen. Dagegen erhob der Asylwerber fristgerecht Berufung. Mit Besc... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Der Asylwerber, ein georgischer Staatsangehöriger, gelangte am 06. August 2003 nach Österreich und stellte noch am selben Tag einen Asylantrag. Am 07. August 2003 wurde er vom Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen, zunächst zu seinem Fluchtweg und anschließend wie folgt zu seinen Fluchtgründen einvernommen: F: Können Sie konkrete, gegen Ihre Person gerichtete Verfolgungshandlungen aus politischen, religiösen, rassischen, ethnischen oder sozialen Gründen angeben? ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin, eine georgische Staatsangehörige der ossetischen Volksgruppe, reiste illegal mit ihrem Sohn, dem Beschwerdeführer zu D6 310770-2/2008, in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 19.9.2006 einen Antrag auf internationalen Schutz. Am selben Tag und am 25.9.2006 sowie am 19.10.2006 wurde die Beschwerdeführerin niederschriftlich einvernommen. Die Beschwerdeführerin ist die Lebensgefährtin des Beschwerdeführers zu ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Dem Verfahren liegt folgender Sachverhalt zu Grunde: I.1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Nigeria, reiste im August 2004 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 11.08.2004 (erstmalig) einen Asylantrag. Er wurde hiezu am 13.08.2004 vor dem Bundesasylamt, Erstaufnahmestelle West, sowie am 06.04.2005 vor der Außenstelle Linz niederschriftlich einvernommen. I.2. Der Beschwerdeführer berief sich in diesem er... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. VERFAHRENSGANG UND SACHVERHALT 1. Der Beschwerdeführer (nachfolgend kurz "BF") , ein türkischer Staatsangehöriger, brachte erstmals am 10.06.2006 einen Antrag auf internationalen Schutz ein, welcher mit Bescheid des Bundesasylamtes, Außenstelle Wien, Zl. 06 06128 BAW gemäß § 3 Absatz 1 AsylG 2005, BGBl. I Nr. 100/2005 idgF als unbegründet abgewiesen und diesem nicht der Status des Asylberechtigten zuerkannt wurde; in einem wurde dem BF der Stat... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1.1. Der Beschwerdeführer, ein indischer Staatsangehöriger, ist am 12.11.2005 illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist und hat am 14.11.2005 seinen (ersten) Antrat auf internationalen Schutz (in der Folge: Asylantrag) gestellt. Der Beschwerdeführer wurde hierzu am 22.11.2005 vor dem Bundesasylamt, Erstaufnahmestelle Ost, niederschriftlich im Beisein eines geeigneten Dolmetschs für Punjabi einverno... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. VERFAHRENSGANG UND SACHVERHALT: 1. Der Beschwerdeführer reiste am 14.04.2008 mit seinen Eltern und Geschwistern illegal aus Tschechien kommend, in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte noch am selben Tag über seine Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Antrag auf internationalen Schutz. Im Zulassungsverfahren brachte der Beschwerdeführer über seine Mutter nach Vorhalt, dass Tschechien zur Prüfung seiner Asylantrages zuständig s... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Die minderjährige beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist kosovarische Staatsangehörige, gehört der albanischen Volksgruppe an, ist muslimischen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft in Z., Gemeinde Rahovec, und reiste am 1.10.2002 zusammen mit ihren Eltern illegal in das Bundesgebiet ein. Sie hat am 1.10.2002 durch ihre Mutter einen Antrag gemäß § 10 Abs. 1 AsylG 1997 i.d.F. BGBl... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Die minderjährige beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist kosovarische Staatsangehörige, gehört der albanischen Volksgruppe an, ist muslimischen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft in Z., Gemeinde Rahovec, und reiste am 1.10.2002 zusammen mit ihren Eltern illegal in das Bundesgebiet ein. Sie hat am 1.10.2002 durch ihre Mutter einen Antrag gemäß § 10 Abs. 1 AsylG 1997 i.d.F. BGBl... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Die minderjährige beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist kosovarische Staatsangehörige, gehört der albanischen Volksgruppe an und wurde am 00.00.2003 im Bundesgebiet geboren. Sie hat am 23.07.2003 durch ihre gesetzliche Vertretung einen Antrag gemäß § 10 Abs. 1 AsylG 1997 i.d.F. BGBl. I Nr. 126/2002 auf Erstreckung des einem Angehörigen, nämlich ihres Vaters, K. S., aufgrund eines Asylantrage... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist kosovarische Staatsangehörige, gehört der albanischen Volksgruppe an, ist muslimischen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft in Z., Gemeinde Rahovec, reiste am 1.10.2002 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Asylantrag. Vom Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen, im Beisein eines Dolmetschers der albanischen Spra... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. VERFAHRENSGANG UND SACHVERHALT: 1. Der Beschwerdeführer reiste am 14.04.2008 mit seiner Ehefrau und den gemeinsamen drei Kindern illegal aus Tschechien kommend in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte noch am selben Tag einen Antrag auf internationalen Schutz. Im Zulassungsverfahren brachte der Beschwerdeführer nach Vorhalt, dass Tschechien zur Prüfung seines Asylantrages zuständig sei, im Wesentlichen vor, er habe sich die letzte... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist mazedonische Staatsangehörige, gehört der albanischen Volksgruppe an, ist muslimischen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft im Dorf S. in der Großgemeinde Lipkovo, reiste laut eigenen Angaben am 14.05.2003 erstmals illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Asylantrag. Vom Bundesasylamt, Außenstelle Linz, im Beisein... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1. Der (nunmehrige) Beschwerdeführer, seinen Angaben nach Staatsangehöriger von Algerien, stellte am 11.11.2002 seinen (ersten) Antrag auf Asylgewährung, der mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 23.04.2003, FZ 02 32.750-BAT, gem. § 7 AsylG 1997 abgewiesen wurde. Gleichzeitig wurde die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des (nunmehrigen) Beschwerdeführers nach Algerien für zulässig erklärt. Der Beschwerdeführer begründete seinen Antra... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. VERFAHRENSGANG UND SACHVERHALT: 1. Die Beschwerdeführerin reiste am 14.04.2008 mit ihrem Ehegatten und den gemeinsamen drei Kindern illegal aus Tschechien kommend in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte noch am selben Tag einen Antrag auf internationalen Schutz. Im Zulassungsverfahren brachte die Beschwerdeführerin nach Vorhalt, dass Tschechien zur Prüfung ihres Asylantrages zuständig sei, im Wesentlichen vor, sie habe sich die l... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. VERFAHRENSGANG UND SACHVERHALT: 1. Der Beschwerdeführer reiste am 14.04.2008 mit seinen Eltern und Geschwistern illegal aus Tschechien kommend, in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte noch am selben Tag über seine Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Antrag auf internationalen Schutz. Im Zulassungsverfahren brachte der Beschwerdeführer über seine Mutter nach Vorhalt, dass Tschechien zur Prüfung seiner Asylantrages zuständig s... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist kosovarische Staatsangehörige, gehört der albanischen Volksgruppe an, ist muslimischen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft in Z., Gemeinde Rahovec, und reiste am 1.10.2002 zusammen mit ihrem Ehegatten K.S. und ihren gemeinsamen zwei Kindern illegal in das Bundesgebiet ein. Sie hat am 1.10.2002 einen Antrag gemäß § 10 Abs. 1 AsylG 1997 ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt I.1. Erstverfahren: 1. Der nunmehrige Beschwerdeführer (in der Folge: Bf.) hat am 23.07.2004 einen (ersten) Asylantrag eingebracht, der mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 29.10.2004, FZ. 04 15.000-BAT, gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen wurde; gleichzeitig wurde gemäß § 8 Abs. 1 leg. cit. die Zulässigkeit der Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Afghanistan festgestellt und gemäß § 8 Abs. 2 leg. ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. VERFAHRENSGANG UND SACHVERHALT: 1. Die Beschwerdeführerin reiste am 14.04.2008 mit ihren Eltern und Geschwistern illegal aus Tschechien kommend, in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte noch am selben Tag über ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Antrag auf internationalen Schutz. Im Zulassungsverfahren brachte die Beschwerdeführer über ihre Mutter nach Vorhalt, dass Tschechien zur Prüfung seiner Asylantrages zuständig se... mehr lesen...