E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Türkei, stellte am 23.05.2001 einen Antrag auf Gewährung von Asyl und wurde hiezu am 12.09.2001 von einem Organwalter des Bundesasylamtes niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahme ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als Begründung: für das Verlassen des Herkunftsstaates brachte er allgem... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer gab an, Staatsangehöriger der Türkei kurdischer Abstammung zu sein und beantragte am 23.07.1999 die Gewährung von Asyl. Er wurde hiezu am 26.07.1999 und am 05.08.1999 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 22.09.1999, FZ. 99 11.677-BAT, wurde der Asylantrag in Spruchteil I unter Berufung auf § 7 AsylG abgewiesen; in Spruchteil II stell... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Beschwerdeführer, ein ukrainischer Staatsangehöriger und nach eigenen Angaben auch der ukrainischen Volksgruppe zugehörig, gelangte gemeinsam mit seinen Eltern, einer Schwester sowie seiner Ehefrau und einem minderjährigen Sohn unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet und beantragte am 21. Juni 2002 die Zuerkennung von Asyl. Bei seiner niederschriftlichen Einvernahme durch das Bundesasylamt, Außenstelle Linz, am ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer gab an, Staatsangehöriger der Türkei kurdischer Abstammung zu sein und beantragte am 02.10.2001 die Gewährung von Asyl. Er wurde hiezu am 16.11.2001 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 19.11.2001, FZ. 01 22.788-BAW, wurde der Asylantrag in Spruchteil I unter Berufung auf § 7 AsylG abgewiesen; in Spruchteil II stellte es fest, dass d... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: Der Beschwerdeführer, ein Staatsbürger von Georgien, orthodoxen Bekenntnisses, gelangte am 23.05.2008 illegal nach Österreich und stellte am gleichen einen Antrag auf internationalen Schutz. Am 27.5.2008 wurde er beim Bundesasylamt, Erstaufnahmestelle West, zu seinen Fluchtgründen, wie folgt, befragt: F: Verstehen Sie den Dolmetscher einwandfrei? A: Ja. Georgisch ist meine Muttersprache. Ich habe aber keinerlei Einwände dagegen, wenn diese Ein... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: Die beschwerdeführende Partei begehrte am 17.12.2001 die Gewährung von Asyl. Am 11.07.2002 wurde der Beschwerdeführer beim Bundesasylamt zu seinem Asylantrag niederschriftlich einvernommen. Dabei gab er im Wesentlichen Folgendes an: F: Warum haben Sie Ihr Heimatland verlassen? Nennen Sie Ihre Fluchtgründe! A: Ich wurde beschuldigt versucht zu haben die Regierung von Gambia zu stürzen. Am 27.10.2001 fanden bei uns Wahlen statt. Bevor der für di... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: Der Beschwerdeführer beantragte am 6.4.2004 die Gewährung von Asyl. Am 7.4.2004 wurde der Beschwerdeführer beim Bundesasylamt zu seinem Asylantrag niederschriftlich einvernommen. Dabei gab er im Wesentlichen an: Nach dem Grund, der mich bewogen hat, mein Heimatland zu verlassen, befragt, gebe ich Folgendes an: "Mein Vater war ein Farmer und ein streng gläubiger Christ. In unserer Ortschaft war ein starker Juju-Geist und haben die Bewohner eine... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Mit angefochtenem Bescheid wurde der Asylantrag des nunmehrigen Berufungswerbers vom 04.01.2001 gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Türkei gemäß § 8 AsylG für zulässig erklärt. In der Begründung: ging die Erstbehörde von den Angaben des Asylwerbers aus, schloss jedoch aus dem gesamten Vorbringen, dass der Asylwerber in seiner Heimat keine Verfolgungshandlungen aus Konventionsgründen zu befürchten... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: Der Berufungswerber (in der Folge Beschwerdeführer genannt) stellte am 27.12.1994 den ersten Antrag auf Gewährung von Asyl. Mit Bescheid des Bundesaylamtes vom 09.01.1995, Zahl: 94 05.086-BAT, wurde dieser erste Asylantrag des Beschwerdeführers gemäß § 3 AsylG 1991 abgewiesen. Die gegen diesen Bescheid des Bundesasylamtes eingebrachte Berufung wurde mit Bescheid des Bundesministeriums für Inneres vom 07.02.1995, Zahl: 4.345.722/1-III/13/95, gemäß § ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Mit angefochtenem Bescheid wurde der Antrag auf internationalen Schutz der minderjährigen Beschwerdeführerin vom 06.08.2007 gemäß § 3 Abs. 1 AsylG abgewiesen und dieser der Status der Asylberechtigten nicht zuerkannt. Gemäß § 8 Abs. 1 Ziffer 1 AsylG wurde der minderjährigen Beschwerdeführerin der Status der subsidiär Schutzberechtigten in Bezug auf den Herkunftsstaat Albanien nicht zuerkannt und gemäß § 10 Abs. 1 Ziffer 2 AsylG wurde die minderjähr... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Mit angefochtenem Bescheid wurde der Antrag der nunmehrigen Beschwerdeführerin auf internationalen Schutz vom 10.01.2006 gemäß § 3 Abs. 1 AsylG abgewiesen und der Asylwerberin der Status des Asylberechtigten nicht zuerkannt. Gemäß § 8 Abs. 1 Ziffer 1 AsylG wurde der Asylwerberin der Status des subsidiär Schutzberechtigten in Bezug auf den Herkunftsstaat Albanien nicht zuerkannt. Gemäß § 10 Abs. 1 Ziffer 2 AsylG wurde die Asylwerberin aus dem österr... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Beschwerdeführer, ein ukrainischer Staatsangehöriger, gelangte gemeinsam mit seiner Ehegattin, einer Tochter sowie einem Sohn, der Schwiegertochter und einem Enkelsohn unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet und beantragte am 21. Juni 2002 die Zuerkennung von Asyl. Bei seiner niederschriftlichen Einvernahme durch das Bundesasylamt, Außenstelle Linz, am 24. September 2002 führte der Beschwerdeführer im Wesentlich... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: Der Berufungswerber, ein georgischer Staatsbürger und Angehöriger der Volksgruppe der Georgier und orthodoxen Bekenntnisses, gelangte am 06.06.2008 gemeinsam mit seinem Cousin G.G. nach Österreich und stellte am gleichen Tag einen Antrag auf internationalen Schutz. Im Rahmen der polizeilichen Ersteinvernahme am 9.6.2008 vor der Polizeiinspektion Traiskirchen gab er an am 00.00.1992 geboren worden zu sein. Zu seiner Schulbildung führte er zunächst ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Der nunmehrige Beschwerdeführer, ein chinesischer Staatsangehöriger, stellte am 21.05.2003 einen Asylantrag in Österreich. Bei einer am 08.01.2004 durchgeführten niederschriftlichen Einvernahme vor dem Bundesasylamt wurde der Beschwerdeführer hinsichtlich seiner Fluchtgründe befragt und brachte diesbezüglich vor, dass er im Dezember 2000 in T. eine Buchhandlung eröffnet habe. Ca. nach einem halben Jahr, im Mai 2001, habe die ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: Der Beschwerdeführer brachte vor Angehöriger der albanischen Volksgruppe und Staatsangehöriger der Republik Kosovo zu sein, den im Spruch: angeführten Namen zu führen und am 01.05.2008 illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist zu sein. Er stellte am selben Tag in Österreich einen Antrag auf internationalen Schutz. Im Rahmen der Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am 01.05.2008 gab der Beschwerdeführer zu sei... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Der nunmehrige Beschwerdeführer, ein chinesischer Staatsangehöriger, stellte am 10.4.2003 einen Asylantrag in Österreich. Bei einer am 11.12.2003 durchgeführten niederschriftlichen Einvernahme vor dem Bundesasylamt wurde der Beschwerdeführer hinsichtlich seiner Fluchtgründe befragt und brachte diesbezüglich vor, dass er im Zeitraum von Februar 2000 bis September 2002 ein Geschäft betrieben habe. Das Geschäft selbst habe keine... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt I.1. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer stellte am 14.08.2003 nach seinem unrechtmäßigen Grenzübertritt einen Asylantrag gemäß § 3 des Asylgesetzes 1997, BGBl. I Nr. 76/1997 (in der Folge: AsylG 1997). Am 04.03.2004 fand vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Eisenstadt eine niederschriftliche Einvernahme des Beschwerdeführers. im Asylverfahren statt (Aktenseite 35-65 des Verwaltungsaktes des Bundesasylamtes ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. I.1. Verfahrensgang Die nunmehr berufende Partei hat am 12.10.2007 einen Antrag auf internationalen Schutz gestellt. Nach Durchführung eines Ermittlungsverfahrens wurde der unter i. bezeichnete Antrag der berufenden Partei mit im Spruch: bezeichneten Bescheid vom 11.6.2008, erlassen am 13.6.2008, sowohl hinsichtlich der Zuerkennung des Status des Asylberechtigten als auch des subsidiär Schutzberechtigten abgewiesen. Unter einem wurde die be... mehr lesen...
Rechtssatz:
Rechtssatz: 1 Der Frage des Alters des Antragstellers kommt im Asylverfahren, insbesondere hinsichtlich seiner rechtlichen Vertretung und des Refoulementschutzes besondere Bedeutung zu. Wie der Menschenrechtsbeirat in seinem Bericht zur Schubhaft Minderjähriger ausführt, ist dass Kernproblem der Überprüfung der Altersangaben der derzeit bestehende Mangel einer allgemein anerkannten, sowie rechtlich zulässigen, medizinischwissenschaftlichen Methode der Altersfeststellung. Wie D... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt I.1. Verfahrensgang 1. Die Beschwerdeführerin stellte am 10.07.2003 einen Asylantrag gemäß § 3 des Asylgesetzes 1997, BGBl. I Nr. 76/1997 (in der Folge: AsylG 1997). Am selben Tag fand vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Wien eine niederschriftliche Einvernahme der Beschwerdeführerin im Asylverfahren statt (Aktenseite 9-15 des Verwaltungsaktes des Bundesasylamtes Wien [in der Folge: AS-BAW]). Das BAW wies mi... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Türkei, stellte am 4. 2.2002 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz. Dazu wurde er zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA am 10.2.2003, AS 29ff, niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahme ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als
Begründung: für das Verlassen des Herkunftsstaate... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt I.1. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer stellte am 17.04.2001 beim Bundesasylamt, Außenstelle Graz, einen Asylantrag gemäß § 3 des Asylgesetzes 1997, BGBl. I Nr. 76/1997 (in der Folge: AsylG 1997). Am 28.05.2001 fand vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Graz (in der Folge: BAG) eine niederschriftliche Einvernahme des Beschwerdeführers. im Asylverfahren statt (Aktenseite 13-21 des Verwaltungsaktes des Bundes... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer gab an, Staatsangehöriger der Türkei kurdischer Abstammung zu sein und beantragte am 15.12.2000 die Gewährung von Asyl. Er wurde hiezu am 06.03.2001 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 19.09.2001, FZ. 00 17.762-BAL, wurde der Asylantrag in Spruchteil I unter Berufung auf § 7 AsylG abgewiesen; in Spruchteil II stellte es fest, dass d... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der damals minderjährige Beschwerdeführer, ein georgischer Staatsangehöriger, gelangte am 28.01.2003 in Begleitung seines (angeblichen) Bruders S.D. nach Österreich und stellte am 29.01.2003 unter Angabe des Namens S.S. einen Asylantrag. Im Rahmen der ersten Einvernahme durch das Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen, am 30.01.2003 schloss er sich den Aussagen seines (behaupteten) älteren Bruders zu den Ausreisegründen vollinhaltlich an und behau... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Der Beschwerdeführer ist Staatsangehöriger von Indien. Am 04.07.2000 hat er einen Asylantrag gestellt und wurde daraufhin vom Bundesasylamt niederschriftlich befragt. Hiebei brachte er im Wesentlichen vor, dass er sein Heimatland verlassen habe, weil die Polizei ihm Probleme mache. Er habe oft seinen Onkel begleitet, der Mitglied bei der Akali Dal Mann gewesen sei, er habe an Parteikundgebungen teilgenommen und auch Plakate geklebt. Angehörige der gegnerischen Parte... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der am 00.00.1980 geborene Beschwerdeführer gab an, Staatsangehöriger der Türkei kurdischer Abstammung zu sein und beantragte am 14.12.2004 die Gewährung von Asyl. Er wurde hiezu am selben Tag durch Sicherheitsorgane der Bundespolizeidirektion Linz sowie am 16.12.2004 und am 26.04.2005 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 14.09.2006, FZ. 04 25.081-BAL, wurd... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1.Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer gab an, ein Staatsangehöriger der Türkei kurdischer Abstammung zu sein und beantragte am 30.07.2001 die Gewährung von Asyl. Er wurde hiezu am 11.10.2001 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 13.11.2001, FZ. 01 17.436-BAW, wurde der Asylantrag in Spruchteil I unter Berufung auf § 7 AsylG abgewiesen; in Spruchteil II stellte es fest, dass die Zurückweis... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1.Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin gab an, eine Staatsangehörige der Türkei türkischer Abstammung zu sein und beantragte am 13.07.2001 die Gewährung von Asyl. Sie wurde hiezu am 09.10.2001 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 30.10.2001, FZ. 01 16.078-BAG, wurde der Asylantrag in Spruchteil I unter Berufung auf § 7 AsylG abgewiesen; in Spruchteil II stellte es fest, dass die Zurückw... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Armenien, stellte am 2.10.2003 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Dazu wurde er zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahme ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als
Begründung: für das Verlassen des Herkunftsstaates brachte er im Wesentlic... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer (in der Folge auch: BF), ein türkischer Staatsangehöriger, stellte am 06.11.2003 durch den Zustellbevollmächtigen A. B. vom MigrantInnenverein St. Marx einen schriftlichen Asylantrag. 2. Zu einer vom Bundesasylamt für den 17.03.2004 anberaumten Einvernahme ist der Beschwerdeführer nicht erschienen, sodass sein Asylverfahren mangels Feststellbarkeit des maßgeblichen Sachverhaltes wegen Abwesenheit des As... mehr lesen...