Entscheidungen zu § 7 AsylG 2005

Asylgerichtshof

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Entscheidungen 931-960 von 1.377

TE AsylGH Bescheid 2008/09/19 B11 236977-0/2008

Begründung:   I. Verfahrensgang   Mit o.a. Bescheid des Bundesasylamtes (im Folgenden auch: BAA) wurde der Asylerstreckungsantrag der o.g. minderjährigen berufenden Partei, Staatsangehörige Mazedoniens, gemäß § 10 i.V.m. § 11 Abs. 1 AsylG abgewiesen, wogegen Berufung erhoben wurde. Am 14.06.2007 führte der unabhängige Bundesasylsenat eine mündliche Verhandlung durch, im Zuge derer die Änderung des Asylerstreckungsantrages der berufenden Partei in einen Asylantrag begehrt wurde. Nach Schluss... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Bescheid | 19.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/18 B5 242715-2/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist mazedonische Staatsangehörige, gehört der albanischen Volksgruppe an, ist muslimischen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft im Dorf S., reiste laut eigenen Angaben erstmals am 21.01.2002 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Asylantrag.   Vom Bundesasylamt, Außenstelle Innsbruck,... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 18.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/18 E3 246748-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang   I. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Türkei, stellte am 14.07.2003 einen Antrag auf Gewährung von Asyl und wurde hiezu am selben Tag von einem Organwalter des Bundesasylamtes niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahme ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird.   Als Begründung: für das Verlassen des Herkunftsstaates brachte sie im ... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 18.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/18 E3 267887-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang   1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der Beschwerdeführer (nachfolgend: BF) stellte am 04.02.2005 einen Asylantrag und wurde am 09.02.2005, am 10.02.2005 sowie am 16.12.2005 niederschriftlich zu seinem Asylantrag einvernommen.   2. Mit Bescheid vom 19.01.2006, FZ. 05 01.621-BAS, zugestellt am 23.01.2006, wies das Bundesasylamt - ohne weitere Verfahrensschritte - den Asyla... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 18.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/18 E9 240592-2/2008

Entscheidungsgründe:   I. Der Beschwerdeführer (BF), seinen Angaben nach ein Staatsangehöriger von Armenien, stellte am 2.7.2002 beim Bundesasylamt (BAA) einen Asylantrag.   Als
Begründung: für das Verlassen seines Herkunftsstaates Armenien brachte er (zusammengefasst dargestellt) anlässlich der ersten niederschriftlichen Befragung durch ein Organ des Grenzüberwachungspostens zum Ausreisemotiv am 2.7.2002 vor, dass er nicht mehr als Spion habe arbeiten wollen. Bei der am 27.2.2003 folgenden... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 18.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/18 E3 255301-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und SACHVERHALT   1.1. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige aus dem Iran und armenische Christin, reiste gemeinsam mit ihren beiden Kindern am 15.11.2003 illegal in das Bundesgebiet ein und brachte am selben Tag einen Asylantrag ein. Hierzu wurde die Beschwerdeführerin am 02.03.2004 vom Bundesasylamt, Außenstelle Graz, niederschriftlich einvernommen.   Dabei gab die Beschwerdeführerin im Wesentlichen an, dass sie ihr Heim... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 18.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/18 C9 227293-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt   I.1. Verfahrensgang   1. Der Beschwerdeführer (Bf.) hat am 03.12.2001 beim Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen (in der Folge: BAT), einen Asylantrag gemäß § 3 des Asylgesetzes 1997, BGBl. I Nr. 76/1997 (in der Folge: AsylG 1997), eingebracht.   Am 11.01.2002 fand vor dem BAT eine niederschriftliche Einvernahme des Bf. im Asylverfahren statt.   Das BAT wies mit Bescheid vom 14.02.2002, AZ. 01 28.079-BAT, zuges... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 18.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/18 D9 261452-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang   Der (nunmehrige) Beschwerdeführer ist das im Bundesgebiet der Republik Österreich geborene Kind der F.S., Staatsangehörige Georgiens und Asylwerberin in Österreich. Die Mutter des Beschwerdeführers brachte als gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag ein und gab im Rahmen der niederschriftlichen Einvernahm am 31. Mai 2005 im Wesentlichen an, für ihren Sohn, geboren am 00.00.2005 in 1030 Wien, keine eigenen Fluchtgründe geltend z... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 18.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/18 E3 400644-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang   I. Die minderjährige Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Türkei, stellte am 14.07.2003 - vertreten durch ihre Mutter - einen Antrag auf Gewährung von Asyl und wurde ihre Mutter hiezu am selben Tag von einem Organwalter des Bundesasylamtes niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahme ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird.   2. Mit ange... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 18.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/18 B5 244409-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist moldawischer Staatsangehörige, gehört der moldawischen Volksgruppe und der Religionsgruppe der Adventisten an, war zuletzt im Heimatstaat im Dorf L. wohnhaft, reiste am 5.8.2002 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 5.8.2002 einen Asylantrag. Vom Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen, im Beisein eines Dolmet... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 18.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/18 C3 264936-0/2008

Entscheidungsgründe:   Der Beschwerdeführer ist Staatsangehöriger von Indien. Am 03.06.2004 hat er einen Asylantrag gestellt und wurde daraufhin vom Bundesasylamt am 08.06.2004 niederschriftlich befragt. Hiebei gab er als Fluchtgrund folgendes zu Protokoll:   "Mein Bruder ist seit 1990 bei den Sikh-Terroristen und flüchtig. Es kommt deswegen immer wieder die Polizei zu mir und will seinen Aufenthaltsort wissen. Immer wieder, wenn wir Besuch bekommen, rufen die Nachbarn gleich die Polizei. ... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 18.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/18 E2 245430-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt   1. Der Beschwerdeführer (im Folgenden: "BF"), ein türkischer Staatsangehöriger und nach seinen Angaben kurdischer Volksgruppenzugehörigkeit, stellte mit Schreiben vom 18.12.2002 einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Die erste niederschriftliche Einvernahme beim Bundesasylamt erfolgte am 02.12.2003.   Der BF gab an, er sei am 01.12.2002 legal in das Bundesgebiet von Österreich eingereist. Er sei im Besitze eines Re... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 18.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/18 D11 229808-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   1. Der Beschwerdeführer gelangte unter Umgehung der Grenzkontrolle in das Bundesgebiet und brachte am 21.03.2002 beim Bundesasylamt einen Asylantrag ein.   Der Beschwerdeführer wurde hiezu am 27.5.2002 vom Bundesasylamt, Aussenstelle Wien, niederschriftlich einvernommen. Das Bundesasylamt wies den Asylantrag mit dem angefochtenen Bescheid vom 20.6.2002 Spruchteil I unter Berufung auf §7 Asylgesetz 1997 ab; in Spruchteil II stellte es fest, dass die... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 18.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/18 B5 243761-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist kosovarische Staatsangehörige, gehört der albanischen Volksgruppe an, ist muslimischen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft im Dorf L. in der Großgemeinde G., reiste laut eigenen Angaben am 26.10.2003 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 27.10.2003 einen Asylantrag. Vom Bundesasylamt, Außenstell... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 18.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/18 E3 400643-1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang   I. Die minderjährige Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Türkei, stellte am 14.07.2003 - vertreten durch ihre Mutter - einen Antrag auf Gewährung von Asyl und wurde ihre Mutter hiezu am selben Tag von einem Organwalter des Bundesasylamtes niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahme ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird.   2. Mit ange... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 18.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/18 C2 264010-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I.   I.1. Verfahrensgang   Die nunmehr berufende Partei hat am 8.8.2005 einen Asylantrag gestellt.   Nach Durchführung eines Ermittlungsverfahrens wurde der unter i. bezeichnete Asylantrag der berufenden Partei mit im Spruch: bezeichneten Bescheid vom 26.8.2005, erlassen am 1.9.2005, abgewiesen. Unter einem wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der berufenden Partei nach Mazedonien zulässig sei. Die berufende P... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 18.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/18 D9 248297-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang   Die (nunmehrige) Beschwerdeführerin gelangte unter Umgehung der Grenzkontrolle in das österreichische Bundesgebiet und brachte am 13. Oktober 2003 verfahrensgegenständlichen Asylantrag ein.   Im Rahmen der niederschriftlichen Einvernahmen vor der belangten Behörde am 24. Oktober 2003 und 26. Feber 2004 wurde die Beschwerdeführerin über ihren Reiseweg in das österreichische Bundesgebiet und die Vorkommnisse in Bezug auf den behau... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 18.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/18 E3 229119-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang   I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Türkei, stellte am 14.12.2001 einen Antrag auf Gewährung von Asyl und wurde hiezu am 26.04.2002 von einem Organwalter des Bundesasylamtes niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahme ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird.   Als Begründung: für das Verlassen des Herkunftsstaates brachte er im Wes... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 18.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/18 A6 239361-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   Verfahrensgang:   Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Nigeria, reiste illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 07.07.2003 den nunmehr entscheidungsrelevanten Asylantrag. Er wurde am selben Tage vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Graz (AS 9-15), einer niederschriftlichen Befragung unterzogen.   Anlässlich dieser Einvernahme am 07.07.2003 gab der Beschwerdeführer an, er habe Nigeria am 10.06.2003 verlassen, da es religiöse Probleme ... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 18.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/18 B5 251937-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1. Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist kosovarische Staatsangehörige, gehört der albanischen Volksgruppe an, ist muslimischen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft in der Gemeinde Suharekë, reiste laut eigenen Angaben am 11.02.2004 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 12.02.2004 einen Asylantrag.   Vom Bundesasylamt, Außenstelle Eisen... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 18.09.2008

TE AsylGH Bescheid 2008/09/18 B11 237928-0/2008

Begründung:   I. Verfahrensgang   Mit o.a. Bescheid des Bundesasylamtes (im Folgenden auch: BAA) wurde der Asylantrag der o.g. berufenden Partei, Staatsangehörige der Mongolei, gemäß § 7 AsylG abgewiesen und ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in ihren Herkunftsstaat gemäß § 8 AsylG für zulässig erklärt, wogegen Berufung erhoben wurde. Am 07.09.2004 führte der unabhängige Bundesasylsenat (im Folgenden auch: UBAS) eine mündliche Verhandlung durch, nach deren Schluss sogleich... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Bescheid | 18.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/18 D3 265532-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e:   Der Beschwerdeführer, ein Staatsbürger der Russischen Föderation und Angehöriger der tschetschenischen Volksgruppe, gelangte am 16.07.2005 unter Umgehung der Grenzkontrolle von der Slowakei aus nach Österreich und stellte noch am selben Tag einen Asylantrag. Am 20.07.2005 erfolgte in der Erstaufnahmestelle Ost in Traiskirchen die erste Einvernahme des Asylwerbers:   Frage: Wann und wie haben Sie Ihr Heimatland verlassen bzw. wie kamen Sie nach Öster... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 18.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/18 A5 217935-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang   I.1. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den Asylantrag des Beschwerdeführers vom 11.12.1999 gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Nigeria gemäß § 8 leg.cit. für zulässig erklärt.   I.2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die fristgerecht eingebrachte Berufung (ab 1.7.2008 : Beschwerde).   I.3. Mit Einrichtung des Asylgerichthofes am 1.7.2008 ging gegenständ... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 18.09.2008

TE AsylGH Bescheid 2008/09/18 B11 224874-0/2008

Begründung:   I. Verfahrensgang   Mit o.a. Bescheid des Bundesasylamtes (im Folgenden auch: BAA) wurde der Asylantrag der o.g. berufenden Partei, Staatsangehörige der Türkei, gemäß § 7 AsylG abgewiesen und ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in ihren Herkunftsstaat gemäß § 8 AsylG für zulässig erklärt, wogegen Berufung erhoben wurde. Am 11.04.2008 führte der unabhängige Bundesasylsenat (im Folgenden auch: UBAS) eine mündliche Verhandlung durch, nach deren Schluss sogleich d... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Bescheid | 18.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/17 D2 238903-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   Der (nunmehrige) Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation und Angehöriger der tschetschenischen Volksgruppe, reiste am 12.09.2002 von der Slowakei kommend illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 13.09.2002 einen Antrag auf die Gewährung von Asyl, wozu er von einem Beamten der Grenzbezirksstelle Neusiedl/See in Anwesenheit einer Dolmetscherin für die russische Sprac... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 17.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/17 B12 302480-C1/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang:   Der Beschwerdeführer brachte am 7. Februar 2005 beim Bundesasylamt einen Antrag auf Asyl ein. Er gab hierbei an, den Namen A. M. zu führen, Staatsangehöriger der Türkei und 1983 geboren zu sein. Am 28. Februar 2005 wurde Herr A. M. vor dem Bundesasylamt vernommen, wobei in der Niederschrift vom selben Tag festgehalten wurde:   "(...)   Frage: Besitzen Sie einen Reisepass.   Antwort: Nein.   Frage: Haben Sie um einen Reisepass a... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 17.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/17 A1 254764-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   Die beschwerdeführende Partei begehrte am 8.10.2004 die Gewährung von Asyl. Der Asylantrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 20.10.2004, Zl. 04 20.657-EAST Ost gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen, gemäß § 8 Abs 1 AsylG festgestellt, dass die Abschiebung nach Gambia zulässig ist und die beschwerdeführende Partei gemäß § 8 Abs 2 AsylG aus dem österreichischen Bundesgebiet ausgewiesen.   Der Beschwerdeführer brachte in den Einvernahmen vor dem Bu... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 17.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/17 A4 243461-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. 1. Die (nunmehrige) Beschwerdeführerin, eine nigerianische Staatsangehörige, reiste am 21.10.2003 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Antrag auf Asylgewährung. Zu ihrem Fluchtweg und ihren Fluchtgründen wurde sie im Beisein eines Dolmetschers für die englische Sprache am 21.10.2003 niederschriftlich einvernommen. Im Wesentlichen brachte sie dabei vor, nach der Geburt ihrer ersten Tochter von der Familie ihres Mannes a... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 17.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/17 A1 266837-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e:   Der Beschwerdeführer beantragte am 17.7.2005 die Gewährung von Asyl.   Am 20. bzw. 25.7.2005 und am 28.7.2005 wurde der Beschwerdeführer beim Bundesasylamt zu seinem Asylantrag niederschriftlich einvernommen. Dabei gab er im Wesentlichen Folgendes an:   Am 20.7.2005 wurde die Einvernahme abgebrochen, da der Beschwerdeführer im Laufe dieser Einvernahme angab, Englisch nicht ausreichend zu verstehen. Die folgenden Einvernahmen wurden in der Sprache Ib... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 17.09.2008

TE AsylGH Erkenntnis 2008/09/17 B4 244296-0/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e :   I. Verfahrensgang:   1. Der Beschwerdeführer reiste am 2.4.2002 ins Bundesgebiet ein und stellte am folgenden Tag beim Bundesasylamt einen Asylantrag.   2. Am 28.5.2002 sowie am 6.5.2003 beim Bundesasylamt einvernommen, gab der Beschwerdeführer im Wesentlichen Folgendes an: Er gehöre der armenischen Volksgruppe an, sei christlichen Glaubens und habe zuletzt in der Russischen Föderation gelebt. Armenien habe er verlassen müssen, da seine Ehefrau der... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 17.09.2008

Entscheidungen 931-960 von 1.377

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