Entscheidungsgründe: I. 1. Der Beschwerdeführer, welcher seinen Angaben aus Berg-Karabach stammt, gelangte am 12.02.2001 gemeinsam mit seiner Ehegattin illegal in das österreichische Bundesgebiet und stellte am selben Tag einen Asylantrag. 2. Bei niederschriftlichen Einvernahmen am 13.02. sowie 27.03.2001 brachte er als
Begründung: für das Verlassen seiner Heimat zusammengefasst vor, dass er 1996 Mitglied der Glaubensgemeinschaft "World of Life" (Church of Armenia) geworden sei. In we... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer hat am 09.12.2005 durch seinen Vater als gesetzlichen Vertreter einen Asylantrag eingebracht. Mit Bescheid vom 30.10.2006, Zl 05 21.840-BAT, hat das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Russische Föderation gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt. Weiters wurde der Beschwerdeführer in Spruchpunkt III des Bescheides gemäß § 8 Abs. 2 AsylG ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang I.1. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den Asylantrag des Beschwerdeführers vom 3.7.2002 gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Nigeria gemäß § 8 leg.cit. für zulässig erklärt. I.2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die fristgerecht eingebrachte Berufung (ab 1.7.2008: Beschwerde). I.3. Seitens der BPD Wien wurde über den Beschwerdeführer mit Bescheid v... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerde liegt folgendes Verwaltungsverfahren zugrunde: Der Beschwerdeführer brachte nach seiner illegalen Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 23.11.2004 den vorliegenden Asylantrag ein. Bei seiner Einvernahme vor dem Bundesasylamt am 25.11.2004 gab der Beschwerdeführer zu seinen Fluchtgründen im Wesentlichen an, sein Vater sei ein Juju-Beschwörer gewesen und habe dem Orakel gedient. Es ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Asylgerichtshof nimmt den nachfolgenden Sachverhalt als erwiesen an: 1. Bisheriger Verfahrenshergang 1.1. Die Beschwerdeführerin, Staatsangehörige von Aserbaidschan, reiste unter Umgehung der Grenzkontrolle in das österreichische Bundesgebiet ein und brachte am 23.08.2004 einen Asylantrag ein. Dazu wurde ihre gesetzliche Vertretung an den im bekämpften Bescheid ersichtlichen Daten von einem Organwalter des Bundesasylamtes niederschriftli... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Asylgerichtshof nimmt den nachfolgenden Sachverhalt als erwiesen an: 1. Bisheriger Verfahrenshergang 1.1. Der Beschwerdeführer, Staatsangehöriger von Aserbaidschan, reiste unter Umgehung der Grenzkontrolle in das österreichische Bundesgebiet ein und brachte am 23.08.2004 einen Asylantrag ein. Dazu wurde seine gesetzliche Vertretung an den im bekämpften Bescheid ersichtlichen Daten von einem Organwalter des Bundesasylamtes niederschriftli... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer hat am 17.09.2004 durch seine Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag eingebracht. Mit Bescheid vom 29.11.2004, Zl 04 18.849-BAT, hat das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Russische Föderation gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt. Weiters wurde der Beschwerdeführer in Spruchpunkt III des Bescheides gemäß § 8 Abs. 2 AsylG... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. 1. Der mj. Beschwerdeführer ist der am 00.00.2004 in Österreich geborene Sohn eines laut eigenen Angaben aus K. stammenden und als Asylwerber in Österreich aufhältigen Ehepaars und stellte am 17.08.2004 durch seine Eltern einen Asylantrag. 2. Mit dem angefochtenen Bescheid vom 04.03.2005 wurde der Asylantrag des mj. Beschwerdeführers gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen (Spruchpunkt I.). Gleichzeitig wurde die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des mj.... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Verfahrensgang Die Beschwerdeführerin hat am 30.4.2004 beim Bundesasylamt einen Antrag gemäß § 3 AsylG eingebracht. Ferner gab die Beschwerdeführerin an, den Namen M.S. zu führen, Staatsangehörige der Russischen Föderation zu sein, der Volksgruppe der Tschetschenen anzugehören und am 00.00.1953 geboren zu sein. Die Beschwerdeführerin brachte zu ihren Fluchtgründen kurz zusammengefasst vor, dass sie als ehe... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang I.1. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den Asylantrag des Beschwerdeführers vom 6.5.2003 gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Nigeria gemäß § 8 leg.cit. für zulässig erklärt. I.2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die fristgerecht eingebrachte Berufung (ab 1.7.2008: Beschwerde). I.3. Mit Einrichtung des Asylgerichthofes am 1.7.2008 ging gegenständlic... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Asylwerber hat am 29.07.2004 einen Asylantrag eingebracht. Zu seinen Fluchtgründen brachte er in seiner Einvernahme vor dem Bundesasylamt im Wesentlichen vor, dass er unter Verdacht geraten sei, tschetschenische Kämpfer beherbergt zu haben, weshalb er von russischen Sicherheitskräften zwecks Erzwingung eines Geständnisses festgenommen worden und körperlichen Misshandlungen ausgesetzt gewesen sei. Mit Bescheid vom 29.11.2004, Zl. 04 15.404-... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin hat am 29.07.2004 einen Asylantrag eingebracht. Mit Bescheid vom 29.11.2004, Zl 04 15.400-BAT, hat das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Russische Föderation gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt. Weiters wurde die Beschwerdeführerin in Spruchpunkt III des Bescheides gemäß § 8 Abs. 2 AsylG "aus dem österreichischen Bundesgebiet" au... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Asylgerichtshof nimmt den nachfolgenden Sachverhalt als erwiesen an: 1. Bisheriger Verfahrenshergang 1.1. Der Beschwerdeführer, Staatsangehöriger von Aserbaidschan, reiste unter Umgehung der Grenzkontrolle in das österreichische Bundesgebiet ein und brachte am 23.08.2004 einen Asylantrag ein. Dazu wurde er an den im bekämpften Bescheid ersichtlichen Daten von einem Organwalter des Bundesasylamtes niederschriftlich einvernommen. Der Verla... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Türkei, stellte am 27.6.2003 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz. Dazu wurde er zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA am 11.12.2003 (AS 15f) niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahme ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als
Begründung: für das Verlassen des Herkunftsstaate... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Türkei und Angehöriger der kurdischen Volksgruppe, stellte am 14.01.2002 einen Antrag auf Gewährung von Asyl und wurde hiezu am 23.04.2002 von einem Organwalter des Bundesasylamtes niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahme ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als Begründung: für das Verla... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Verfahrensgang I.1. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den Asylantrag des Beschwerdeführers vom 30.9.2004 abgewiesen, die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Nigeria für zulässig erklärt und diese Entscheidung mit einer Ausweisung verbunden. I.2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die fristgerecht eingebrachte Beschwerde. Mit 1.7. 2008 wurde gegenständliche Beschwerdeangelegenheit dem nunmehr erkennenden Senat... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer hat am 21.03.2005 durch seinen Vater als gesetzlichen Vertreter einen Asylantrag eingebracht. Mit Bescheid vom 26.07.2006, Zl 05 03.891-BAG, hat das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Russische Föderation gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt. Weiters wurde die Beschwerdeführerin in Spruchpunkt III des Bescheides gemäß § 8 Abs. 2 Asyl... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Türkei und Angehöriger der kurdischen Volksgruppe, stellte am 09.04.2003 einen Antrag auf Gewährung von Asyl und wurde hiezu am 02.12.2003 von einem Organwalter des Bundesasylamtes niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahme ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als Begründung: für das Verla... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerde liegt folgendes Verwaltungsverfahren zugrunde: Der Beschwerdeführer brachte nach seiner illegalen Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 08.08.2004 den vorliegenden Asylantrag ein. Bei seiner Einvernahme vor dem Bundesasylamt am 18.08.2004 gab der Beschwerdeführer zu seinen Fluchtgründen im Wesentlichen an, in Lagos gebe es ein traditionelles jährliches Fest namens Eyo. Dabei gebe ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin hat am 21.03.2005 durch ihren Vater als gesetzlichen Vertreter einen Asylantrag eingebracht. Mit Bescheid vom 26.07.2006, Zl 05 03.892-BAG, hat das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Russische Föderation gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt. Weiters wurde die Beschwerdeführerin in Spruchpunkt III des Bescheides gemäß § 8 Abs. 2 Asy... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer hat am 21.03.2005 durch seinen Vater als gesetzlichen Vertreter einen Asylantrag eingebracht. Mit Bescheid vom 26.07.2006, Zl 05 03.893-BAG, hat das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Russische Föderation gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt. Weiters wurde die Beschwerdeführerin in Spruchpunkt III des Bescheides gemäß § 8 Abs. 2 Asyl... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Asylgerichtshof nimmt den nachfolgenden Sachverhalt als erwiesen an: 1. Bisheriger Verfahrenshergang 1.1. Der Beschwerdeführer, Staatsangehöriger von Armenien, reiste unter Umgehung der Grenzkontrolle in das österreichische Bundesgebiet ein und brachte am 29.11.2005 einen Asylantrag ein. Dazu wurde er an den im bekämpften Bescheid ersichtlichen Daten von einem Organwalter des Bundesasylamtes niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf di... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Die Beschwerdeführerin (nachfolgend: BF) stellte am 17.01.2003 einen Asylantrag und wurde am 26.11.2003 niederschriftlich zu ihrem Asylantrag einvernommen. 2. Mit Bescheid vom 21.04.2004, FZ. 03 01.555-BAW, wies das Bundesasylamt - ohne weitere Verfahrensschritte - den Asylantrag gemäß §§ 7, 8 AsylG ab. 3. Dagegen wurde am 03.05.20... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Asylgerichtshof nimmt den nachfolgenden Sachverhalt als erwiesen an: 1. Bisheriger Verfahrenshergang 1.1. Der minderjährige Beschwerdeführer, Staatsangehöriger von Armenien, reiste unter Umgehung der Grenzkontrolle in das österreichische Bundesgebiet ein und brachte über seine gesetzliche Vertretung am 29.01.2006 einen Asylantrag ein. Dazu wurde seine Vertretung an den im bekämpften Bescheid ersichtlichen Daten von einem Organwalter des ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Asylgerichtshof nimmt den nachfolgenden Sachverhalt als erwiesen an: 1. Bisheriger Verfahrenshergang 1.1. Die Beschwerdeführerin, Staatsangehörige von Armenien, reiste unter Umgehung der Grenzkontrolle in das österreichische Bundesgebiet ein und brachte am 29.01.2006 einen Asylantrag ein. Dazu wurde sie an den im bekämpften Bescheid ersichtlichen Daten von einem Organwalter des Bundesasylamtes niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Die Beschwerdeführerin (BF), ihren Angaben nach eine Staatsangehörige von Armenien, stellte am 05.01.2002 beim Grenzüberwachungsposten Gmünd gegenüber einem Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes einen Asylantrag. Dies erfolgte im Rahmen einer mit der BF aufgenommenen Niederschrift wegen des Verdachtes der Übertretung des Fremden- bzw. des Grenzkontrollgesetzes. Als
Begründung: für das Verlassen ihres Herkunftsstaates Armenien brachte sie zunächst (zusammenge... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang I.1. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den Asylantrag des Beschwerdeführers vom 6.12.2001 gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Nigeria gemäß § 8 leg.cit. für zulässig erklärt. I.2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die fristgerecht eingebrachte Berufung (ab 1.7.2008: Beschwerde). I.3. Mit Einrichtung des Asylgerichthofes am 1.7.2008 ging gegenständli... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Nigeria, reiste am 14.10.2003 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag den nunmehr entscheidungsrelevanten Asylantrag. Er wurde an ebendiesem Tag vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Eisenstadt (AS 13-19), einer niederschriftlichen Befragung unterzogen. Anlässlich dieser Einvernahme am 14.10.2003 gab der Beschwerdeführer an, er habe Nigeria am 13.10.2... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang Mit o.a. Bescheid des Bundesasylamtes (im Folgenden auch: BAA) wurde der Asylantrag der o.g. berufenden Partei, Staatsangehörige der Türkei, gemäß § 7 AsylG abgewiesen und ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Türkei gemäß § 8 AsylG für zulässig erklärt, wogegen Berufung erhoben wurde. Am 24.05.2007 und am 02.05.2008 führte der unabhängige Bundesasylsenat (im Folgenden auch: UBAS) eine mündliche Verhandlung durch, nach deren Schluss so... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Nigeria, reiste am 26.01.2004 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 27.01.2004 den nunmehr entscheidungsrelevanten Asylantrag. Er wurde am 10.2.2004 sowie am 11.02.2004 vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Graz, niederschriftlichen Befragungen unterzogen. Anlässlich seiner Einvernahme am 10.02.2004 gab der Beschwerdeführer, befragt nach seinen Fluchtgründen, im Wesentlichen ... mehr lesen...