§ 111 AllgBergpVO Fahrrutschen.

AllgBergpVO - Allgemeine Bergpolizeiverordnung

Berücksichtigter Stand der Gesetzgebung: 27.07.2024

(1) Die Rutschbäume der Fahrrutschen dürfen nicht stärker als 47 Grad geneigt sein.

(2) Wenn die Rutschen höher als 1,5 m über der Sohle geführt werden, sind entweder in angemessener Höhe über den Rutschbäumen beiderseits gleichlaufende Schutzbäume oder unter den Rutschbäumen Bühnen anzubringen, um ein Abstürzen der Fahrenden zu verhüten.

In Kraft seit 01.10.1975 bis 31.12.9999

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§ 101 AllgBergpVO Strecken mit mechanischer Förderung.§ 102 AllgBergpVO Fahrstrecken.§ 103 AllgBergpVO Fahrabteilungen.§ 104 AllgBergpVO Verbot des Betretens der Förderabteilungen.§ 105 AllgBergpVO Einrichtung der Fahrschächte und Fahrabteilungen.§ 106 AllgBergpVO § 107 AllgBergpVO § 108 AllgBergpVO Benützung und Untersuchung der Fahrabteilungen.§ 109 AllgBergpVO § 110 AllgBergpVO Steigbäume, Treppen und Fahrsteige.§ 111 AllgBergpVO Fahrrutschen.§ 112 AllgBergpVO Fahrbare Zugänge der Sinkwerker in Salzbergbauen.§ 113 AllgBergpVO (weggefallen)§ 114 AllgBergpVO Feste Beleuchtung.§ 115 AllgBergpVO Anzahl der Grubenlampen.§ 116 AllgBergpVO Verbot des Fahrens ohne Licht.§ 117 AllgBergpVO § 118 AllgBergpVO Bauart.§ 119 AllgBergpVO Füllen und Entleeren.§ 120 AllgBergpVO Lampenputz- und Füllräume.§ 121 AllgBergpVO Lampenfüllvorrichtungen.

Haftungsausschluss Vernetzungsmöglichkeiten

§ 110 AllgBergpVO

§ 112 AllgBergpVO