E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang: Die minderjährige Beschwerdeführerin stellte am 12.10.2007 im Wege ihrer Mutter (GZ. 311673) einen Antrag auf internationalen Schutz. Ihre Mutter wurde hierzu am 24.10.2006 sowie am 30.11.2006 niederschriftlich vor dem Bundesasylamt einvernommen. Sie gab an, dass die Beschwerdeführerin keine eigenen Asylgründe habe. Der Asylantrag der Beschwerdeführerin wurde mit dem angefochtenen Bescheid des Bundesasylamtes gemäß § 3 Abs. 1 ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Verfahrensgang und Sachverhalt Der Berufungswerber (in der Folge Beschwerdeführer genannt) behauptete im Zuge des Asylverfahrens Staatsangehöriger des Kosovo zu sein und am 13.04.2008 illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist zu sein. Am 21.04.2008 brachte der Beschwerdeführer einen Antrag auf internationalen Schutz ein. Bei der Erstbefragung am 21.04.2008, durchgeführt durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes der PI Sa... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Die Beschwerdeführerin (nachfolgend auch BF genannt), eine Staatsangehörige von Armenien, stellte am 22.1.2006 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz. Dazu wurde sie erstbefragt und zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als
Begründung: für das ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: Der Beschwerdeführer brachte vor, Staatsangehöriger von Serbien und Angehöriger der albanischen Volksgruppe aus der vormaligen Provinz Kosovo (nunmehr Republik Kosovo) zu sein, den im Spruch: angeführten Namen zu führen und am 03.01.2008 (neuerlich) illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist zu sein. Er stellte am 07.01.2008 in Österreich einen (zweiten) Antrag auf internationalen Schutz, welcher am 19.02.2008 eingebracht wurde. Bereits... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Der Beschwerdeführer (nachfolgend auch BF genannt), ein Staatsangehöriger von Armenien, stellte am 22.1.2006 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz. Dazu wurde er erstbefragt und zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als
Begründung: für das Ver... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin, eine russische Staatsangehörige und Angehörige der kumykischen Volksgruppe aus der Stadt T. in Dagestan, stellte am 14.10.2006 einen Asylantrag und gab diesbezüglich an, dass ihr Lebensgefährte an antiterroristischen Operationen auf dem Gebiet der tschetschenischen Republik teilgenommen habe und daher die ganze Familie politisch verfolgt werde. Im Rahmen ihrer niederschriftlichen Einvernahme beim Bundes... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Der (nunmehrige) Beschwerdeführer, eine Staatsangehörige der Philippinen, wurde am 00.00.2003 in Deutschlandsberg geboren und stellte am 14.08.2007 über seinen Vater als gesetzlichen Vertreter, einen Antrag auf internationalen Schutz gemäß § 34 Abs. 1 Z 2 AsylG 2005. Der Beschwerdeführer machte keine gesonderten Fluchtgründe geltend. 2. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 03.09.2007, Zl. 07 07.517-BAT, wies die Erstinstanz den Antrag auf i... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Der Beschwerdeführer, ein indischer Staatsangehöriger, reiste nach eigenen Angaben am 26.06.2008 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 28.06.2008 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Er wurde hierzu am Tag der Antragstellung durch einen Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes der Polizeiinspektion Traiskirchen niederschriftlich erstbefragt. Dabei gab er im We... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Der Beschwerdeführer, ein indischer Staatsangehöriger, reiste nach eigenen Angaben am 16.06.2008 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 18.06.2008 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Er wurde hierzu am Tag der Antragstellung durch einen Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes der Polizeiinspektion Traiskirchen niederschriftlich erstbefragt. Dabei gab er im W... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Kamerun, reiste am 00.00.2007 legal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 00.00.2007 gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Bei der am 00.00.2007 stattgefundenen niederschriftlichen Erstbefragung durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes gab der nunmehrige Beschwerdeführer, befragt zu seiner Ausreise, an, er habe seine Heimat am 00.00.2007 mit... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Beschwerdeführer brachte am 2. 6. 2008 beim Bundesasylamt einen Antrag auf internationalen Schutz ein. Anlässlich der am 2. 6. 2008 stattgefundenen niederschriftlichen Befragung bei der Polizeiinspektion Traiskirchen gab der Beschwerdeführer zu seinem Ausreisegrund aus Serbien an, dass er in seiner Heimat von Serben bedroht worden sei. Er sei sogar im Jahre 2007 von Serben zusammen geschlagen worden. Am 5. 6. 2008 wurde der Beschwerdeführer... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Der (nunmehrige) Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger Algeriens, reiste nach eigenen Angaben am 02.07.2007 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte in weiterer Folge am 28.07.2007 einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Er wurde hiezu sowohl am 28.07. und 24.08.2007 sowie am 13.02.2008 niederschriftlich einvernommen. 2. Zur Begründung: seines Asylantrages brachte der Beschwerdeführer zunächst im Wesentlichen vor, aufgrund seiner Probleme ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation, reiste am 15.07.2007 aus Polen kommend gemeinsam mit ihren beiden minderjährigen Kindern in das österreichische Bundesgebiet ein und brachte am selben Tag beim Bundesasylamt einen Antrag auf internationalen Schutz gemäß § 2 Abs. 1 Z 13 AsylG ein. Hierauf wurde sie zunächst am 16.07.2007 von der Polizeiinspektion St. Georgen im Attergau erstbefragt. Am 17.07.2007 stellte... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den am 15.07.2007 im Rahmen eines Familienverfahrens (§ 34 AsylG) gestellten Antrag auf internationalen Schutz der minderjährigen Beschwerdeführerin gemäß § 3 Abs. 1 AsylG abgewiesen (Spruchpunkt I). Gemäß § 8 Abs. 1 AsylG wurde der Beschwerdeführerin der Status der subsidiär Schutzberechtigten zuerkannt (Spruchpunkt II). Gemäß § 8 Abs. 4 wurde der Beschwerdefü... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den am 15.07.2007 im Rahmen eines Familienverfahrens (§ 34 AsylG) gestellten Antrag auf internationalen Schutz der minderjährigen Beschwerdeführerin gemäß § 3 Abs. 1 AsylG abgewiesen (Spruchpunkt I). Gemäß § 8 Abs. 1 AsylG wurde der Beschwerdeführerin der Status der subsidiär Schutzberechtigten zuerkannt (Spruchpunkt II). Gemäß § 8 Abs. 4 wurde der Beschwerdefü... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Der Beschwerdeführer, ein indischer Staatsangehöriger, reiste am 16.11.2007 in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Er wurde hierzu am 18.11.2007 durch einen Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes der Grenzpolizeiinspektion Flughafen Schwechat niederschriftlich erstbefragt. Dabei gab er im Wesentlichen an, er habe am 05... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Die nunmehrige Beschwerdeführerin gelangte nach eigenen Angaben am 02.07.2007 in das Bundesgebiet, am 04.07.2007 stellte sie den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Der gegenständliche Antrag wurde quer durch das erstinstanzliche Verfahren dahingehend ausgeführt, dass die Beschwerdeführerin aus Moldawien bzw. der Ortschaft C. stamme, sie sei moldawischer Staatsbürgerin, sie sei zu ihren Eltern G. und A. nach Österreich nachgereist... mehr lesen...
Begründung: : I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer, ein pakistanischer Staatsbürger, stellte am 2.5.2006 einen Asylantrag in Österreich. Er wurde hierzu noch am selben Tag von der Polizeiinspektion Traiskirchen EAST-Ost einvernommen. Am 5.5.2006 wurde der Beschwerdeführer von der Erstaufnahmestelle Ost, Triaskirchen und am 5.11.2007 vom Bundesasylamt Traiskirchen einvernommen. Im Rahmen der Befragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am 2.5.2006 gab der Beschwerd... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und SACHVERHALT 1. Der Beschwerdeführer (vormals Berufungswerber), ein der kurdischen Volksgruppe zugehöriger Staatsangehöriger der Türkei, stellte am 13.09.2006 einen Antrag auf internationalen Schutz iSd § 2 Abs 1 Z 13 AsylG. Er wurde hiezu am selben Tag einer Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes unterzogen sowie am 18.09.2006, 17.10.2006 und 05.06.2007 niederschriftlich einvernommen. Der Beschwe... mehr lesen...
Begründung: Verfahrensgang Mit o.a. Bescheid des Bundesasylamtes wurde der im Rahmen eines Familienverfahrens (§ 34 AsylG) gestellte Antrag auf internationalen Schutz (Antrag auf Gewährung desselben Schutzes) der o.g. minderjährigen berufenden Partei, Staatsangehörige von Afghanistan, gemäß § 3 Abs. 1 AsylG abgewiesen (Spruchpunkt I), ihr der Status des subsidiär Schutzberechtigten gemäß § 8 Abs. 1Z. 1 iVm § 34 Absatz 3 AsylG zuerkannt (Spruchpunkt II) und ihr eine befristete Aufenthalt... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Der (nunmehrige) Beschwerdeführer, ein weißrussischer Staatsangehöriger, reiste am 01.01.2008 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 20.02.2008 aus der Schubhaft einen Antrag auf die Gewährung von internationalem Schutz. Zur Begründung: dieses Antrages gab der Beschwerdeführer im Zuge der niederschriftlichen Erstbefragung am 21.02.2008 an, dass er im Besitz von Papieren sei, die einst seinem Vater gehört hätten. Diese ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt I.1. Der (nunmehrige) Beschwerdeführer, dessen Identität feststeht, reiste unter Umgehung der Grenzkontrolle in das Bundesgebiet und brachte am 22.07.2007 beim Bundesasylamt einen Antrag auf internationalen Schutz ein. Am 22.07.2007 sollte eine Erstbefragung des Beschwerdeführers durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes durchgeführt werden, die jedoch nicht abgehalten werden konnte, da der Beschwerdeführ... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang Mit o.g. Bescheid des Bundesasylamtes (im Folgenden auch: BAA) wurde der Antrag auf internationalen Schutz der berufenden Partei, Staatsangehörige von Afghanistan, gemäß § 3 Abs. 1 AsylG abgewiesen (Spruchpunkt I), ihr der Status des subsidiär Schutzberechtigten gemäß § 8 Abs. 1 Z. 1 iVm § 34 Absatz 3 AsylG zuerkannt (Spruchpunkt II) und ihr eine befristete Aufenthaltsberechtigung gemäß § 8 Abs. 4 AsylG bis zum 07.03.2008 erteilt, wobei gegen Spruchpunkt I ... mehr lesen...
Begründung: Verfahrensgang Mit o.a. Bescheid des Bundesasylamtes wurde der im Rahmen eines Familienverfahrens (§ 34 AsylG) gestellte Antrag auf internationalen Schutz (Antrag auf Gewährung desselben Schutzes) der o.g. minderjährigen berufenden Partei, Staatsangehörige von Afghanistan, gemäß § 3 Abs. 1 AsylG abgewiesen (Spruchpunkt I), ihr der Status des subsidiär Schutzberechtigten gemäß § 8 Abs. 1Z. 1 iVm § 34 Absatz 3 AsylG zuerkannt (Spruchpunkt II) und ihr eine befristete Aufenthalt... mehr lesen...
Begründung: Verfahrensgang Mit o.a. Bescheid des Bundesasylamtes wurde der im Rahmen eines Familienverfahrens (§ 34 AsylG) gestellte Antrag auf internationalen Schutz (Antrag auf Gewährung desselben Schutzes) der o.g. minderjährigen berufenden Partei, Staatsangehörige von Afghanistan, gemäß § 3 Abs. 1 AsylG abgewiesen (Spruchpunkt I), ihr der Status des subsidiär Schutzberechtigten gemäß § 8 Abs. 1Z. 1 iVm § 34 Absatz 3 AsylG zuerkannt (Spruchpunkt II) und ihr eine befristete Aufenthalt... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Der Beschwerdeführer (im Weiteren auch: BF), ein Staatsangehöriger der Türkei und moslemischen Glaubens, gelangte am 12.06.2007 unter Umgehung der Grenzkontrollen in das Bundesgebiet, wo er am 13.06.2007 einen Antrag auf internationalen Schutz stellte. 2. Am 13.06.2007 wurde der BF vor der Polizeiinspektion Traiskirchen EAST Ost (AS 3 ff) schriftlich einvernommen. Dabei brachte er vor, Angehöriger der kurdis... mehr lesen...
Begründung: Verfahrensgang Mit o.a. Bescheid des Bundesasylamtes wurde der im Rahmen eines Familienverfahrens (§ 34 AsylG) gestellte Antrag auf internationalen Schutz (Antrag auf Gewährung desselben Schutzes) der o.g. minderjährigen berufenden Partei, Staatsangehörige von Afghanistan, gemäß § 3 Abs. 1 AsylG abgewiesen (Spruchpunkt I), ihr der Status des subsidiär Schutzberechtigten gemäß § 8 Abs. 1Z. 1 iVm § 34 Absatz 3 AsylG zuerkannt (Spruchpunkt II) und ihr eine befristete Aufenthalt... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : 1. Die (nunmehrige) Beschwerdeführerin, eine nigerianische Staatsangehörige, reiste am 21.02.2007 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Antrag auf internationalen Schutz im Sinne des § 2 Abs. 1 Z 13 AsylG 2005. Am 23.2.2007 wurde sie durch ein Organ des Öffentlichen Sicherheitsdienstes einer ersten Befragung unterzogen. Hiebei gab sie im Wesentlichen an, dass ihre Mutter bei ihrer Geburt bemerkt hätte, dass der Beschwerdef... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Die Beschwerdeführerin, eine mongolische Staatsangehörige, hat ihr Heimatland legal mit ihrem eigenen mongolischen Reisepass samt einem russischen Visum verlassen, ist am 04.03.2007 illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist und stellte am selben Tag den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Bei der Erstbefragung am 05.03.2007 durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes der Polizeiinspektion T... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: Der Beschwerdeführer brachte vor; Angehöriger der Volksgruppe der Roma und Staatsangehöriger der Republik Serbien zu sein, den im Spruch: angeführten Namen zu führen und am 03.07.2006 illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist zu sein. Am 11.07.2006 in Österreich stellte er einen Antrag auf internationalen Schutz. Im Rahmen der Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am 11.07.2006 gab der Beschwerdeführer an, das... mehr lesen...