E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der minderjährige Beschwerdeführer ist russischer Staatsangehöriger und Sohn der Beschwerdeführerin zu D6 319330-1/2008, die als gesetzliche Vertreterin des Beschwerdeführers am 13.12.2007 beim Bundesasylamt einen Antrag auf internationalen Schutz stellte. 1. Mit Bescheid vom 25.4.2008 wies das Bundeasylamt diesen Antrag gemäß § 3 Abs. 1 AsylG 2005, BGBl. I Nr. 100/2005 (im Folgenden: AsylG), ab (Spruchteil I.) und erklärte, dass ihm der Statu... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der minderjährige, am 00.00.2008 in Österreich geborene Beschwerdeführer, ist Sohn der Beschwerdeführerin zu D6 319330-1/2008, die als gesetzliche Vertreterin des Beschwerdeführers am 29.1.2008 beim Bundesasylamt einen Antrag auf internationalen Schutz stellte. 1. Mit Bescheid vom 25.4.2008 wies das Bundeasylamt diesen Antrag gemäß § 3 Abs. 1 AsylG 2005, BGBl. I Nr. 100/2005 (im Folgenden: AsylG), ab (Spruchteil I.) und erklärte, dass ihm der ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Der Verfahrensgang ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Die nunmehrige Beschwerdeführerin, eine chinesische Staatsangehörige, reiste im Mai 2004 unter Umgehung der Grenzbestimmungen in die Bundesrepublik Österreich ein und stellte am 28.07.2006 aus dem Stande der Schubhaft einen Antrag auf internationalen Schutz. Anlässlich einer niederschriftlichen Einvernahme durch die BPD Wien am selben Tag brachte die Besch... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Der Beschwerdeführer stellte am 15.04.2008 - gemeinsam mit seiner Ehefrau C.B. und seinem minderjährigen Sohn T.I. - den Antrag, ihm internationalen Schutz zu gewähren. Der Beschwerdeführer hat laut EURODAC-Treffer am 27.11.2007 in Polen einen Asylantrag gestellt. Polen hat am 21.04.2008 seine Zustimmu... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer, ein serbischer Staatsbürger, Angehöriger der Volksgruppe der Roma und serbisch-orthodoxen Glaubens, stammt aus T.. Er reiste nach seinen Angaben zuletzt Anfang Dezember 2007 in das Bundesgebiet ein und stellte erst am 29. Mai 2008 einen Antrag auf internationalen Schutz (in der Folge auch: Asylantrag). 2. Bei seiner Einvernahme vor einem Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes am 29. Mai 2008 gab d... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Dem Verfahren liegt folgender Sachverhalt zu Grunde: I.1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Nigeria, reiste am 16.01.1997 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 17.01.1997 einen Asylantrag. Hiezu wurde er am 28.01.1997 sowie am 15.09.1997 vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Graz, im Beisein eines Dolmetschers für die englische Sprache einer niederschriftlichen Befragung unterzogen. I.2. Der Beschwerdeführ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Die Beschwerdeführerin stellte am 30.06.2008 - gemeinsam mit ihrem Ehemann G.N. und ihren minderjährigen Kindern - den Antrag, ihr internationalen Schutz zu gewähren. Die Beschwerdeführerin hat laut EURODAC-Treffer am 10.05.2006 in Ungarn einen Asylantrag gestellt. Ungarn hat am 09.07.2008 seine Zustim... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Der Beschwerdeführer (nachfolgend auch BF genannt), ein Staatsangehöriger von Armenien, stellte am 19.02.2007 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz. Dazu wurde er erstbefragt und zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als
Begründung: für das Ve... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Der Beschwerdeführer, ein indischer Staatsangehöriger, reiste nach eigenen Angaben am 16.03.2008 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Er wurde hierzu durch einen Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes der Polizeiinspektion Traiskirchen niederschriftlich erstbefragt. Dabei gab er im Wesentlichen an, er sei am 0... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der am 00.00.1988 geborene Antragsteller, ein Staatsangehöriger Nigerias, beantragte am 20.02.2008, nach illegaler Einreise in das österreichische Bundesgebiet die Gewährung internationalen Schutzes. Der Antragsteller wurde sodann am 21.02.2008, 26.02.2008 und 29.04.2008 niederschriftlich einvernommen. Sein damaliges Vorbringen wurde im Bescheid des Bundesasylamtes vom 04.09.2008, Zahl 08 01.830-BAE, im Wesentlichen wiedergegeben, sodass der d... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : 1.1. Der Beschwerdeführer, ein indischer Staatsangehöriger, welcher der Religionsmeinschaft der Sikhs angehört, stellte am 7.4.2007 den Antrag, ihm internationalen Schutz zu gewähren (in der Folge auch als Asylantrag bezeichnet). Begründend gab er dazu bei seinen Einvernahmen vor Organen des öffentlichen Sicherheitsdienstes (Polizeiinspektion Traiskirchen EAST OST) am 7.4.2007 und vor dem Bundesasylamt (Erstaufnahmestelle West in St. Georgen im Att... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der minderjährige Beschwerdeführer, ein georgischer Staatsangehöriger und Sohn der Beschwerdeführerin zu D6 307768-2/2008, reiste illegal mit seiner Mutter in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 19.9.2006 durch seine Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Antrag auf internationalen Schutz. Sein Vater ist der Beschwerdeführer zu D6 310769-2/2008 und reiste einige Wochen später in das Bundesgebiet, um ebenfalls in der Folge einen... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Der Asylwerber beantragte am 7.2.2002 die Gewährung von Asyl. Der Asylantrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes Zahl: 02 03.632-BAW vom 28.11.2005 abgewiesen und festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Georgien gemäß § 8 Abs. 1 AsylG zulässig ist. Weiters wurde der Asylwerber gemäß § 8 Abs. 2 AsylG aus dem österreichischen Bundesgebiet nach Georgien ausgewiesen. Dagegen erhob der Asylwerber fristgerecht Berufung. Mit Besc... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Asylwerber ist Staatsangehöriger von Afghanistan und eigenen Angaben zufolge etwa Juni 2008 von Afghanistan vermutlich in den Iran und von dort auf dem Landweg dabei über Griechenland, wo er am 1.7.2008 in Mytilini erkennungsdienstlich behandelt (daktyloskopiert) wurde (vgl. Eurodac-Treffer AS 5), letztlich - ohne in Griechenland einen Asylantrag gestellt zu haben - nach Österreich gereist, wo er am 30.7.2008 einen Antrag auf internationalen... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Der Asylwerber, ein georgischer Staatsangehöriger, gelangte am 06. August 2003 nach Österreich und stellte noch am selben Tag einen Asylantrag. Am 07. August 2003 wurde er vom Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen, zunächst zu seinem Fluchtweg und anschließend wie folgt zu seinen Fluchtgründen einvernommen: F: Können Sie konkrete, gegen Ihre Person gerichtete Verfolgungshandlungen aus politischen, religiösen, rassischen, ethnischen oder sozialen Gründen angeben? ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin, eine georgische Staatsangehörige der ossetischen Volksgruppe, reiste illegal mit ihrem Sohn, dem Beschwerdeführer zu D6 310770-2/2008, in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 19.9.2006 einen Antrag auf internationalen Schutz. Am selben Tag und am 25.9.2006 sowie am 19.10.2006 wurde die Beschwerdeführerin niederschriftlich einvernommen. Die Beschwerdeführerin ist die Lebensgefährtin des Beschwerdeführers zu ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Asylwerberin ist Staatsangehörige von Nigeria und am 22.8.2008 ins Bundesgebiet eingereist. Am selben Tag hat sie einen Antrag auf internationalen Schutz gestellt und wurde hieraufhin am 23.8.2008 vor Organen des öffentlichen Sicherheitsdienstes sowie am 29.8.2008 und am 1.10.2008 vom Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Ihr damaliges Vorbringen wurde im Bescheid des Bundesasylamtes vom 2.10.2008, Zahl: 08 07.595-BAL, im Wesentlic... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Dem Verfahren liegt folgender Sachverhalt zu Grunde: I.1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Nigeria, reiste im August 2004 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 11.08.2004 (erstmalig) einen Asylantrag. Er wurde hiezu am 13.08.2004 vor dem Bundesasylamt, Erstaufnahmestelle West, sowie am 06.04.2005 vor der Außenstelle Linz niederschriftlich einvernommen. I.2. Der Beschwerdeführer berief sich in diesem er... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Die Asylwerberin brachte vor, Staatsangehörige von Nigeria zu sein und am 12.04.2008 ins österreichische Bundesgebiet eingereist zu sein. Am selben Tag hat sie einen Antrag auf internationalen Schutz gestellt und wurde hieraufhin am selben Tag von der Polizeiinspektion Traiskirchen (Erstbefragung) sowie am 16.04.2008 und 03.06.2008 vom Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Ihr damaliges Vorbringen wurde im Bescheid... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1. Der nunmehrige Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Algerien, brachte beim Bundesasylamt am 09.07.2008 einen Antrag auf internationalen Schutz iSd § 2 Abs. 1 Z 13 AsylG ein. Zu seinem Fluchtweg und den Fluchtgründen wurde er im Beisein eines geeigneten Dolmetschers am 08.07.2008, 14.07.2008 und am 03.09.2008 niederschriftlich einvernommen. Diese niederschriftlichen Einvernahme werden zum Inhalt der vorliegenden Entscheidung erhoben. 2... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Der Beschwerdeführer (nachfolgend auch BF genannt), ein Staatsangehöriger von Armenien, stellte am 29.11.2007 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz. Dazu wurde er erstbefragt und zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als
Begründung: für das Ve... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Der (nunmehrige) Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger Nigerias, reiste nach eigenen Angaben am 21.04.2006 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte in weiterer Folge am darauf folgenden Tag einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Er wurde hiezu sowohl am 22.04, 25.04., 26.04.2006 sowie am 27.09.2007 niederschriftlich einvernommen. 2. Zur Begründung: seines Asylantrages brachte der Beschwerdeführer im Wesentlichen vor, aufgrund seiner Probl... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der im Spruch: genannte Antragsteller beantragte am 15.02.2006 unter der Angabe des notifizierten Namens die internationale Schutzgewährung. Der Antragsteller wurde am 15.02.2006, 17.02.2006 sowie am 23.04.2007 und 29.08.2007 vor der Polizeiinspektion Traiskirchen, Erstaufnahmestelle Ost, sowie dem Bundesasylamt als erstinstanzlicher Behörde niederschriftlich einvernommen. Das gesamte Vorbringen des nunmehrigen Beschwerdeführers, sowie ein dem ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Der (nunmehrige) Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger Algeriens, reiste illegal in das Bundesgebiet ein und stellte in weiterer Folge am 12.11.2007 einen Antrag auf internationalen Schutz. Er wurde hiezu sowohl am 12.11.2007 und 07.01.2008 sowie am 28.03.2008 niederschriftlich einvernommen. 2. Zur Begründung: seines Asylantrages brachte der Beschwerdeführer im Wesentlichen vor, aufgrund der permanenten Gefahr, Opfer eines terroristischen ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Mit Bescheid vom 26.09.2008 , Zahl: 08 02.291-BAW, hat das Bundesasylamt, Außenstelle Wien, den Antrag des Beschwerdeführers auf internationalen Schutz vom 07.03.2008 gem. § 3 AsylG 2005 abgewiesen und ihm den Status des Asylberechtigten ebenso wie den Status des subsidiär Schutzberechtigten in Bezug auf ihren Heimatstaat Nigeria nicht zuerkannt und diese Entscheidung mit einer Ausweisung verbunden. 2. Gegen diesen Beschei... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Vater der Beschwerdeführerin, ein ukrainischer Staatsangehöriger, gelangte gemeinsam mit seiner Ehefrau, einem gemeinsamen Sohn, seinen Eltern und einer Schwester unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet und stellte am 21. Juni 2002 einen Antrag auf Gewährung von Asyl gem. § 7 AsylG 1997. Die Mutter der Beschwerdeführerin hingegen hatte lediglich einen auf den Asylantrag ihres Ehemannes bezogenen Asylerstreckungsan... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Asylwerber ist Staatsangehöriger von Afghanistan und behauptet, im Jahr 1998 seinen Herkunftsstaat verlassen zu haben und in den Iran geflüchtet zu sein. Am 23.5.2008 reiste er eigenen Angaben über die Türkei illegal nach Italien, wo er am 11.7.2008 erkennungsdienstlich behandelt wurde und sodann nach Österreich weiterreiste, wo er am 13.7.2008 einen Antrag auf internationalen Schutz stellte (Aktenseite 53 u. 25 f.). Mit Informationsersuch... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Der Beschwerdeführer reiste vermutlich am 12.07.2008 illegal in Österreich ein. Er stellte am selben Tag in der Erstaufnahmestelle Ost einen Antrag auf internationalen Schutz. Am 14.07.2008 fand vor den Organen des öffentlichen Sicherheitsdienstes in St. Georgen/Attergau eine Erstbefragung, sowie am 05.0... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Verwaltungsverfahren und Sachverhalt Verfahren vor dem Bundesasylamt Die minderjährige Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation, reiste mit ihren Eltern und ihren minderjährigen Geschwistern illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 30.01.2008 durch ihre gesetzliche Vertreterin, T. T. (Mutter), einen Antrag auf internationalen Schutz. Am selben Tag wurde die Erstbefragung der gesetzlichen Vertre... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger Armeniens, brachte am 14.04.2006 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz ein. Dazu wurde er erstbefragt und zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als
Begründung: für das Verlassen des Herkunftsstaates ... mehr lesen...