E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Aus dem Akteninhalt ergeben sich folgender Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Beschwerdeführer bringt vor, Staatsangehöriger der Republik Kosovo zu sein, der albanischen Volksgruppe anzugehören und den im Spruch: angeführten Namen zu führen. Er reiste seinem eigenen Vorbringen zu Folge am 21.03.2006 illegal in das das österreichische Bundesgebiet ein und stellte ebenfalls am 21.03.2006 in Österreich einen (ersten) Antrag auf internationalen Sch... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Dem erstinstanzlichen Verfahren liegt folgender Sachverhalt zu Grunde: I.1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Liberia, reiste seinen Angaben zufolge am 05.09.2003 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Asylantrag. Er wurde hiezu am 05.09.2003 und am 11.09.2003 vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Wien, niederschriftlich einvernommen. Befragt zu seinen Fluchtgründen gab er kursorisch an, er h... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Sachverhalt, Verfahrensgang und Beschwerde 1. Der Sachverhalt, soweit er sich aus dem Akt des Bundesasylamtes und dort insbesondere aus dem Vorbringen der gesetzlichen Vertreterin der minderjährigen Beschwerdeführerin, B.Z. (Mutter), im Verwaltungsverfahren ergibt, sowie das Verfahren vor dem Bundesasylamt stellen sich für den Asylgerichtshof wie folgt dar: Die minderjährige Beschwerdeführerin, eine Staatsangehöriger der Russischen Föderation w... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Sachverhalt, Verfahrensgang und Beschwerde 1. Der Sachverhalt, soweit er sich aus dem Akt des Bundesasylamtes und dort insbesondere aus dem Vorbringen der gesetzlichen Vertreterin der minderjährigen Beschwerdeführerin, C. auch C. auch K.Z. (Mutter), im Verwaltungsverfahren ergibt, sowie das Verfahren vor dem Bundesasylamt stellen sich für den Asylgerichtshof wie folgt dar: Die minderjährige Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russi... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Verwaltungsverfahren und Sachverhalt Verfahren vor dem Bundesasylamt Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation tschetschenischer Volksgruppenzugehörigkeit, reiste mit seiner Frau und vier minderjährigen Kindern illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 15.05.2008 einen Antrag auf internationalen Schutz. Eine Eurodac-Anfrage vom selben Tag ergab, dass er bereits am 08.05.2008 in Polen einen Antrag... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Der Beschwerdeführer, ein indischer Staatsangehöriger, reiste am 16.11.2007 in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Er wurde hierzu am 18.11.2007 durch einen Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes der Grenzpolizeiinspektion Flughafen Schwechat niederschriftlich erstbefragt. Dabei gab er im Wesentlichen an, er habe am 05... mehr lesen...
Begründung: : I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer, ein pakistanischer Staatsbürger, stellte am 2.5.2006 einen Asylantrag in Österreich. Er wurde hierzu noch am selben Tag von der Polizeiinspektion Traiskirchen EAST-Ost einvernommen. Am 5.5.2006 wurde der Beschwerdeführer von der Erstaufnahmestelle Ost, Triaskirchen und am 5.11.2007 vom Bundesasylamt Traiskirchen einvernommen. Im Rahmen der Befragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am 2.5.2006 gab der Beschwerd... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Sachverhalt, Verfahrensgang und Beschwerde 1. Der Sachverhalt, soweit er sich aus dem Akt des Bundesasylamtes und dort insbesondere aus dem Vorbringen der gesetzlichen Vertreterin der minderjährigen Beschwerdeführerin, C. auch C. auch K.Z. (Mutter), im Verwaltungsverfahren ergibt, sowie das Verfahren vor dem Bundesasylamt stellen sich für den Asylgerichtshof wie folgt dar: Die minderjährige Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russi... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Der Beschwerdeführer reiste am 08.08.2008 gemeinsam mit seiner Mutter, A.A., geb. 00.00.1979, und seinen minderjährigen Geschwistern M.A., geb. 00.00.2001, und M.M., geb. 00.00.2003 illegal in Österreich ein. Er stellte am 08.08.2008 durch seine gesetzliche Vertreterin in der Erstaufnahmestelle Ost einen... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerde liegt folgendes Verwaltungsverfahren zugrunde: Der minderjährige Beschwerdeführer brachte nach seiner illegalen Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 10.08.2008 durch seine gesetzliche Vertreterin den vorliegenden Antrag auf internationalen Schutz ein. Bei ihrer Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am 10.08.2008 führte die gesetzliche Vertreterin des Bes... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerde liegt folgendes Verwaltungsverfahren zugrunde: Die Beschwerdeführerin brachte nach ihrer illegalen Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 10.08.2008 den vorliegenden Antrag auf internationalen Schutz ein. Bei ihrer Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am 10.08.2008 führte die Beschwerdeführerin zu ihrer Reiseroute aus, sie sei am 20.10.2007 mit ihrer Fami... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Der (nunmehrige) Beschwerdeführer, ein weißrussischer Staatsangehöriger, reiste am 01.01.2008 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 20.02.2008 aus der Schubhaft einen Antrag auf die Gewährung von internationalem Schutz. Zur Begründung: dieses Antrages gab der Beschwerdeführer im Zuge der niederschriftlichen Erstbefragung am 21.02.2008 an, dass er im Besitz von Papieren sei, die einst seinem Vater gehört hätten. Diese ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerde liegt folgendes Verwaltungsverfahren zugrunde: Der Beschwerdeführer brachte nach seiner illegalen Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 24.08.2008 den vorliegenden Antrag auf internationalen Schutz ein. Bei seiner Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am 24.08.2008 führte der Beschwerdeführer zu seiner Reiseroute aus, er sei mit dem Flugzeug nach Moskau g... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Die Beschwerdeführerin reiste am 08.08.2008 gemeinsam mit ihrer Mutter, A.A., geb. 00.00.1979, und ihren minderjährigen Geschwistern M.S., geb. 00.00.1999, und M.M., geb. 00.00.2003 illegal in Österreich ein. Sie stellte am 08.08.2008 durch ihre gesetzliche Vertreterin in der Erstaufnahmestelle Ost einen... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Der Beschwerdeführer (im Weiteren auch: BF), ein Staatsangehöriger der Türkei und moslemischen Glaubens, gelangte am 12.06.2007 unter Umgehung der Grenzkontrollen in das Bundesgebiet, wo er am 13.06.2007 einen Antrag auf internationalen Schutz stellte. 2. Am 13.06.2007 wurde der BF vor der Polizeiinspektion Traiskirchen EAST Ost (AS 3 ff) schriftlich einvernommen. Dabei brachte er vor, Angehöriger der kurdis... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation, reiste am 01.09.2008 illegal per PKW über Polen kommend in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag den Antrag auf internationalen Schutz. Im Rahmen seiner niederschriftlichen Einvernahmen gab der Beschwerdefüh... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerde liegt folgendes Verwaltungsverfahren zugrunde: Der Beschwerdeführer brachte nach seiner illegalen Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 10.08.2008 den vorliegenden Antrag auf internationalen Schutz ein. Bei seiner Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am 10.08.2008 führte der Beschwerdeführer zu seiner Reiseroute aus, er sei am 20.10.2007 mit seiner Famil... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Die Beschwerdeführerin reiste am 08.08.2008 gemeinsam mit ihren minderjährigen Kindern M. S., geb. 00.00.1999, M. A., geb. 00.00.2001 und M. M., geb. 00.00.2003 illegal in Österreich ein. Sie stellte am 08.08.2008 in der Erstaufnahmestelle Ost für sich und ihre Kinder einen Antrag auf internationalen Sch... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : 1. Die (nunmehrige) Beschwerdeführerin, eine nigerianische Staatsangehörige, reiste am 21.02.2007 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Antrag auf internationalen Schutz im Sinne des § 2 Abs. 1 Z 13 AsylG 2005. Am 23.2.2007 wurde sie durch ein Organ des Öffentlichen Sicherheitsdienstes einer ersten Befragung unterzogen. Hiebei gab sie im Wesentlichen an, dass ihre Mutter bei ihrer Geburt bemerkt hätte, dass der Beschwerdef... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerde liegt folgendes Verwaltungsverfahren zugrunde: Der minderjährige Beschwerdeführer brachte nach seiner illegalen Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 10.08.2008 durch seine gesetzliche Vertreterin den vorliegenden Antrag auf internationalen Schutz ein. Bei ihrer Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am 10.08.2008 führte die gesetzliche Vertreterin des Bes... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerde liegt folgendes Verwaltungsverfahren zugrunde: Der Beschwerdeführer brachte nach seiner illegalen Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 24.08.2008 den vorliegenden Antrag auf internationalen Schutz ein. Bei seiner Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am 24.08.2008 führte der Beschwerdeführer zu seiner Reiseroute aus, er sei mit dem Flugzeug nach Moskau g... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerde liegt folgendes Verwaltungsverfahren zugrunde: Der Beschwerdeführer brachte nach seiner illegalen Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 24.08.2008 den vorliegenden Antrag auf internationalen Schutz ein. Bei seiner Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am 24.08.2008 führte der Beschwerdeführer zu seiner Reiseroute aus, er sei mit dem Flugzeug nach Moskau g... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Die Beschwerdeführerin reiste am 08.08.2008 gemeinsam mit ihrer Mutter, A.A., geb. 00.00.1979, und ihren minderjährigen Geschwistern M.S., geb. 00.00.1999, und M.A., geb. 00.00.2001 illegal in Österreich ein. Sie stellte am 08.08.2008 durch ihre gesetzliche Vertreterin in der Erstaufnahmestelle Ost einen... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Die Beschwerdeführerin stellte am 15.04.2008 - gemeinsam mit ihrem Ehemann T.Z. und ihrem minderjährigen Sohn T.I. - den Antrag, ihr internationalen Schutz zu gewähren. Die Beschwerdeführerin hat laut EURODAC-Treffer am 27.11.2007 in Polen einen Asylantrag gestellt. Polen hat am 18.04.2008 seine Zustim... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Die Beschwerdeführerin, eine mongolische Staatsangehörige, hat ihr Heimatland legal mit ihrem eigenen mongolischen Reisepass samt einem russischen Visum verlassen, ist am 04.03.2007 illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist und stellte am selben Tag den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Bei der Erstbefragung am 05.03.2007 durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes der Polizeiinspektion T... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: Der Beschwerdeführer brachte vor; Angehöriger der Volksgruppe der Roma und Staatsangehöriger der Republik Serbien zu sein, den im Spruch: angeführten Namen zu führen und am 03.07.2006 illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist zu sein. Am 11.07.2006 in Österreich stellte er einen Antrag auf internationalen Schutz. Im Rahmen der Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am 11.07.2006 gab der Beschwerdeführer an, das... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin, eine russische Staatsangehörige, reiste eigenen Angaben zufolge am 12.12.2007 gemeinsam mit ihren minderjährigen Kindern illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 13.12.2007 einen Antrag auf internationalen Schutz. 1. Die Beschwerdeführerin wurde zu ihren Fluchtgründen am 14.12.2007, am 20.12.2007, am 13.2.2008 und am 7.4.2008 vor der Polizeiinspektion St. Georgen/Attergau bzw. vor dem Bundesasylamt niederschriftli... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer, ein indischer Staatsangehöriger, hat sein Heimatland mit seinem eigenen Reisepass mit einem russischen Visum legal verlassen, ist am 05.03.2008 illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist und stellte am folgenden Tag, dem 06.03.2008, den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Bei der Erstbefragung am selben Tag durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes der Polizeiinspekti... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt. Polen hat seine Zuständigkeit nach der VO 343/2003 des RATES gemäß Art 16 Abs 1 lit c zur Prüfung des Asylantrages des minderjährigen Beschwerdeführers bestätigt. Individuelle Gründe: , warum die Überstellung des Beschwerdeführers gemeinsam mit seinen Eltern nach Polen nicht zulässig sein sollte, sind im gesamten Verfahren nicht vorgebracht... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Erstbeschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation, ist Ende August 2008 gemeinsam mit seiner Ehegattin (Zweitbeschwerdeführerin) und seinen vier minderjährigen Söhnen (Dritt- bis Sechstbeschwerdeführer) illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist. Sie haben jeweils am 01.09.2008 die gegenständlichen Anträge auf internationalen Schutz (in der Folge: Asylantrag) gestellt. 2.... mehr lesen...