E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist kosovarische Staatsangehörige, gehört der albanischen Volksgruppe an, ist muslimischen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft in der Gemeinde Suharekë, reiste laut eigenen Angaben am 11.02.2004 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 12.02.2004 einen Asylantrag. Vom Bundesasylamt, Außenstelle Eisen... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang Mit o.a. Bescheid des Bundesasylamtes (im Folgenden auch: BAA) wurde der Asylantrag der o.g. berufenden Partei, Staatsangehörige der Mongolei, gemäß § 7 AsylG abgewiesen und ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in ihren Herkunftsstaat gemäß § 8 AsylG für zulässig erklärt, wogegen Berufung erhoben wurde. Am 07.09.2004 führte der unabhängige Bundesasylsenat (im Folgenden auch: UBAS) eine mündliche Verhandlung durch, nach deren Schluss sogleich... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang I.1. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den Asylantrag des Beschwerdeführers vom 11.12.1999 gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Nigeria gemäß § 8 leg.cit. für zulässig erklärt. I.2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die fristgerecht eingebrachte Berufung (ab 1.7.2008 : Beschwerde). I.3. Mit Einrichtung des Asylgerichthofes am 1.7.2008 ging gegenständ... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang Mit o.a. Bescheid des Bundesasylamtes (im Folgenden auch: BAA) wurde der Asylantrag der o.g. berufenden Partei, Staatsangehörige der Türkei, gemäß § 7 AsylG abgewiesen und ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in ihren Herkunftsstaat gemäß § 8 AsylG für zulässig erklärt, wogegen Berufung erhoben wurde. Am 11.04.2008 führte der unabhängige Bundesasylsenat (im Folgenden auch: UBAS) eine mündliche Verhandlung durch, nach deren Schluss sogleich d... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Die Beschwerdeführerin ist Staatsangehörige von China. Am 08.10.2007 hat sie einen Antrag auf internationalen Schutz gestellt. Sie wurde hiezu am selben Tag durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes niederschriftlich einvernommen. In weiterer Folge wurde die Beschwerdeführerin am 23.11.2007 und am 24.04.2008 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Zur
Begründung: ihres Antrages machte sie im Wesentlichen geltend, dass ein Freund ihres inzwisc... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : 1. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer führt nach den Angaben seiner gesetzlichen Vertreterin den im Spruch: genannten Namen, ist georgischer Staatsangehöriger, gehört der georgischen Volksgruppe an, ist georgisch orthodoxen Bekenntnisses und stellte am 9.7.2007 vertreten durch seine Mutter einen Antrag auf internationalen Schutz. Seine Mutter als gesetzliche Vertreterin gab im Rahmen der Einvernahme vor dem Bundesasylamt, Außenstelle EAST Ost im... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Die beschwerdeführende Partei begehrte am 8.10.2004 die Gewährung von Asyl. Der Asylantrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 20.10.2004, Zl. 04 20.657-EAST Ost gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen, gemäß § 8 Abs 1 AsylG festgestellt, dass die Abschiebung nach Gambia zulässig ist und die beschwerdeführende Partei gemäß § 8 Abs 2 AsylG aus dem österreichischen Bundesgebiet ausgewiesen. Der Beschwerdeführer brachte in den Einvernahmen vor dem Bu... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: Der Beschwerdeführer beantragte am 17.7.2005 die Gewährung von Asyl. Am 20. bzw. 25.7.2005 und am 28.7.2005 wurde der Beschwerdeführer beim Bundesasylamt zu seinem Asylantrag niederschriftlich einvernommen. Dabei gab er im Wesentlichen Folgendes an: Am 20.7.2005 wurde die Einvernahme abgebrochen, da der Beschwerdeführer im Laufe dieser Einvernahme angab, Englisch nicht ausreichend zu verstehen. Die folgenden Einvernahmen wurden in der Sprache Ib... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: Der Beschwerdeführer beantragte am 7.11.2004 die Gewährung von Asyl. Am 9.11.2004 und am 12.11.2004 wurde der Beschwerdeführer jeweils beim Bundesasylamt zu seinem Asylantrag niederschriftlich einvernommen. Dabei gab er im Wesentlichen Folgendes an: Am 9.11.2004: ... Frage: Wann und wie haben Sie Ihr Heimatland verlassen, wie kamen Sie nach Österreich? Antwort: Ich bin vor ca. 6 Monaten von Gambia nach Senegal gereist. Dort blieb ich 1 Woc... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Ukraine, reiste am 19.03.2007 in das österreichische Bundesgebiet ein und wurde am 03.04.2008 ohne gültiges Reisedokument angetroffen. Mit Bescheiden der Bundespolizeidirektion Wien vom 03.04.2008 wurde über die Beschwerdeführerin die Schubhaft verhängt und ein auf die Dauer von 10 Jahren befristetes Aufenthaltsverbot erlassen. Am 05.04.2008 brachte sie beim Bundesasylamt einen Antrag auf inter... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: Der Beschwerdeführer beantragte am 17.6.2006 die Gewährung von Asyl. Am 21.06.2006 und am 13.12.2006 wurde der Beschwerdeführer jeweils beim Bundesasylamt zu seinem Asylantrag niederschriftlich einvernommen. Dabei gab er im Wesentlichen Folgendes an: ... Frage: Schildern Sie bitte, warum Sie Ihren Herkunftsstaat verlassen haben? Antwort: Nach dem Tod meiner Mutter 1994 hat mein Vater mich öfters geschlagen und bekam große Alkoholprobleme. ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1. Der (nunmehrige) Beschwerdeführer, ein nigerianischer Staatsangehöriger, reiste am 20.10.2007 illegal in das Bundesgebiet in und stellte am selben Tag einen Antrag auf internationalen Schutz i. S.d. § 2 Abs. 1 Z 13 AsylG. Zu seinem Fluchtweg und den Fluchtgründen wurde er im Beisein eines geeigneten Dolmetschers am 21.10.2007, 3.12.2007 und am 28.01.2008 niederschriftlich einvernommen. Im Wesentlichen brachte er vor, wegen einer Streitigkeit m... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : 1. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer führt nach den Angaben seiner gesetzlichen Vertreterin den im Spruch: genannten Namen, ist georgischer Staatsangehöriger, gehört der georgischen Volksgruppe an, ist georgisch orthodoxen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft in K., reiste am 20.4.2005 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 22.4.2005 durch seine gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag. Seine gesetzliche Vertreterin gab im... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : 1. Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist georgische Staatsangehörige, gehört der georgischen Volksgruppe an, ist georgisch orthodoxen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft in K. , reiste am 20.4.2005 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 22.4.2005 einen Asylantrag. Vom Bundesasylamt, Außenstelle EAST im Beisein eines Dolmetschers der georgischen Sprache einvernom... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Republik Armenien, brachte am 14.10.2007 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz ein. Dazu wurde er erstbefragt und zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als
Begründung: für das Verlassen des Herku... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Berufungswerber (in der Folge Beschwerdeführer genannt) behauptete im Zuge des Asylverfahrens Staatsangehöriger von Nigeria und am 02.07.2001 illegal in das Bundesgebiet eingereist zu sein. Am selben Tag stellte er einen Antrag auf Gewährung von Asyl, woraufhin er am 02.07.2001 und am 21.03.2002 im Beisein eines geeigneten Dolmetschers der englischen Sprache niederschriftlich einvernommen wurde. Dabei gab er im Wesentlichen an, dass er bei eine... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. I. Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin brachte am 31.08.2007 durch ihren gesetzlichen Vertreter beim Bundesasylamt einen Antrag auf internationalen Schutz im Sinne des § 2 Abs. 1 Z 13 AsylG ein. Sie gab an, den Namen R.A. zu führen, Staatsangehörige von Mazedonien und am 00.00.1998 geboren zu sein. Zuvor hatte die Beschwerdeführerin unter der FZ. 01 19.348 am 24.08.2001 beim Bundesasylamt einen Antrag auf internationalen Schutz eingebrach... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer brachte am 11.04.2006 durch seinen gesetzlichen Vertreter beim Bundesasylamt einen Antrag auf internationalen Schutz im Sinne des § 2 Abs. 1 Z 13 AsylG ein. Er gab an, den Namen R.M. zu führen, Staatsangehöriger von Mazedonien und am 00.00.2006 geboren zu sein. Zu diesem Asylantrag führte der gesetzliche Vertreter im erstinstanzlichen Verfahren an, dass der Beschwerdeführer im Falle der Rückkehr an Mangel... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Armenien, stellte durch seine Mutter als gesetzliche Vertreterin (M.S.; geb. am 00.00.1983) am 06.02.2007 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz. Dazu wurde die gesetzliche Vertreterin erstbefragt und zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Armenien, stellte am 06.02.2007 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz. Dazu wurde er erstbefragt und zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als
Begründung: für das Verlassen des Herkunftsstaates b... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer brachte am 18.5.2004 mit anwaltlichem Schriftsatz beim Bundesasylamt zunächst einen Asylerstreckungsantrag gemäß § 10 AsylG 1997 ein. Mit einem weiteren anwaltlichen Schriftsatz vom 01.06.2004 wurde dieser Erstreckungsantrag vom 18.05.2004 zurückgezogen und stattdessen ein neuer Asylantrag nach § 3 AsylG 1997 eingebracht. Darin wurde angegeben, der Beschwerdeführer führe den Namen R.B., er wäre Staatsangehö... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Republik Armenien, brachte am 14.10.2007 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz ein. Dazu wurde sie erstbefragt und zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als
Begründung: für das Verlassen des He... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: : I.1. Der Verfahrensgang ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Der nunmehrige Beschwerdeführer wurde am 28.07.2004 (As. BAA 23-27) und am 17.01.2006 (As. BAA 139-145) zu seinen Fluchtgründen, jeweils in Gegenwart seines damaligen gesetzlichen Vertreters, niederschriftlich befragt. Parteiengehör zur Lage in Gambia wurde dabei gewahrt. I.2. Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Außenstelle Wien, vom 23.01.2006 wurde der Asylantrag des Beschwerdeführers ab... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang Die Beschwerdeführerin brachte am 31.08.2007 beim Bundesasylamt einen Antrag auf internationalen Schutz im Sinne des § 2 Abs. 1 Z 13 AsylG ein. Ferner gab sie an, den Namen R.M. zu führen, Staatsangehörige von Mazedonien und am 00.00.1976 geboren zu sein. Zuvor brachte die Beschwerdeführerin am 24.08.2001 beim Bundesasylamt einen Asylerstreckungsantrag gem. § 10 AsylG 1997 ein. Das Bundesasylamt erließ am 21.12.2001, Zl. 01 ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer, ein indischer Staatsangehöriger, stellte am 27.10.2006 einen Antrag auf internationalen Schutz in Österreich. Er wurde hierzu am 27.10.2006 einer Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes unterzogen, in welcher er bezüglich seiner Fluchtgründe angab, seit dem Jahr 2004 Mitglied der Akali Dal (Simranjit Singh Mann) Partei zu sein und als solches an Demonstrationen und Kundgebungen gege... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige von Armenien, stellte am 06.02.2007 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz. Dazu wurde sie erstbefragt und zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als
Begründung: für das Verlassen des Herkunftsstaate... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer brachte am 31.08.2007 durch seinen gesetzlichen Vertreter beim Bundesasylamt einen Antrag auf internationalen Schutz im Sinne des § 2 Abs. 1 Z 13 AsylG ein. Er gab an, den Namen R.B. zu führen, Staatsangehöriger von Mazedonien und am 00.00.1995 geboren zu sein. Zuvor hatte der Beschwerdeführer unter der FZ. 01 19.349 am 24.08.2001 beim Bundesasylamt einen Asylerstreckungsantrag gemäß § 10 AsylG 1997 einge... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Nigeria, reiste illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 14.03.2007 den nunmehr entscheidungsrelevanten Antrag auf internationalen Schutz. Er wurde am selben Tage einer Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes gemäß § 19 AsylG unterzogen (AS 3-9). Dabei gab der nunmehrige Beschwerdeführer an, drei Wochen zuvor seine Heimat mit einem Schiff von Port Harcou... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. VERFAHRENSGANG 1. Der Beschwerdeführer, ein türkischer Staatsangehöriger und Angehöriger der türkischen Volksgruppe, brachte, nachdem er zuvor seinen eigenen Angaben zufolge Ende September/Anfang Oktober 2005 illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist war, am 14.02.2006 beim Bundesasylamt, Erstaufnahmestelle Ost, einen Antrag auf internationalen Schutz ein. An diesem Tag fand hiezu vor den Organen des öffentlichen Sicherheitsdienstes der Polizeiinspe... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Die Beschwerdeführerin (im Folgenden auch BF genannt), Staatsangehörige von Armenien, reiste gemeinsam mit ihrem Gatten und zwei minderjährigen Kindern, unter Umgehung der Grenzkontrolle in das österreichische Bundesgebiet ein und brachte am 19.2.2008 einen Antrag auf internationalen Schutz ein. Dazu wurde sie an den im bekämpften Bescheid ersichtlichen Daten von einem Organwalter des Bundesasylamtes niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ... mehr lesen...