Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer (nachfolgend: BF), ein Staatsangehöriger der Türkei und der kurdischen Volksgruppe zugehörig, reiste am 19.05.2004 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte in weiterer Folge am 21.05.2004 einen schriftlichen Asylantrag. 2. Bei der am 16.06.2004 erfolgten Ersteinvernahme führte der Beschwerdeführer zu seinem Fluchtgrund befragt aus, dass er vor ca. zwei oder zweieinhalb Jahren wegen des Vorwurfs, seinem... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Der Asylgerichtshof nimmt den nachfolgenden Sachverhalt als erwiesen an: I.1. Bisheriger Verfahrenshergang I.1.1. Der Beschwerdeführer (in der Folge BF), ein pakistanischer Staatsangehöriger, reiste am 17.11.2001 unter Umgehung der Grenzbestimmungen in das österreichische Bundesgebiet ein und brachte am 20.11.2001 beim Bundesasylamt einen Asylantrag ein. Am 13.02.2002 wurde der BF durch das Bundesasylamt niederschriftlich befragt und gab dabei an, dass er am... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang I.1. Die minderjährige Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation (Dagestan), Angehörige der tschetschenischen Volksgruppe und Moslem, ihre Eltern XXXX (Zlen. D14 255158-3/2009 und D14 255157-3/2009) und ihre minderjährigen Geschwister (Zlen. D14 255159-3/2009, D14 255160-3/2009), stellten am 25.09.2004 Anträge auf Gewährung von Asyl, nachdem sie am selben Tag beim illegalen Grenzübertritt von einer Polizeistreife aufgegri... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang I.1. Der minderjährige Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation (Dagestan), Angehöriger der tschetschenischen Volksgruppe und Moslem, seine Eltern XXXX (Zlen. D14 255158-3/2009 und D14 255157-3/2009) und seine minderjährigen Geschwister (Zlen. D14 255161-3/2009, D14 255159-3/2009), stellten am 25.09.2004 Anträge auf Gewährung von Asyl, nachdem sie am selben Tag beim illegalen Grenzübertritt von einer Polizeistreife aufgegr... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang I.1. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation (Dagestan) und der tschetschenischen Volksgruppe zugehörig, reiste gemeinsam mit ihrem Ehemann XXXX(Zl. D14 255157-3/2009) und den gemeinsamen minderjährigen Kindern XXXX(Zlen. D14 255159-3/2009, D14 255160-3/2009 und D14 255161-3/2009) illegal in das Bundesgebiet ein und stellten sie allesamt am 25.09.2004 Anträge auf Gewährung von Asyl. Am XXXX und am XXXX wurden die ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang I.1. Die minderjährige Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation (Dagestan), Angehörige der tschetschenischen Volksgruppe und Moslem, ihre Eltern XXXX (Zlen. D14 255158-3/2009 und D14 255157-3/2009) und ihre minderjährigen Geschwister (Zlen. D14 255161-3/2009, D14 255160-3/2009), stellten am 25.09.2004 Anträge auf Gewährung von Asyl, nachdem sie am selben Tag beim illegalen Grenzübertritt von einer Polizeistreife aufgegri... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang I.1. Der minderjährige Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation (Dagestan), Angehöriger der tschetschenischen Volksgruppe und Moslem, ist der im Bundesgebiet geborene Sohn von XXXX(Zlen. D14 255158-3/2009 und D14 255157-3/2009). Sein Vater stellte für ihn am 29.12.2005 einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Im Bundesgebiet halten sich darüber hinaus seine minderjährigen Geschwister (Zlen. D14 255159-3/2009, D14 255160-3/20... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang I.1.1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation, Angehöriger der tschetschenischen Volksgruppe und Moslem, seine Ehefrau XXXX (D14 264210-3/2009) und seine zum Zeitpunkt der Einreise minderjährigen Kinder XXXX; XXXX und XXXX (D14 264214-3/2009, D14 264215-3/2009 und D14 264212-3/2009), stellten am 09.08.2005 Anträge auf Gewährung von Asyl, nachdem sie am selben Tag beim illegalen Grenzübertritt von einer Polizeistreife... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang I.1.1. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation, Angehörige der tschetschenischen Volksgruppe und Moslem, ihr Ehemann XXXX (D14 264209-3/2009) und ihre zum Zeitpunkt der Einreise minderjährigen Kinder XXXX; XXXX und XXXX (D14 264214-3/2009, D14 264215-3/2009 und D14 264212-3/2009), stellten am 09.08.2005 Anträge auf Gewährung von Asyl, nachdem sie am selben Tag beim illegalen Grenzübertritt von einer Polizeistreife a... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang I.1. Der minderjährige Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation, Angehöriger der tschetschenischen Volksgruppe und Moslem, seine Eltern XXXX und XXXX (D14 264209-3/2009 und D14 264210-3/2009) und seine minderjährigen Geschwister XXXX und XXXX (D14 264215-3/2009 und D14 264212-3/2009), stellten am 09.08.2005 Anträge auf Gewährung von Asyl, nachdem sie am selben Tag beim illegalen Grenzübertritt von einer Polizeistreife aufg... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang I.1. Die mittlerweile erwachsene Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation, Angehörige der tschetschenischen Volksgruppe und Moslem, ihre Eltern XXXX und XXXX (D14 264209-3/2009 und D14 264210-3/2009) und ihre minderjährigen Geschwister XXXX und XXXX (D14 264214-3/2009 und D14 264215-3/2009), stellten am 09.08.2005 Anträge auf Gewährung von Asyl, nachdem sie am selben Tag beim illegalen Grenzübertritt von einer Polizeistr... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang I.1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Nigeria, reiste eigenen Angaben zufolge am 14.05.2001 illegal in das österreichische Bundesgebiet und stellte am darauffolgenden Tag den verfahrensgegenständlichen Asylantrag. I.2. Hiezu wurde der Beschwerdeführer am 15.05.2001 vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Wien, sowie am 14.08.2001 vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen, niederschriftlich einvernommen. Dabei berief er sich zusam... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang I.1. Der (nunmehrige) Beschwerdeführer reiste am 26.04.2005 mit seiner Familie unter Umgehung der Grenzkontrolle in das Bundesgebiet und die gesetzliche Vertretung des Beschwerdeführers stellte am selben Tag beim Bundesasylamt einen Asylantrag für den Beschwerdeführer. Am 28.04.2005 wurde die gesetzliche Vertretung des Beschwerdeführers beim Bundesasylamt niederschriftlich in Anwesenheit einer Dolmetscherin der Sprache Russisc... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang I.1. Die (nunmehrige) Beschwerdeführerin reiste am 26.04.2005 mit ihrer Familie unter Umgehung der Grenzkontrolle in das Bundesgebiet und stellte einen Asylantrag. Am selben Tag wurde die Beschwerdeführerin vor dem Grenzüberwachungsposten Weikertschlag in Anwesenheit einer sprachkundigen Person zu ihrer Person, ihrem Reiseweg und kurz zu ihren Ausreisegründen befragt. Am 28.04.2005 wurde die Beschwerdeführerin beim Bundesasyla... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang I.1. Der (nunmehrige) Beschwerdeführer reiste am 26.04.2005 mit seiner Familie unter Umgehung der Grenzkontrolle in das Bundesgebiet und stellte einen Asylantrag. Am selben Tag wurde der Beschwerdeführer vor dem Grenzüberwachungsposten Weikertschlag in Anwesenheit einer sprachkundigen Person zu seiner Person, seinem Reiseweg und kurz zu seinen Ausreisgründen befragt. Am 28.04.2005 wurde der Beschwerdeführer beim Bundesasylamt ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer führt nach eigenen Angaben den im
Spruch: genannten Namen, ist Staatsangehöriger der Republik Mazedonien, gehört der Volksgruppe der Albaner an, ist muslimischen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft in der Ortschaft XXXX, reiste am 21.11.2005 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 22.11.2005 einen Asylantrag. Vom Bundesasylamt im Beisein eines Dolmetschers der albanischen Sprache am 2... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungs- und Gerichtsakt. Die nunmehrige Beschwerdeführerin wurde am 22.06.2004 und 25.06.2004 sowie am 02.12.2005 niederschriftlich zu ihrem Asylantrag vom 20.06.2004 einvernommen. Die Beschwerdeführerin brachte im Wesentlichen vor, sich in China politisch engagiert und sich für den tibetanischen Buddhismus eingesetzt zu haben und deswegen Probleme bekommen zu haben sowie einer Z... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Der Beschwerdeführer, ein usbekischer Staatsangehöriger, stellte am 04.06.2005 nach illegaler Einreise den vorliegenden Antrag auf Gewährung von Asyl. 1. Im Zuge seiner Einvernahme am 7.6.2005 brachte der Beschwerdeführer hinsichtlich seiner Fluchtgründe u.a. vor, wegen des Verdachtes, ein Terrorist zu sein und den Wahabiten anzugehören, zweimal festgenommen worden zu sein. Erstmals sei er im Jahr XXXX 3 Tage lang angehalten und im Jahr XXXX eineinhalb Tage lang... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Gang des Verfahrens und Sachverhalt: 1.1. Der Beschwerdeführer stellte am 21.09.2004 im Zuge einer durch die BPD Wien-Fremdenpolizeiliches Büro erfolgten niederschriftlichen Einvernahme einen Asylantrag, wobei er angab, dass er 2001 oder 2002 mit einem jugoslawischen Reisepass und einem Visum als Saisonarbeiter nach Österreich eingereist und nach Ablauf der Gültigkeit des Visums in Österreich verblieben sei. Den Reisepass habe er nicht mehr, di... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungs- und Gerichtsakt. Der Beschwerdeführer stellte am 22.04.2004 einen Asylantrag in Österreich und wurde am 10.11.2004 sowie nach Zurückverweisung gemäß § 66 Abs. 2 AVG durch den seinerzeitigen Unabhängigen Bundesasylsenat (aufgrund des Umstandes, dass die Einvernahme nicht durch das zur Entscheidung berufene Organ des Bundesasylamtes erfolgte) am 25.07.2007 und am 07.08.2007 b... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Sachverhalt und Verfahrensgang: I.1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Georgien, reiste am 16.03.2004 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag gegenständlichen Antrag auf Gewährung von Asyl. Er gab an XXXX zu heißen und am XXXX geboren zu sein. Zur Bestätigung legte seinen georgischen Personalausweis, XXXX vor. I.2. Dazu wurde der Beschwerdeführer am 08.06.2004 von einem Organwalter des Bundesasylamtes, Außenstell... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Erstbeschwerdeführer reiste mit seinem Sohn, dem damals noch minderjährigen Drittbeschwerdeführer am 13.07.2005 illegal und schlepperunterstützt nach Österreich ein und stellte für sich selbst und für den Drittbeschwerdeführer am selben Tag einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Im Zuge seiner Einvernahme vor dem Bundesasylamt am 19.07.2005 gab der Erstbeschwerdeführer an, er sei Angehöriger der albanischen Volksgruppe und habe sich während d... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I.1.Verfahrensgang: I.1.1. Der Beschwerdeführer gab an, ein Staatsangehöriger der Türkei kurdischer Abstammung zu sein. Nach seiner illegalen Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 20.12.2005 stellte der Beschwerdeführer am 27.12.2005 schriftlich durch seinen Vertreter gegenständlichen Asylantrag. Hiezu wurde er am 26.01.2006 sowie am 27.03.2007 niederschriftlich vor dem Bundesasylamt einvernommen. Im Wesentlichen brachte der Beschwerdeführer zu den Grün... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. 1. Die (nunmehrige) Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation und Angehörige der tschetschenischen Volksgruppe, stellte am 17.12.2004 unter Angabe der im
Spruch: genannten Personalien einen Antrag auf die Gewährung von Asyl in Österreich. 2. Im Rahmen einer niederschriftlichen Einvernahme vor dem Bundesasylamt, Erstaufnahmestelle Ost, am 29.12.2004 gab die Beschwerdeführerin im Wesentlichen an, dass sie und ihr Kind wegen der Probleme ih... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I.1.Verfahrensgang: I.1.1. Der Beschwerdeführer gab an, ein Staatsangehöriger der Türkei kurdischer Abstammung zu sein. Nach seiner illegalen Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 30.09.2005 stellte der Beschwerdeführer am 03.10.2005 gegenständlichen Asylantrag. Hiezu wurde er am 21.10.2005, am 31.07.2007 sowie am 01.08.2007 und am 03.10.2007 niederschriftlich vor dem Bundesasylamt einvernommen. Im Wesentlichen brachte der Beschwerdeführer vor, dass er ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. 1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation und Angehöriger der tschetschenischen Volksgruppe, stellte am 17.12.2004 in Österreich einen Asylantrag, nachdem er eigenen Angaben zu Folge am selben Tag gemeinsam mit seiner Ehefrau und seinem minderjährigen Sohn illegal in das Bundesgebiet eingereist war. 2. Im Rahmen einer niederschriftlichen Einvernahme vor dem Bundesasylamt, Erstaufnahmestelle Ost, am 29.12.2004 begründete der Beschwe... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Die beschwerdeführende Partei gab beim Bundesasylamt an XXXX zu heißen, Staatsangehörige Georgiens sowie georgischer Volksgruppenzugehörigkeit zu sein. Der Beschwerdeführer reiste mit seiner Ehefrau und Tochter am 19.10.2001 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Asylantrag. Im Rahmen der Einvernahme am 14.11.2001 gab der Beschwerdeführer an, dass sein Vater eine chemische Reinigung betrieben hätte, in der auch er selbs... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer gab an, Staatsangehöriger der Türkei türkischer Abstammung und muslimischen Glaubens zu sein. Bereits am 13.01.1999 beantragte er bei der Bezirkshauptmannschaft XXXX einen Aufenthaltstitel mit dem Aufenthaltszweck der Familiengemeinschaft. Dieser Antrag wurde am 27.04.1999 abgewiesen. Am 05.09.2002 stellte der Beschwerdeführer - als Schüler - neuerlich unter dem Hinweis auf seine Angehörigeneigenschaft eine... mehr lesen...
Rechtssatz:
Rechtssatz: 1 Nach Ansicht des Asylgerichtshofes besteht in der vom BF geschilderten, kurzfristigen Betätigung als Moderator einer Radiosendung noch keine Aktivität, die auf eine exponierte oder erkennbar führende Position des BF für eine in der Türkei verbotene Organisation schließen ließe. Der BF gab zwar an, dass er pro-kurdische Kommentare abgegeben hat, jedoch hat er nicht zu separatistischen oder terroristischen Aktionen aufgerufen, weshalb - wie sich aus den getroffenen... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang UND SACHVERHALT: 1. Der Beschwerdeführer, ein türkischer Staatsangehöriger sowie Angehöriger der kurdischen Volksgruppe, stellte am Tag nach illegaler Einreise am 12.06.2002 somit am 13.06.2002 einen Asylantrag. 2. Bei der niederschriftlichen Einvernahme vor dem Bundesasylamt, Außenstelle Salzburg, am 08.05.2003 gab der Beschwerdeführer im Wesentlichen an, er sei aus der Türkei geflohen, da nach der Flucht seines Bruders (am 17.08.2001) die gesa... mehr lesen...