Begründung: I. Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin ist Direktorin an einer Allgemeinbildenden Höheren Schule. Mit Bescheid vom 06.06.2017 wurde der Beschwerdeführerin eine Freistellung vom Dienst gemäß § 78e iVm § 213b Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979 (in der Folge BDG 1979) für den Zeitraum vom 01.09.2019 bis 31.08.2020 gegen anteilige Bezugskürzung innerhalb einer Rahmenzeit vom 01.09.2017 bis 31.08.2020 (Sabbatical) gewährt. Mit Schreiben vom 18.02.2020 beantragte die Beschwerd... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang: Mit Schreiben vom 05.03.2020, eingegangen am 06.03.2020, beantragte die XXXX (in der Folge als „Dienstgeberin“ bezeichnet), vertreten durch deren Personalverantwortlichen, beim Sozialministeriumsservice, Landesstelle Steiermark (in der Folge auch als „belangte Behörde“ bezeichnet) gemäß § 8 Abs. 2 BEinstG die Zustimmung zu einer künftig auszusprechenden Kündigung der beschwerdeführenden begünstigt behinderten Dienstnehmerin XXXX (in der Folge als „Bes... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Mit Bescheid des Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl (Bundesamt) wurde dem Beschwerdeführer keinen Aufenthaltstitel aus berücksichtigungswürdigen Gründen erteilt (Spruchpunkt I.). Gegen den Beschwerdeführer wurde eine Rückkehrentscheidung erlassen und festgestellt, dass seine Abschiebung nach Albanien zulässig sei (Spruchpunkt II. und III.). Es wurde keine Frist für eine freiwillige Ausreise gewährt (Spruchpunkt IV.) und einer Besch... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer, ein männlicher Staatsangehöriger Afghanistans, stellte am 16.06.2019 einen Antrag auf internationalen Schutz in Österreich. 2. Am 17.06.2019 fand vor einem Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes die niederschriftliche Erstbefragung des Beschwerdeführers statt. Dabei gab er zu seinen Fluchtgründen befragt an, dass er mehrmals von den Taliban bedroht worden sei, weil er einen Sprengsatz nicht dorthin gebracht habe, wo sie es ... mehr lesen...
Begründung: II. Das Bundesverwaltungsgericht hat erwogen: 1. Herr Mag. XXXX hat gegen den Bescheid der SVS betreffend Pflichtversicherung nach dem GSVG Beschwerde erhoben. 2. Mit Eingabe vom 11.11.2021 hat er die Beschwerde zurückgezogen.3. Gemäß § 28 Abs. 1 VwGVG hat das Verwaltungsgericht die Rechtssache durch Erkenntnis zu erledigen, sofern die Beschwerde nicht zurückzuweisen oder das Verfahren einzustellen ist. Gemäß § 31 Abs. 1 VwGVG erfolgen die Entscheidungen und Anordnungen d... mehr lesen...
Begründung: II. Das Bundesverwaltungsgericht hat erwogen: Der Beschwerdeführer hat gegen den Bescheid der SVS vom 23.10.2020, mit dem über Beitragsgrundlagen und Beitragspflicht nach dem GSVG abgesprochen wurde, Beschwerde erhoben. Mit Eingabe vom 11.11.2021 wurde diese Beschwerde zurückgezogen. Gemäß § 28 Abs. 1 VwGVG hat das Verwaltungsgericht die Rechtssache durch Erkenntnis zu erledigen, sofern die Beschwerde nicht zurückzuweisen oder das Verfahren einzustellen ist. Gemäß § 31 Abs... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Die Mutter des minderjährigen Beschwerdeführers (Zl W119 2188856), die mit einem 6-Monate gültigen Visum im Jahre 2013 in das Bundesgebiet einreiste, wobei der Antrag auf Verlängerung negativ verlief, stellte am 19.05.2017 für sich und den in Österreich geborenen Beschwerdeführer jeweils Anträge auf internationalen Schutz. Der Vater des Beschwerdeführers (Zl W119 2188860) reiste im Jahre 2013 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 04... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Mongolei, reiste im Jahre 2013 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 04.09.2014 einen Antrag auf internationalen Schutz. Nach eigenen Angaben sei er im Juni 2013 in das Bundesgebiet eingereist. Die Lebensgefährtin des Beschwerdeführers (Zl W119 2188856), die mit einem 6-Monate gültigen Visum im Jahre 2013 in das Bundesgebiet einreiste, wobei der Antrag auf Verlängerung desselben negati... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin, die mit einem 6-Monate gültigen Visum im Jahre 2013 in das Bundesgebiet einreiste, wobei der Antrag auf Verlängerung negativ verlief, stellte am 19.05.2017 für sich und ihren in Österreich geborenen Sohn (W119 2188852) jeweils Anträge auf internationalen Schutz. Der Lebensgefährte der Beschwerdeführerin (Zl W119 2188860) reiste im Jahre 2013 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 04.09.2014 einen Antrag auf in... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Die durch ihre Mutter vertretene in Österreich geborene minderjährige Beschwerdeführerin stellte am 7. 11. 2018 einen Antrag auf internationalen Schutz. Die Mutter der Beschwerdeführerin (Zl W119 2188856), die mit einem 6-Monate gültigen Visum im Jahre 2013 in das Bundesgebiet einreiste, wobei der Antrag auf Verlängerung negativ verlief, stellte bereits am 19.05.2017 für sich und den ebenfalls in Österreich geborenen Bruder der Beschwerdefü... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: I.1. Der Beschwerdeführer (in weiterer Folge als BF bezeichnet), ein Staatsangehöriger der islamischen Republik Iran, reiste legal ins österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 27.12.2015 einen Antrag auf internationalen Schutz. Vor den Organen des öffentlichen Sicherheitsdienstes brachte der BF am 27.12.2017 zusammengefasst Folgendes vor: Er sei ledig, gehöre der Volksgruppe der Perser und dem Christentum an. Er habe 12 Jahre die G... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: I.1. Die Beschwerdeführerin (in weiterer Folge als BF bezeichnet), eine Staatsangehörige der islamischen Republik Iran, reiste legal ins österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 27.07.2017 einen Antrag auf internationalen Schutz. Vor den Organen des öffentlichen Sicherheitsdienstes brachte die BF am 27.07.2017 zusammengefasst Folgendes vor: Sie sei ledig, gehöre keiner Volksgruppe und dem Christentum „ XXXX “ an. Sie habe 12 Jahre ... mehr lesen...