E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin, eine russische Staatsangehörige aus Karbadino-Balkarien, stellte am 6.9.2004 einen Antrag auf Gewährung von Asyl. 1. Das Bundesasylamt wies den Antrag mit Bescheid vom 25.2.2005 gemäß § 7 AsylG 1997, BGBl. I Nr. 76 idF BGBl. I Nr. 101/2003 (im Folgenden: AsylG 1997) ab und stellte die Zulässigkeit der Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Russische Föderation gemäß § 8 Abs. 1 leg.cit. fest. Gemäß § 8 Ab... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I. Sachverhalt und Verfahrensgang Der Beschwerdeführer gelangte am 22. April 2004 gemeinsam mit seiner Ehefrau und drei minderjährigen Kindern unter Umgehung der Grenzkontrolle in das österreichische Bundesgebiet und stellte am selben Tag einen Asylantrag. Er gab an, J.S. zu heißen, russischer Staatsangehöriger, der tschetschenischen Volksgruppe zugehörig und am 00.00.1966 geboren zu sein. Bei der niederschriftlichen Einvernahme am 28. April 2005 w... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I. Sachverhalt und Verfahrensgang Der Beschwerdeführer gelangte am 28. April 2004 gemeinsam mit seiner Ehefrau und einer minderjährigen Tochter unter Umgehung der Grenzkontrolle in das österreichische Bundesgebiet und stellte am selben Tag einen Asylantrag. Bei der niederschriftlichen Einvernahme am 1. März 2005 gab der Beschwerdeführer an, M.M. zu heißen, am 00.00.1980 in D., Russische Föderation, geboren, Moslem und der tschetschenischen Volksgru... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I. Sachverhalt und Verfahrensgang Die Beschwerdeführerin gelangte am 22. April 2004 gemeinsam mit ihren Eltern und zwei Geschwistern unter Umgehung der Grenzkontrolle in das österreichische Bundesgebiet, die gesetzlichen Vertreter stellten für sie am selben Tag einen Asylantrag. Die Beschwerdeführerin gab an, J.L. zu heißen, russische Staatsangehörige, der tschetschenischen Volksgruppe zugehörig und am 00.00.1995 geboren zu sein. Bei der niederschr... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer hat am 30. Dezember 2003 beim Bundesasylamt einen Asylantrag gemäß § 3 AsylG 1997 eingebracht. Bei der niederschriftlichen Einvernahme vor dem Bundesasylamt am 17. September 2004 gab der Beschwerdeführer im Wesentlichen Folgendes an: "(...) Angaben zum Fluchtweg: F: Wann haben Sie Afghanistan verlassen? A: Vor ca. 1 Jahr und 2 oder 3 Monaten. F: Wissen Sie, über welche Länder Sie bis nach Österreich... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Sachverhalt und Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation und der tschetschenischen Volksgruppe zugehörig, gelangte gemeinsam mit ihrer Mutter, einem Bruder und einer Schwester unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet und beantragte am 17. September 2003 die Zuerkennung von Asyl. Bei ihren niederschriftlichen Einvernahmen durch das Bundesasylamt führte die Mutter der Be... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Die Beschwerdeführerin stellte am 25. Juli 2003 durch Ausfüllen des "Formular Asylantrag" einen Asylantrag. Bei ihrer Einvernahme am 8. April 2004 vor dem Bundesasylamt gab sie nach erfolgter Belehrung an, mangels eigener Fluchtgründe einen Asylerstreckungsantrag auf das Verfahren ihres Ehemannes zu stellen. Das niederschriftliche Protokoll über ihre am 28. Juni 2004 stattgefundene Einvernahme enthält folgenden Passus: "F: S... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Sachverhalt und Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation und der tschetschenischen Volksgruppe zugehörig, gelangte gemeinsam mit ihrer Mutter, einem Bruder und einer Schwester unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet und beantragte am 17. September 2003 die Zuerkennung von Asyl. Bei ihren niederschriftlichen Einvernahmen durch das Bundesasylamt führte die Mutter der Be... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der minderjährige Beschwerdeführer reiste gemeinsam mit seinen Eltern am 25. Juli 2003 in das Bundesgebiet ein. An diesem Tag stellte seine Mutter als seine gesetzliche Vertretung für ihn am 25. Juli 2003 durch Ausfüllen des "Formular Asylantrag" einen Asylantrag. Bei ihrer Einvernahme am 8. April 2004 vor dem Bundesasylamt gab sie nach erfolgter Belehrung an, für den Beschwerdeführer mangels eigener Fluchtgründe einen Asyle... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den Asylantrag des Beschwerdeführers vom 25. Juli 2003 gemäß § 7 AsylG ab (Spruchteil I.), erklärte gemäß § 8 Abs. 1 des Asylgesetzes 1997, BGBl. I Nr. 76/1997 idF BGBl I Nr. 101/2003 seine Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Aserbaidschan für zulässig (Spruchteil II.) und wies ihn gemäß § 8 Abs. 2 leg. cit. "aus dem österreichischen Bundesgebiet" aus (Sp... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den am 01.09.2005 im Rahmen eines Familienverfahrens (§ 10 AsylG) gestellten Asylantrag (Antrag auf Gewährung desselben Schutzes) gemäß § 7 AsylG abgewiesen, festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der minderjährigen Asylwerberin in die Türkei gem. § 8 Abs. 1 AsylG zulässig sei und sie gemäß § 8 Abs. 2 AsylG aus dem österreichischen Bundesgebiet in die Türkei au... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist kirgisische Staatsangehörige, gehört der kirgisischen Volksgruppe an, ist muslimischen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt in XY wohnhaft, reiste am 05.10.2005 gemeinsam mit ihrem Gatten illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 05.10.2005 einen Asylantrag. Vom Bundesasylamt, Erstaufnahmestelle Ost, am 15.12.2005 und vom Bun... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang Mit o.a. Bescheid des Bundesasylamtes (im Folgenden auch: BAA) wurde der Asylantrag der o.g. berufenden Partei, Staatsangehörige Afghanistans, gemäß § 7 AsylG abgewiesen und ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in ihren Herkunftsstaat Afghanistan gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt, wogegen Berufung erhoben wurde. Am 17.04.2001, am 07.06.2001, am 06.11.2001 und am 03.02.2004 führte der unabhängige Bundesasylsenat (im Folgenden auch: ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den Asylantrag des Beschwerdeführers vom 21. Juli 2004 gemäß § 7 AsylG ab (Spruchteil I.), erklärte gemäß § 8 Abs. 1 AsylG seine Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Islamische Republik Iran für zulässig (Spruchteil II.) und wies ihn gemäß § 8 Abs. 2 AsylG "aus dem österreichischen Bundesgebiet" aus (Spruchteil III.). 2. Gegen diesen Bescheid richtet s... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1. Der Beschwerdeführer ist Staatsangehöriger von Afghanistan. Er reiste am 28.12.2001 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 01.02.2002 einen Asylantrag gemäß § 3 AsylG 1997. Vor der Behörde erster Instanz bezog sich der Antragsteller zentral darauf, die Militärakademie absolviert zu haben und Mitglied der Demokratischen Volkspartei Afghanistans gewesen zu sein, sowie des Weiteren eine künstlerische Gruppe gegründet zu haben. Im Weiteren... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den am 21. Juli 2004 eingebrachten Asylantrag der Beschwerdeführerin gemäß § 7 AsylG ab (Spruchteil I.), erklärte gemäß § 8 Abs. 1 AsylG ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Islamische Republik Iran für zulässig (Spruchteil II.) und wies sie gemäß § 8 Abs. 2 AsylG "aus dem österreichischen Bundesgebiet" aus (Spruchteil III.). 2. Gegen diesen Besch... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang 1. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den am 21. Juli 2004 im Rahmen eines Familienverfahren (§ 10 AsylG) gestellten Antrag (Antrag auf Gewährung desselben Schutzes) der minderjährigen Beschwerdeführerin gemäß § 7 AsylG ab (Spruchteil I.), erklärte gemäß § 8 Abs. 1 AsylG ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Islamische Republik Iran für zulässig (Spruchteil II.) und wies sie gemäß § 8 Abs.... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang 1. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den am 21. Juli 2004 im Rahmen eines Familienverfahren (§ 10 AsylG) gestellten Antrag (Antrag auf Gewährung desselben Schutzes) der minderjährigen Beschwerdeführerin gemäß § 7 AsylG ab (Spruchteil I.), erklärte gemäß § 8 Abs. 1 AsylG ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Islamische Republik Iran für zulässig (Spruchteil II.) und wies sie gemäß § 8 Abs.... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang: 1. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation, ist das am 00.00.2005 in Österreich geborene Kind des K.S. und der D.Z.. Sie brachte am 8.11.2005 - vertreten durch ihre Mutter - einen Antrag auf Gewährung desselben Schutzes ein. Mit Bescheid vom 21.2.2006 hat das Bundesasylamt diesen Antrag im Rahmen eines Familienverfahrens gem. § 7 AsylG 1997 abgewiesen. Die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abs... mehr lesen...
Begründung: I. Bisheriger Verfahrensgang: Die Berufungswerberin, ihren Angaben zu Folge türkische Staatsbürgerin und Angehörige der kurdischen Volksgruppe, stellte mit Schreiben vom 28.4.2003 in Österreich einen Asylantrag. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 21.5.2004, Zahl 03 12.303-BAW, wurde der Antrag gemäß § 7 AsylG 1997 idgF abgewiesen. Unter Spruchpunkt II. dieses Bescheides wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der Berufungswerberin in di... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang Mit Bescheid vom 21.2.2006 hat das Bundesasylamt den am 13.4.2004 gestellten Asylerstreckungsantrag der Beschwerdeführerin gemäß § 10 iVm. 11 Abs. 1 AsylG 1997 abgewiesen. Über die dagegen an den Unabhängigen Bundesasylsenat erhobene Berufung vom 28.2.2006 hat dieser mit Entscheidung vom 28.3.2008 unter der GZ 268.682/0/4E-XVII/55/06 den Bescheid des Bundesasylamtes behoben und die Angelegenheit zur neuerlichen Verhandlung und... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang: 1. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation, ist das am 00.00.2004 in Österreich geborene Kind des K.S.. Sie brachte am 1.7.2004 - vertreten durch ihren Vater - einen Antrag auf Gewährung desselben Schutzes ein. Mit Bescheid vom 21.2.2006 hat das Bundesasylamt diesen Antrag im Rahmen eines Familienverfahrens gem. § 7 AsylG 1997 abgewiesen. Die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in di... mehr lesen...
Begründung: I. Bisheriger Verfahrensgang: Am 9.1.1998 stellte die Berufungswerberin, ihren Angaben zu Folge türkische Staatsbürgerin und Angehörige der kurdischen Volksgruppe, in Österreich einen Asylantrag. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 15.6.1998, Zahl 98 00.215-BAG, wurde der Asylantrag gemäß § 6 Ziffer 3 AsylG als offensichtlich unbegründet abgewiesen. Weiters stellte das Bundesasylamt fest, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der Berufungswerberin in die ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der minderjährige Beschwerdeführer, ein usbekischer Staatsangehöriger und tatarischer Volksgruppenzugehöriger, reiste gemeinsam am 28.2.2005 zusammen mit seinem Vater K.F. (AIS-Zahl: 05 02.673), seiner Mutter K.A. (AIS-Zahl: 05 02.674) und seiner Schwester (AIS-Zahl: 05 02.676) illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte sein Vater als sein gesetzlicher Vertreter am selben Tag einen Asylantrag. Am 2.3.2005, am 7.3.2005 und am 4.5... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die minderjährige Beschwerdeführerin, eine usbekische Staatsangehörige und Angehörige der tatarischen Volksgruppe, reiste gemeinsam am 28.2.2005 zusammen mit ihrem Vater K.F. (AIS-Zahl: 05 02.673), ihrer Mutter K.A. (AIS-Zahl: 05 02.674) und ihrem Bruder (AIS-Zahl: 05 02.677) illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte ihr Vater als ihr gesetzlicher Vertreter am selben Tag einen Asylantrag. Am 2.3.2005, am 7.3.2005 und am 4.5.200... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den Asylantrag der Beschwerdeführerin vom 1. August 2003 gemäß § 7 AsylG ab (Spruchteil I.) und erklärte gemäß § 8 AsylG ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Islamische Republik Iran für zulässig (Spruchteil II.). 2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die fristgerecht eingebrachte Berufung, die nunmehr als Beschwerde zu werten ist (vgl. dazu weite... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.) Der Beschwerde liegt folgender Verfahrensgang zugrunde: Der Beschwerdeführer, georgischer Staatsangehöriger und Angehöriger der kurdisch-yezidischen Volksgruppe, reiste am 12.3.2003 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Asylantrag. Im Wesentlichen brachte der Beschwerdeführer bei seinen niederschriftlichen Einvernahmen vor, dass sein Bruder am 3. September 2002 von einem betrunkenen Polizeioberst na... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang Mit o.a. Bescheid des Bundesasylamtes wurde der Asylantrag der o.g. minderjährigen berufenden Partei, Staatsangehörige der Türkei, gemäß § 7 AsylG abgewiesen und ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in ihren Herkunftsstaat gemäß § 8 AsylG für zulässig erklärt, wogegen Berufung erhoben wurde. Am 28.02.2006 und am 03.07.2007 führte der unabhängige Bundesasylsenat eine mündliche Verhandlung durch, nach deren Schluss sogleich der Berufungsbesche... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Der Beschwerdeführer, ein russischer Staatsbürger aus der Teilrepublik Dagestan, gelangte - damals noch als unbegleiteter Minderjähriger - am 06.02.2004 unter Umgehung der Grenzkontrolle nach Österreich und stellte noch am selben Tag einen Asylantrag. Am 02.03.2004 wurde er durch das Bundesasylamt, Außenstelle Linz, im Beisein eines Vertreters des örtlich zuständigen Jugendwohlfahrtsträgers zuerst zum Fluchtweg und in der Folge zu den Fluchtgründen befragt. Dabei g... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang Mit o.a. Bescheid des Bundesasylamtes wurde der Asylantrag der o.g. berufenden Partei, Staatsangehörige der Türkei, gemäß § 7 AsylG abgewiesen und ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in ihren Herkunftsstaat gemäß § 8 AsylG für zulässig erklärt, wogegen Berufung erhoben wurde. Am 28.02.2006 und am 03.07.2007 führte der unabhängige Bundesasylsenat eine mündliche Verhandlung durch, nach deren Schluss sogleich der Berufungsbescheid mit dem o. a... mehr lesen...