Begründung: I. Verfahrensgang Mit o.a. Bescheid des Bundesasylamtes wurde der Asylantrag der o.g. berufenden Partei, Staatsangehörige der Türkei, gemäß § 7 AsylG abgewiesen und ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in ihren Herkunftsstaat gemäß § 8 AsylG für zulässig erklärt, wogegen Berufung erhoben wurde. Am 28.02.2006 und am 03.07.2007 führte der unabhängige Bundesasylsenat eine mündliche Verhandlung durch, nach deren Schluss sogleich der Berufungsbescheid mit dem o. a... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Asylgerichtshof nimmt den nachfolgenden Sachverhalt als erwiesen an: 1. Bisheriger Verfahrenshergang 1.1. Der Beschwerdeführer (nachfolgend auch BF genannt), Staatsangehöriger der Russischen Föderation, reiste unter Umgehung der Grenzkontrolle in das österreichische Bundesgebiet ein und brachte am 29.12.2004 einen Asylantrag ein. Dazu wurde er an den im bekämpften Bescheid ersichtlichen Daten von einem Organwalter des Bundesasylamtes nie... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Mit dem angefochtenen Bescheid wurde der Asylantrag der Beschwerdeführerin vom 03.01.2002 gemäß § 7 AsylG abgewiesen (Spruchpunkt I.) sowie ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Kamerun gemäß § 8 AsylG für zulässig erklärt (Spruchpunkt II.), dies mit der maßgeblichen Begründung: , die von der Beschwerdeführerin vorgebrachte Fluchtgeschichte sei - aus näher dargestellten Gründen - unglaubwürdig. 2. Dagegen richtet sich die ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: I.1. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer (Bf.), ein afghanischer Staatsangehöriger, reiste am 24.12.2005 gemeinsam mit seiner Mutter und seinen Geschwistern legal mit einem Visum der österreichischen Botschaft in Teheran in das Bundesgebiet ein und stellte am 24.12.2005 beim Bundesasylamt, Außenstelle Salzburg (BAS) durch seine Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag. 2. Mit Bescheid des Bund... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: I.1. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer (Bf.), ein afghanischer Staatsangehöriger, reiste am 24.12.2005 gemeinsam mit seiner Mutter und seinen Geschwistern legal mit einem Visum der österreichischen Botschaft in Teheran in das Bundesgebiet ein und stellte am 24.12.2005 beim Bundesasylamt, Außenstelle Salzburg (BAS) durch seine Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag. 2. Mit Bescheid des Bund... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: I.1. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer (Bf.), ein afghanischer Staatsangehöriger, reiste am 24.12.2005 gemeinsam mit seiner Mutter und seinen Geschwistern legal mit einem Visum der österreichischen Botschaft in Teheran in das Bundesgebiet ein und stellte am 24.12.2005 beim Bundesasylamt, Außenstelle Salzburg (BAS) durch seine Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag. 2. Mit Bescheid des Bund... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer hat am 13. September 2001 beim Bundesasylamt einen Asylantrag gemäß § 3 AsylG 1997 eingebracht. Bei der niederschriftlichen Einvernahme vor dem Bundesasylamt am 21. Februar 2003 gab der Beschwerdeführer im Wesentlichen Folgendes an: "Hinsichtlich meiner Personaldaten erkläre ich, dass mein Familienname richtig N., mein Vorname richtig A., lautet. Geboren wurde ich im Jahre 1358 (= 1979/80). Ergänzend führe ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: I.1. Verfahrensgang: 1. Die Beschwerdeführerin (Bf.), eine afghanische Staatsangehörige, reiste am 24.12.2005 gemeinsam mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern legal mit einem Visum der österreichischen Botschaft in Teheran in das Bundesgebiet ein und stellte am 24.12.2005 beim Bundesasylamt, Außenstelle Salzburg (BAS) durch ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag. 2. Mit Bescheid des Bundes... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: I.1. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer (Bf.), ein afghanischer Staatsangehöriger, reiste am 24.12.2005 gemeinsam mit seiner Mutter und seinen Geschwistern legal mit einem Visum der österreichischen Botschaft in Teheran in das Bundesgebiet ein und stellte am 24.12.2005 beim Bundesasylamt, Außenstelle Salzburg (BAS) durch seine Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag. 2. Mit Bescheid des Bund... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: I.1. Verfahrensgang: 1. Die Beschwerdeführerin (Bf.), eine afghanische Staatsangehörige, reiste am 24.12.2005 gemeinsam mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern legal mit einem Visum der österreichischen Botschaft in Teheran in das Bundesgebiet ein und stellte am 24.12.2005 beim Bundesasylamt, Außenstelle Salzburg (BAS) durch ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag. 2. Mit Bescheid des Bundes... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: I.1. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer (Bf.), ein afghanischer Staatsangehöriger, reiste am 24.12.2005 gemeinsam mit seiner Mutter und seinen Geschwistern legal mit einem Visum der österreichischen Botschaft in Teheran in das Bundesgebiet ein und stellte am 24.12.2005 beim Bundesasylamt, Außenstelle Salzburg (BAS) durch seine Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag. 2. Mit Bescheid des Bund... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Der Antragstelller, ein Staatsbürger der Russischen Föderation und Angehöriger der tschetschenischen Volksgruppe, gelangte am 02.04.2004 auf legalem Wege von Tschechien aus nach Österreich und stellte am 03.04.2004 einen Asylantrag. Bei der am 26.07.2005 erfolgten Einvernahme durch das Bundesasylamt, Außenstelle Innsbruck gab er zunächst an, dass sein richtiger Name B.S. sei, wie dies auch in dem vorgelegten Führerschein vermerkt sei. Der ebenfalls vorgelegte Inlands... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Asylwerber, ein georgischer Staatsangehöriger, gelangte am 03. Februar 2002 gemeinsam mit seiner Ehefrau D.N. nach Österreich und stellte am 04. Februar 2002 einen Asylantrag, wobei er zunächst angab, in Georgien Mitglied der Liberalen Partei gewesen zu sein und deswegen Repressalien erlitten zu haben. Am 26. Februar 2002 wurde er vom Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen, zunächst zu seinem Fluchtweg und anschließend wie folgt zu seinen Fl... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt I.1. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer (in der Folge: Bf.) hat am 08.09.2002 beim Bundesasylamt, Außenstelle Linz (in der Folge: BAL), einen Asylantrag gemäß § 3 des Asylgesetzes 1997, BGBl. I Nr. 76/1997 (in der Folge: AsylG 1997), eingebracht. Am 22.09.2002 fand vor dem BAL eine niederschriftliche Einvernahme des Bf. im Asylverfahren statt. Das BAL wies mit Bescheid vom 23.09.2003, AZ. 02 25.117-BAL,... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang Mit o.a. Bescheid des Bundesasylamtes (im Folgenden auch: BAA) wurde der Asylantrag der o.g. berufenden Partei, Staatsangehörige der Türkei, gemäß § 7 AsylG abgewiesen und ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in ihren Herkunftsstaat gemäß § 8 AsylG für zulässig erklärt, wogegen Berufung erhoben wurde. Am 24.05.2007 führte der unabhängige Bundesasylsenat (im Folgenden auch: UBAS) eine mündliche Verhandlung durch, nach deren Schluss sogleich d... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Verfahrensgang Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Ukraine, reiste am 15.12.2000 in das österreichische Bundesgebiet ein und brachte am gleichen Tag einen Asylantrag gemäß § 3 AsylG ein. Er gab an, den Namen Y.O. zu führen und am 00.00.1969 geboren zu sein. Mit ihm gemeinsam reisten seine Lebensgefährtin F.O., geb. 00.00.1976, deren Tochter (aus einer früheren Beziehung) B.I., geboren 00.00.199... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den am 15.12.2000 gestellten Asylerstreckungsantrag der minderjährigen Beschwerdeführerin gemäß § 10 iVm. 11 Abs. 1 AsylG 1997 abgewiesen. Gegen diesen Bescheid erhob die Beschwerdeführerin durch ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin am 03.09.2001 fristgerecht Berufung. II. Der Asylgerichtshof hat dazu erwogen: 1. Aufgrund des Akteninhaltes steht nachstehender entscheidungswesentlich... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den am 10.02.2004 gestellten Asylerstreckungsantrag der minderjährigen Beschwerdeführerin gemäß § 10 iVm. 11 Abs. 1 AsylG 1997 abgewiesen. Gegen diesen Bescheid erhob die Beschwerdeführerin durch ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin am 22.03.2004 fristgerecht Berufung. II. Der Asylgerichtshof hat dazu erwogen: 1. Aufgrund des Akteninhaltes steht nachstehender entscheidungswesentlich... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den am 15.12.2000 gestellten Asylerstreckungsantrag der minderjährigen Beschwerdeführerin gemäß § 10 iVm. 11 Abs. 1 AsylG 1997 abgewiesen. Gegen diesen Bescheid erhob die Beschwerdeführerin durch ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin am 03.09.2001 fristgerecht Berufung. II. Der Asylgerichtshof hat dazu erwogen: 1. Aufgrund des Akteninhaltes steht nachstehender entscheidungswesentlich... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den am 09.11.2004 im Rahmen eines Familienverfahrens (§ 10 AsylG) gestellten Asylantrag des minderjährigen Beschwerdeführers gemäß § 7 AsylG abgewiesen und festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des Asylwerbers in die Ukraine gemäß § 8 Abs. 1 AsylG zulässig ist. Gemäß § 8 Abs. 2 AsylG wurde der Asylwerber "aus dem österreichischen Bundesgebiet" ausgewiesen. ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Verfahrensgang Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Ukraine, reiste am 15.12.2000 in das österreichische Bundesgebiet ein und brachte am gleichen Tag einen Asylantrag gemäß § 3 AsylG ein. Sie gab an, den Namen F. O. zu führen und am 00.00.1976 geboren zu sein. Mit ihr gemeinsam reisten ihr Lebensgefährt O. Y., geb. 00.00.1969, ihre Tochter (aus einer früheren Beziehung) I. B., geboren 00.00.19... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. VERFAHRENSGANG: 1. Der vom Beschwerdeführer, am 12.09.2003 gestellte Asylantrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 01.10.2004, FZ. 03 27.686-BAL, gemäß § 7 AsylG abgewiesen (Spruchteil I.) Gleichzeitig wurde die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in den Iran, gemäß. § 8 Abs. 1 für zulässig festgestellt (Spruchpunkt II.) und gemäß § 8 Abs. 2 der Beschwerdeführer aus dem österreichischen Bundesgebiet ausgewiesen (Spruchteil III.). 2. Dagegen... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang Mit o.g. Bescheid des Bundesasylamtes (im Folgenden auch: BAA) wurde der Asylantrag der berufenden Partei, Staatsangehörige von Pakistan, gemäß § 7 AsylG abgewiesen (Spruchpunkt I.) und ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Pakistan gemäß § 8 AsylG für zulässig erklärt (Spruchpunkt II.). Am 14.12.2007 führte der unabhängige Bundesasylsenat (im Folgenden auch: UBAS) eine mündliche Verhandlung durch, nach deren Schluss sogleich der Berufun... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Gang des Verfahrens: 1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Türkei und Angehöriger der Volksgruppe der Kurden, ist am 27.04.2002 illegal in das Bundesgebiet eingereist und hat am 29.04.2002 beim Bundesasylamt einen Antrag gemäß § 3 AsylG eingebracht. Daraufhin wurde er am 09.08.2002 vom Bundesasylamt, Außenstelle Innsbruck, im Beisein eines geeigneten Dolmetschers für die türkische Sprache vor dem zur Entscheidung berufenen Organwa... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang Mit o.g. Bescheid des Bundesasylamtes (im Folgenden auch: BAA) wurde der Asylantrag der berufenden Partei, Staatsangehörige von Afghanistan, gemäß § 7 AsylG abgewiesen (Spruchpunkt I), ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Afghanistan gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für nicht zulässig erklärt (Spruchpunkt II) und ihr eine befristete Aufenthaltsberechtigung gemäß § 8 Abs. 3 i. V.m. § 15 Abs. 2 AsylG befristet auf drei Monate erteilt, wobei gegen S... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den Asylantrag des Beschwerdeführers vom 12. November 2004 gemäß § 7 AsylG ab (Spruchteil I.), erklärte seine Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Aserbaidschan gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig (Spruchteil II.) und wies ihn gemäß § 8 Abs. 2 AsylG "aus dem österreichischen Bundesgebiet" aus (Spruchteil III.). 2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die f... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Asylwerberin ist Staatsangehörige der Elfenbeinküste und am 14.11.2005 ins Bundesgebiet eingereist. Am 16.11.2005 hat sie einen Antrag auf internationalen Schutz gestellt und wurde hieraufhin am 24.11.2005 und 20.12.2006 vom Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Ihr damaliges Vorbringen wurde im Bescheid des Bundesasylamtes vom 15.5.2008, Zahl 05 19.728-BAL, im Wesentlichen wiedergegeben, sodass der diesbezügliche Teil des erstinst... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin hat am 06.05.2004 durch ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag eingebracht. Mit Bescheid vom 16.07.2004, Zl 04 10.032-BAI, hat das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Abschiebung in die Russische Föderation gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt. Weiters wurde die Beschwerdeführerin in Spruchpunkt III des Bescheides gemäß § 8 Abs. 2 AsylG aus dem "österreichischen Bundes... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin hat am 06.05.2004 durch ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag eingebracht. Mit Bescheid vom 16.07.2004, Zl 04 10.034-BAI, hat das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Abschiebung in die Russische Föderation gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt. Weiters wurde die Beschwerdeführerin in Spruchpunkt III des Bescheides gemäß § 8 Abs. 2 AsylG aus dem "österreichischen Bundes... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin hat am 06.05.2004 durch ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag eingebracht. Mit Bescheid vom 16.07.2004, Zl 04 10.035-BAI, hat das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Abschiebung in die Russische Föderation gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt. Weiters wurde die Beschwerdeführerin in Spruchpunkt III des Bescheides gemäß § 8 Abs. 2 AsylG aus dem "österreichischen Bundes... mehr lesen...