E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Die Beschwerdeführerin, eine serbische Staatsbürgerin, Angehörige der Volksgruppe der Roma und christlichen Glaubens, reiste ihren Angaben zufolge am 27. August 2004 nach Österreich ein. Sie brachte am selben Tag einen Asylantrag ein Am 1. September und 23. Dezember 2004 beim Bundesasylamt einvernommen, gab die Beschwerdeführerin zu ihren Fluchtgründen im Wesentlichen Folgendes an: Sie habe vor Verlassen des Herkunftslandes... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Der (nunmehrige) Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger Äthiopiens, reiste nacheigenen Angaben am 23.03.2003 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte in weiterer Folge am darauffolgenden Tag einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Er wurde hiezu am 01.03.2004 niederschriftlich einvernommen. 2. Zur Begründung: seines Asylantrages brachte der Beschwerdeführer im Wesentlichen vor, aufgrund der Probleme seiner Familie mit den staatlichen Sicher... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer, eine georgischer Staatsangehöriger, reiste seinen Angaben zufolge am 16.8.2003 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 26.8.2003 einen Asylantrag. Am 5.2.2004 fand seine Einvernahme vor dem Bundesasylamt statt. Mit Bescheid vom 7.3.2005, Zahl: 03 25.697-BAW, wies das Bundesasylamt seinen Asylantrag gemäß § 7 AsylG 1997 idF BGBl. I Nr. 126/2002 ab (= Spruchteil I.) und erklärte das Bundesasylamt seine ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer, ein georgischer Staatsangehöriger, reiste seinen Angaben zufolge am 17.2.2004 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 18.2.2004 einen Asylantrag. Am 8.3.2004 fand seine Einvernahme vor dem Bundesasylamt statt. Mit Bescheid vom 7.3.2005, Zahl: 04 02.806-BAW, wies das Bundesasylamt in Spruchteil I. den Asylantrag des Beschwerdeführers gemäß § 7 AsylG 1997 idF BGBl. I Nr. 126/2002 ab und erklärte in Spru... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrenshergang I.1 Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den Antrag des Beschwerdeführers auf Gewährung von internationalem Schutz vom 11.02.2004 gem. §§ 7,8 AsylG abgewiesen. I.2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die fristgerecht eingebrachte Beschwerde. Mit 1.7.2008 wurde gegenständliche Beschwerdeangelegenheit dem nunmehr erkennenden Senat des Asylgerichtshofes zur Entscheidung zugewiesen. I3. Der Asylgerichtsh... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer reiste am 14.9.2003 unter Umgehung der Grenzkontrolle nach Österreich ein und begehrte am gleichen Tag die Gewährung von Asyl. 2. Am 30.10.2003 beim Bundesasylamt zu seinen Fluchtgründen einvernommen, gab der Beschwerdeführer im Wesentlichen Folgendes an: Er sei jugoslawischer Staatsangehöriger, gehöre der albanischen Volksgruppe an, sei muslimischen Glaubens und stamme aus dem im Kosovo gelegenen Ort N... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin, eine georgische Staatsangehörige, reiste ihren Angaben zufolge am 17.2.2004 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 18.2.2004 einen Asylantrag. Am 8.3.2004 fand ihre Einvernahme vor dem Bundesasylamt statt. Mit Bescheid vom 7.3.2005, Zahl: 04 02.805-BAW, wies das Bundesasylamt in Spruchteil I. den Asylantrag der Beschwerdeführerin gemäß § 7 AsylG 1997 idF BGBl. I Nr. 126/2002 ab und erklärte in Spru... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Die Beschwerdeführerin reiste am 10.5.2004 unter Umgehung der Grenzkontrolle nach Österreich ein und begehrte am gleichen Tag die Gewährung von Asyl. 2. Am 11.5.2004 beim Bundesasylamt zu ihren Fluchtgründen einvernommen, gab die Beschwerdeführerin im Wesentlichen Folgendes an: Sie sei jugoslawische Staatangehörige albanischer Volksgruppenzugehörigkeit und muslimischen Glaubens und stamme aus dem in der südserbischen Gemein... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger des Kosovo und Angehöriger der Volksgruppe der Ashkali, reiste nach seinen Angaben am 14.6.2004 unter Umgehung der Grenzkontrolle in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 16.6.2004 einen Asylantrag. Am 16.6.2004 von einem Organ der Bundespolizeidirektion Salzburg dazu einvernommen, gab der Beschwerdeführer im Wesentlichen an, aufgrund seiner Volksgruppenzugehörigkeit ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Die Beschwerdeführerin reiste am 11.3.2005 nach Österreich ein und begehrte am gleichen Tag die Gewährung von Asyl. 2. Bei ihren Einvernahmen vor dem Bundesasylamt am 17.3.2005 und am 28.7.2005 gab die Beschwerdeführerin zu ihren Fluchtgründen im Wesentlichen Folgendes an: Sie sei "jugoslawische" Staatsangehörige, gehöre der albanischen Volksgruppe an und stamme aus dem in der südserbischen Gemeinde P. gelegenen Ort R.. Sie... mehr lesen...
Rechtssatz:
Rechtssatz: 1 Am Fall eines gemäß § 66 Abs. 2 AVG ergangenen aufhebenden Bescheides sind die Verwaltungsbehörden (lediglich) an die die Aufhebung tragenden
Gründe: und die für die Behebung maßgebliche Rechtsansicht gebunden (vgl. z.B. VwGH 22.12.2005, Zl. 2004/07/0010, VwGH 08.07.2004, Zl. 2003/07/0141), durch eine Zurückverweisung nach § 66 Abs. 2 AVG tritt das Verfahren aber in die Lage zurück, in der es sich vor Erlassung des aufgehobenen Bescheides befand (VwGH 22.05.1984, ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1.1 Der (nunmehrige) Beschwerdeführer reiste am 20. März 2001 in das Bundesgebiet ein und stellte am 21. März 2001 beim Bundesasylamt (BAA) einen Asylantrag. Er gab an, den Namen K.P. zu führen, Angehöriger der weißrussischen Volksgruppe zu sein, sich ab 1996 in der Ukraine aufgehalten zu haben, jedoch keine Staatsbürgerschaft eines Nachfolgestaates der ehemaligen UDSSR zu besitzen. Mit Bescheid vom 1. Oktober 2001, Z 01 06.357-BAG, wies das... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1.1 Der (nunmehrige) Beschwerdeführer reiste am 10. Dezember 2006 in das Bundesgebiet ein und brachte am 30. Dezember 2006 beim Bundesasylamt einen Antrag auf internationalen Schutz ein. In der Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes gab der Beschwerdeführer zusammengefasst an, dass sein Vater in einer Fabrik, die nach dem Zerfall der Sowjetunion an den Staat Ukraine übergegangen sei, gearbeitet habe und sein Vater eine... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer, ein georgischer Staatsangehöriger, reiste seinen Angaben zufolge am 28.8.2004 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 29.8.2004 einen Asylantrag. Am 7.9.2004 fand seine Ersteinvernahme und am 3.3.2005 seine Zweiteinvernahme vor dem Bundesasylamt statt. Mit Bescheid vom 22.3.2006, Zahl: 04 17.404-BAT, wies das Bundesasylamt seinen Asylantrag gemäß § 7 AsylG 1997 idF BGBl. I Nr. 101/2003 ab (= Spruchtei... mehr lesen...
I. Verfahrensgang: 1. Der nunmehrige Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger Gambias, reiste nach eigenen Angaben am 17.03.2004 illegal in das österreichische Bundesgebiet und brachte am selben Tag seinen ersten Asylantrag ein. Hierzu wurde am selben Tag durch Bedienstete des Bundesasylamtes in der EAST Ost des BAA eine Einvernahme des Beschwerdeführers durchgeführt (As. 19-27 des erstinstanzlichen Verwaltungsaktes). 2. Mit Bescheid vom 25.08.2004, Zl. 04 04.561-BAW, wies das Bundesasy... mehr lesen...
I. Die Beschwerdeführerin, eine georgische Staatsangehörige, reiste ihren Angaben zufolge am 28.8.2004 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 29.8.2004 einen Asylantrag. Am 24.9.2004 fand ihre Ersteinvernahme und am 3.3.2005 ihre Zweiteinvernahme vor dem Bundesasylamt statt. Mit Bescheid vom 23.3.2006, Zahl: 04 17.405-BAT, wies das Bundesasylamt ihren Asylantrag gemäß § 7 AsylG 1997 idF BGBl. I Nr. 101/2003 ab (= Spruchteil I.) und erklärte das Bundesasylamt ihre Zu... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer, ein afghanischer Staatsangehöriger, stellte erstmals am 11.11.2003 in Österreich einen Asylantrag. Im Rahmen der Einvernahme vom 11.12.2003 korrigierte der Beschwerdeführer sein Geburtsdatum (in Anwesenheit seiner gesetzlichen Vertreterin) vom Jahr 1986 auf den 00.00.1982. Befragt zu seinem Fluchtgrund führte er aus, dass er im sechsten Lebensjahr von seinen Eltern in ein Internat nach Tadschikistan ges... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer stellte am 8. März 2004 unter der Zl. 04 03.971 BAW seinen ersten Asylantrag. Dabei gab er an, den Namen H.M. zu führen, am 00.00.1972 geboren und StA. von Serbien (einschließlich des Kosovo) zu sein. Aufgrund des vorliegenden Eurodac-Treffers von Norwegen wurden Konsultationen mit Norwegen eingeleitet. Der Beschwerdeführer weigerte sich, einer Flugzeugüberstellung nach Norwegen zuzustimmen, da er unter Fluga... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Die minderjährige Beschwerdeführerin (nachfolgend: BF) stellte am 10.07.2007 - vertreten durch ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin - einen Antrag auf internationalen Schutz und wurde ihre Mutter hiezu am 17.07.2007 und am 31.01.2008 niederschriftlich vom Bundesasylamt einvernommen. 2. Mit Bescheid vom 07.02.2008, FZ. 07 06.295-BA... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der Beschwerdeführer (nachfolgend: BF) stellte am 10.07.2007 einen Antrag auf internationalen Schutz und wurde am 17.07.2007 und am 31.01.2008 niederschriftlich vom Bundesasylamt zu seinem Asylantrag einvernommen. 2. Mit Bescheid vom 07.02.2008, FZ. 07 06.292-BAG, wies das Bundesasylamt den Antrag auf internationalen Schutz gemäß §§ ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer, ein serbischer Staatsangehöriger serbischer Volksgruppenzugehörigkeit und orthodoxen Glaubens, reiste am 2.3.2004 unter Umgehung der Grenzkontrolle nach Österreich ein. 2. Nachdem er zuvor in 3400 Klosterneuburg bei Holzarbeiten betreten worden war, wurde er am 22.2.2004 auf dem Gendarmerieposten Klosterneuburg einvernommen. Dabei gab er u.a. an, dass er in seiner Heimat nicht politisch verfolgt werde ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Die Beschwerdeführerin (nachfolgend: BF) stellte am 10.07.2007 einen Antrag auf internationalen Schutz und wurde am 17.07.2007 und am 31.01.2008 niederschriftlich vom Bundesasylamt zu ihrem Asylantrag einvernommen. 2. Mit Bescheid vom 07.02.2008, FZ. 07 06.293-BAG, wies das Bundesasylamt den Antrag auf internationalen Schutz gemäß §§... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der minderjährige (nunmehrige) Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Weißrussland, reiste in Begleitung seiner Eltern und seiner vier Geschwister am 20.04.2004 über die Tschechische Republik kommend illegal in das Bundesgebiet ein. 2. Seine Mutter als gesetzliche Vertreterin stellte für ihn am 23.04.2004 einen Asylerstreckungsantrag gem. § 10 i.V.m. § 11 AsylG 1997 BGBl. I Nr. 76/1997 i.d.F. BGBl. I N... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der Beschwerdeführer wurde am 09.05.2006 und am 10.05.2006 niederschriftlich zu seinem Asylantrag vom 09.05.2006 einvernommen (As. 1-7; 13-23) Mit Bescheid vom 17.05.2006, Zahl: 06 04.944-EAST Ost, wies das Bundesasylamt - ohne weitere Verfahrensschritte - den Asylantrag gemäß § 33 Abs. 1 Z 3 AsylG 2005 und § 8 AsylG 2005 ab. Dagegen... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation tschetschenischer Volksgruppenzugehörigkeit, reiste gemeinsam mit seiner schwangeren Ehefrau und seinen beiden Söhnen am 19.09.2004 in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Asylantrag. In seiner Einvernahme am 24.09.2004 gab er an, er gehöre der muslimischen Religionsgemeinschaft an. Er werde in seiner Heimat politisch verfolgt. Im ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die minderjährige (nunmehrige) Beschwerdeführerin, eine weißrussische Staatsangehörige, reiste in Begleitung ihrer Eltern und ihrer vier Geschwister am 20.04.2004 über die Tschechische Republik kommend illegal in das Bundesgebiet ein. 2. Ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin stellte für sie am 23.04.2004 einen Asylerstreckungsantrag gem. § 10 i.V.m. § 11 AsylG 1997 BGBl. I Nr. 76/1997 i.d.F. BGBl. I Nr.12... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der (nunmehrige) Beschwerdeführer reiste am 20.04.2004 über die Tschechische Republik kommend illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 23.04.2004 einen Antrag auf die Gewährung von Asyl. 2. Von einem Organwalter des Bundesasylamtes, Außenstelle Traiskirchen, zu seinem Fluchtweg und den Fluchtgründen niederschriftlich befragt, gab er im Wesentlichen an, dass er Angehöriger der tschetschenischen Volksgr... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: Verfahrensgang und Sachverhalt: Der minderjährige Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation tschetschenischer Volksgruppenzugehörigkeit, reiste gemeinsam mit seinen Eltern W.R. und W.L. und seinem Bruder, W.Ar., am 19.09.2004 in das Bundesgebiet ein und stellten die gesetzlichen Vertreter am selben Tag einen Asylantrag für ihn. Am 15.11.2004 kam ein weiterer Bruder des Beschwerdeführers, W.Az., in Österreich zur Welt. D... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der minderjährige nunmehrige Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Weißrussland, reiste in Begleitung seiner Eltern und seiner vier Geschwister am 20.04.2004 über die Tschechische Republik kommend illegal in das Bundesgebiet ein. 2. Seine Mutter als gesetzliche Vertreterin stellte für ihn am 23.04.2004 einen Asylerstreckungsantrag gem. § 10 i.V.m. § 11 AsylG 1997 BGBl. I Nr. 76/1997 i.d.F. BGBl. I Nr.... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die (nunmehrige) Beschwerdeführerin, eine weißrussische Staatsangehörige, reiste in Begleitung ihres Ehegatten und ihrer fünf Kinder am 20.04.2004 über die Tschechische Republik kommend illegal in das Bundesgebiet ein. 2. Sie stellte am 23.04.2004 einen Asylerstreckungsantrag gem. § 10 i. V.m. § 11 AsylG 1997 BGBl. I Nr. 76/1997 i.d.F. BGBl. I Nr.126/2002 (in der Folge: AsylG), bezogen auf den Antrag ihres ... mehr lesen...