Soweit in diesem Bundesgesetz auf Bestimmungen anderer Bundesgesetze verwiesen wird, sind diese, wenn nichts anderes bestimmt wird, in der jeweils geltenden Fassung anzuwenden.
(1) Versicherungszeiten nach diesem Bundesgesetz sind nach dem 31. Dezember 2004 erworbene
1. | Zeiten einer Pflichtversicherung in der Pensionsversicherung nach dem ASVG, GSVG, FSVG und BSVG auf Grund einer Erwerbstätigkeit, | |||||||||
2. | Zeiten einer Pflichtversicherung in der Pensionsversicherung nach § 8 Abs. 1 Z 2 lit. a bis g, j und k ASVG, nach § 3 Abs. 3 GSVG, nach § 4a BSVG und nach Art. II Abschnitt 2a AlVG, für die der Bund, das Bundesministerium für Landesverteidigung, das Arbeitsmarktservice oder ein öffentlicher Fonds Beiträge zu zahlen hat, | |||||||||
3. | Zeiten einer freiwilligen Versicherung in der Pensionsversicherung nach dem ASVG, GSVG, FSVG und BSVG. |
(2) Als Zeiten einer Pflichtversicherung nach Abs. 1 Z 1 gelten auch Zeiten einer Pflichtversicherung nach § 225 Abs. 1 Z 4 bis 7 ASVG, für die ein Überweisungs- oder Anrechnungsbetrag geleistet wurde, sowie Zeiten einer Anhaltung nach § 506a ASVG.
(1) Wird die Invaliditäts- oder Berufsunfähigkeits- oder Erwerbsunfähigkeitspension nach Vollendung des 60. Lebensjahres in Anspruch genommen, so bestimmt sich das Ausmaß der Leistung nach § 5,, wobei das Höchstausmaß der Verminderung bei einem Pensionsantritt vor dem Regelpensionsalter 13,8 % dieser Leistung beträgt.
(2) Wird die Invaliditäts- oder Berufsunfähigkeits- oder Erwerbsunfähigkeitspension vor Vollendung des 60. Lebensjahres in Anspruch genommen, so sind zu ermitteln:
1. | die Leistung nach § 5 unter Anwendung des Abs. 1 letzter Halbsatz; | |||||||||
2. | die Zahl der Monate ab dem Stichtag (§ 223 Abs. 2 ASVG) bis zum Monatsersten nach Vollendung des 60. Lebensjahres (Zurechnungsmonate); fällt der Zeitpunkt der Vollendung des 60. Lebensjahres selbst auf einen Monatsersten, so gilt dieser Tag als Monatserster im Sinne des ersten Halbsatzes. | |||||||||
Das Ausmaß der Leistung ergibt sich aus der Leistung nach Z 1, wenn die Zahl der Versicherungsmonate den Wert von 476 Monaten übersteigt, sonst aus der Vervielfachung der Leistung nach Z 1 mit der Summe aus den Versicherungsmonaten und Zurechnungsmonaten, die den Wert von 476 Monaten nicht übersteigen darf, geteilt durch die Zahl der Versicherungsmonate. |
(3) Liegen ausschließlich Versicherungsmonate nach diesem Bundesgesetz vor, so sind bei der Anwendung des Abs. 2 jene Teilgutschriften, die bis zum Ablauf des Kalenderjahres der Vollendung des 18. Lebensjahres erworben wurden, sowie die darauf entfallenden Versicherungszeiten nur dann zu berücksichtigen, wenn dies für die versicherte Person günstiger ist.
Die §§ 264, 266 und 269 ASVG, die §§ 145, 147 und 148a GSVG sowie die §§ 136, 138 und 139a BSVG sind so anzuwenden, dass Die Paragraphen 264,, 266 und 269 ASVG, die Paragraphen 145,, 147 und 148a GSVG sowie die Paragraphen 136,, 138 und 139a BSVG sind so anzuwenden, dass
Für die Anpassung der Leistungen nach diesem Bundesgesetz gelten die entsprechenden Bestimmungen des ASVG.
(1) Der Dachverband der Sozialversicherungsträger (§ 31 ASVG) hat für jede Person, die in den Geltungsbereich dieses Bundesgesetzes fällt, ein Pensionskonto einzurichten.
(2) Die Kontoführung beginnt mit jenem Kalenderjahr, in dem erstmals ein Versicherungsverhältnis in der Pensionsversicherung begründet wird, und endet mit Ablauf jenes Kalenderjahres, in das der Stichtag für die (vorzeitige) Alterspension oder der Tod der versicherten Person fällt. Im letzten Jahr der Kontoführung sind nur Versicherungsdaten bis zum Stichtag oder Todeszeitpunkt zu berücksichtigen. Das Pensionskonto ist jährlich nach den §§ 11 und 12 zu aktualisieren.
Für jedes Kalenderjahr der Kontoführung sind folgende Daten kontenmäßig zu erfassen:
1. | die jeweilige Beitragsgrundlagensumme für Beitragszeiten einer Pflichtversicherung auf Grund einer Erwerbstätigkeit, getrennt nach ASVG, GSVG, FSVG und BSVG; | |||||||||
2. | die jeweilige Beitragsgrundlagensumme für Zeiten einer Pflichtversicherung nach § 3 Abs. 1 Z 2; | |||||||||
3. | die Beitragsgrundlagensumme für Beitragszeiten einer freiwilligen Versicherung; | |||||||||
4. | die von der versicherten Person im betreffenden Kalenderjahr erworbene Gutschrift (Teilgutschrift nach § 12 Abs. 1); | |||||||||
5. | die von der versicherten Person vom erstmaligen Eintritt in die Versicherung bis zum Ende des betreffenden Kalenderjahres erworbene Gutschrift (Gesamtgutschrift nach § 12 Abs. 3); | |||||||||
6. | die für die versicherte Person für das betreffende Kalenderjahr zu berücksichtigenden Beiträge auf Grund der in den Z 1 bis 3 genannten Versicherungen (Teilbeiträge); | |||||||||
7. | die ab 1. Jänner 2005 bis zum Ende des betreffenden Kalenderjahres für die versicherte Person zu berücksichtigenden Beiträge auf Grund der in den Z 1 bis 3 genannten Versicherungen (Gesamtbeiträge), für deren Ermittlung § 12 Abs. 3 sinngemäß gilt. |
(1) Die Teilgutschrift eines Kalenderjahres ermittelt sich aus der Vervielfachung der Summe der Beitragsgrundlagen nach § 11 Z 1 bis 3 mit dem für das betreffende Kalenderjahr jeweils gültigen Kontoprozentsatz. Übersteigt die Summe der Beitragsgrundlagen nach § 11 Z 1 bis 3 das 420fache der täglichen Höchstbeitragsgrundlage (Jahreshöchstbeitragsgrundlage) des betreffenden Kalenderjahres, so ist die Teilgutschrift durch Vervielfachung der Jahreshöchstbeitragsgrundlage mit dem jeweils gültigen Kontoprozentsatz zu ermitteln. Beitragserstattungen nach § 70 ASVG, nach § 127b GSVG und nach § 118b BSVG sind zu berücksichtigen. § 15 Abs. 2 ist anzuwenden.
(2) Der Kontoprozentsatz beträgt ab dem Jahr 2005 1,78%. Die Kontoprozentsätze für Kalenderjahre vor dem Jahr 2005 sind in der Anlage 2 zu diesem Bundesgesetz festgelegt.
(3) Die Gesamtgutschrift eines Kalenderjahres ergibt sich aus der Summe folgender Gutschriften:
1. | der Teilgutschrift des betreffenden Kalenderjahres; | |||||||||
2. | der Gesamtgutschrift des dem betreffenden Kalenderjahr vorangegangenen Kalenderjahres, die mit der Aufwertungszahl (§ 108a ASVG) des dem betreffenden Kalenderjahr nachfolgenden Kalenderjahres zu vervielfachen ist; die Aufwertungszahlen für Kalenderjahre vor dem Jahr 2005 sind in der Anlage 2 zu diesem Bundesgesetz festgelegt. In dem Kalenderjahr, in das der Stichtag fällt, hat keine Aufwertung der Gesamtgutschrift des vorangegangenen Kalenderjahres zu erfolgen. |
(1) Auf Verlangen der versicherten Person hat der zuständige Pensionsversicherungsträger erstmals im Jahr 2008 aus den jeweils für ein Kalenderjahr (vorläufig) kontenmäßig erfassten Daten rechtsunverbindlich Folgendes mitzuteilen:
1. | die Beitragsgrundlagen des betreffenden Kalenderjahres; | |||||||||
2. | die von und für die versicherte Person für das betreffende Kalenderjahr entrichteten Beiträge; | |||||||||
3. | die im betreffenden Kalenderjahr erworbene Teilgutschrift; | |||||||||
4. | die bis zum Ende des betreffenden Kalenderjahres erworbene Gesamtgutschrift. |
(2) Die Kontomitteilung soll nach Möglichkeit automationsunterstützt erfolgen. Darüber hinaus ist nach Maßgabe der technischen Voraussetzungen dafür vorzusorgen, dass die Kontomitteilung auch automationsunterstützt eingesehen werden kann.
(3) Ergibt sich nachträglich, dass die in der Kontomitteilung enthaltenen Daten unrichtig waren, so sind diese unverzüglich richtig zu stellen und die versicherte Person darüber zu informieren.
(4) Die Abs. 1 bis 3 sind nicht auf die Kontoerstgutschrift nach § 15 anzuwenden.
(1) Der nicht nach § 8 Abs. 1 Z 2 lit. g ASVG oder nach § 3 Abs. 3 Z 4 GSVG oder nach § 4a Z 4 BSVG versicherte Elternteil kann auf Antrag bis zu 50% seiner Teilgutschrift nach § 11 Z 4, soweit sich diese auf eine Erwerbstätigkeit gründet, auf das Pensionskonto des nach § 8 Abs. 1 Z 2 lit. g ASVG oder nach § 3 Abs. 3 Z 4 GSVG oder nach § 4a Z 4 BSVG versicherten Elternteiles übertragen lassen. Die Übertragung ist nur dann zulässig, wenn noch keiner der Elternteile Anspruch auf eine Pension aus eigener Pensionsversicherung hat.
(2) Es können nur Teilgutschriften für jene Kalenderjahre übertragen werden, in denen eine Pflichtversicherung nach § 8 Abs. 1 Z 2 lit. g ASVG oder nach § 3 Abs. 3 Z 4 GSVG oder nach § 4a Z 4 BSVG bestanden hat. Die Jahreshöchstbeitragsgrundlage darf dabei nicht überschritten werden.
(2a) Eine Übertragung nach Abs. 1 kann über den Zeitraum einer Pflichtversicherung nach § 8 Abs. 1 Z 2 lit. g ASVG oder nach § 3 Abs. 3 Z 4 GSVG oder nach § 4a Z 4 BSVG hinaus bis zu dem Kalenderjahr erfolgen, in dem das Kind das 7. Lebensjahr vollendet, wenn der Elternteil, auf den bis zu 50% der Teilgutschrift übertragen werden sollen, im betreffenden Kalenderjahr das Kind tatsächlich und überwiegend erzogen hat (§ 227a Abs. 4 bis 6 ASVG). Die Jahreshöchstbeitragsgrundlage darf dabei nicht überschritten werden.
(2b) Durch Übertragungen nach den Abs. 1 und 2a dürfen durch einen Elternteil insgesamt höchstens 14 Teilgutschriften im Ausmaß von bis zu jeweils 50% übertragen werden.
(3) Die Übertragung der Teilgutschrift ist längstens bis zur Vollendung des 10. Lebensjahres des Kindes bei jenem Pensionsversicherungsträger zu beantragen, dem die antragstellende Person leistungszugehörig ist. Dem Antrag muss eine Vereinbarung der Eltern (Stiefeltern, Wahleltern, Pflegeeltern) über die Übertragung zugrunde liegen. Ein Widerruf der Übertragung ist unzulässig.
(4) Liegt die Geburt (Annahme an Kindes Statt, Übernahme der unentgeltlichen Pflege des Kindes) eines weiteren gemeinsamen Kindes vor dem Ablauf der Antragsfrist nach Abs. 3, so erstreckt sich diese bis zur Vollendung des 10. Lebensjahres des jeweils zuletzt geborenen (an Kindes Statt angenommenen, in unentgeltliche Pflege übernommenen) Kindes.
(1) Für Personen, die nach dem 31. Dezember 1954 geboren sind und bis zum Ablauf des 31. Dezember 2013 mindestens einen Versicherungsmonat nach diesem Bundesgesetz, dem ASVG, GSVG, FSVG oder BSVG erworben haben, wird eine Kontoerstgutschrift zum 1. Jänner 2014 ermittelt.
(2) Zur Ermittlung der Kontoerstgutschrift ist (als Ausgangsbetrag) das Ausmaß der Alterspension nach dem ASVG, GSVG, FSVG und BSVG, das sich unter der Annahme des Vorliegens des Regelpensionsalters und eines Pensionsstichtages zum 1. Jänner 2014 ergibt, so zu berechnen, dass
1. | als Bemessungsgrundlage abweichend von den §§ 238 Abs. 1 erster Satz ASVG, 122 Abs. 1 erster Satz GSVG und 113 Abs. 1 erster Satz BSVG die Summe der 336 höchsten monatlichen Gesamtbeitragsgrundlagen, geteilt durch 392, heranzuziehen ist; | |||||||||
2. | die §§ 238 Abs. 2 ASVG, 122 Abs. 2 GSVG und 113 Abs. 2 BSVG über die Verminderung der Zahl der Gesamtbeitragsgrundlagen nicht anzuwenden sind; | |||||||||
3. | für die Bildung der Bemessungsgrundlage auch Versicherungszeiten nach diesem Bundesgesetz, die vor dem 1. Jänner 2014 erworben wurden, zu berücksichtigen sind; dabei sind Versicherungszeiten auf Grund einer Pflichtversicherung nach den §§ 8 Abs. 1 Z 2 lit. a bis g ASVG, 3 Abs. 3 GSVG und 4a BSVG wie die entsprechenden Ersatzzeiten nach den §§ 227 und 227a ASVG, 116 und 116a GSVG sowie 107 und 107a BSVG zu behandeln, und zwar unter Anwendung des § 243 Abs. 1 Z 1 und Abs. 2 ASVG in der am 31. Dezember 2004 geltenden Fassung; | |||||||||
4. | als Bemessungsgrundlage für Kindererziehungszeiten abweichend von den §§ 239 und 607 Abs. 6 ASVG, 123 und 298 Abs. 6 GSVG sowie 114 und 287 Abs. 6 BSVG die Bemessungsgrundlage nach Z 1, mindestens jedoch der um 22 % erhöhte und höchstens der um 70% erhöhte Ausgleichzulagenrichtsatz nach § 293 Abs. 1 lit. a sublit. bb ASVG für das Jahr 2014 heranzuziehen ist; | |||||||||
5. | die Beitragsgrundlagen, die zur Bildung der Bemessungsgrundlage herangezogen werden, abweichend von den §§ 242 ASVG, 127 GSVG und 118 BSVG mit den ihrer zeitlichen Lagerung entsprechenden Aufwertungsfaktoren nach Anlage 7 zu diesem Bundesgesetz – erhöht um den um 30 % erhöhten Prozentsatz, der dem Anpassungsfaktor für das Jahr 2013 entspricht – aufzuwerten sind; | |||||||||
6. | ein besonderer Steigerungsbetrag nach den §§ 248 Abs. 1 ASVG, 141 Abs. 1 GSVG und 132 Abs. 1 BSVG sowie ein monatlicher Leistungszuschlag nach § 284 Z 1 ASVG nicht zu berücksichtigen ist; | |||||||||
7. | die §§ 607 Abs. 23 ASVG, 298 Abs. 18 GSVG und 287 Abs. 18 BSVG über die Vergleichsberechnung nicht anzuwenden sind; | |||||||||
8. | noch nicht nachbemessene (vorläufige) Beitragsgrundlagen | |||||||||
a) | nach dem GSVG in Höhe der jeweiligen Mindestbeitragsgrundlagen als Beitragsgrundlagen nach § 25 Abs. 2 GSVG unter Anwendung des § 26 Abs. 3 bis 5 GSVG zu berücksichtigen sind; | |||||||||
b) | nach dem BSVG in der zum 1. Jänner 2014 festgestellten Höhe zu berücksichtigen sind; | |||||||||
die §§ 25 Abs. 7 GSVG und 23 Abs. 12 BSVG sind in diesen Fällen nicht anzuwenden, es sei denn, die Pensionsleistung wird vor der Nachbemessung der (vorläufigen) Beitragsgrundlagen in Anspruch genommen. |
(3) Die nach Abs. 2 ermittelte Pensionshöhe, gerundet auf Cent, bildet den Ausgangsbetrag für die Berechnung der Kontoerstgutschrift.
(4) Zur Ermittlung der Kontoerstgutschrift ist weiters (als Vergleichsbetrag) das Ausmaß der Alterspension, das sich bei Anwendung der Parallelrechnung nach der am 31. Dezember 2013 geltenden Rechtslage sowie unter der Annahme des Vorliegens des Regelpensionsalters und eines Pensionsstichtages zum 1. Jänner 2014 ergibt, so zu berechnen, dass
1. | ein besonderer Steigerungsbetrag nach den §§ 248 Abs. 1 ASVG, 141 Abs. 1 GSVG und 132 Abs. 1 BSVG nicht zu berücksichtigen ist; | |||||||||
2. | noch nicht nachbemessene (vorläufige) Beitragsgrundlagen | |||||||||
a) | nach dem GSVG in Höhe der jeweiligen Mindestbeitragsgrundlagen als Beitragsgrundlagen nach § 25 Abs. 2 GSVG unter Anwendung des § 26 Abs. 3 bis 5 GSVG zu berücksichtigen sind; | |||||||||
b) | nach dem BSVG in der zum 1. Jänner 2014 festgestellten Höhe zu berücksichtigen sind; |
die §§ 25 Abs. 7 GSVG und 23 Abs. 12 BSVG sind in diesen Fällen nicht anzuwenden, es sei denn, die Pensionsleistung wird vor der Nachbemessung der (vorläufigen) Beitragsgrundlagen in Anspruch genommen.
(5) Die nach Abs. 4 ermittelte Pensionshöhe auf Grund der Parallelrechnung, gerundet auf Cent, bildet den Vergleichsbetrag für die Berechnung der Kontoerstgutschrift.
(6) Das 14-fache des Ausgangsbetrages bildet die Kontoerstgutschrift, es sei denn, der Ausgangsbetrag ist niedriger oder höher als der für den jeweiligen Geburtsjahrgang mit Prozentsätzen nach Abs. 7 vervielfachte Vergleichsbetrag.
(7) Ist der Ausgangsbetrag einer Person, die einem in der linken Spalte genannten Jahrgang angehört,
1. | niedriger als der mit dem in der mittleren Spalte genannten Prozentsatz vervielfachte Vergleichsbetrag, so bildet das 14-fache dieses prozentuell vervielfachten Vergleichsbetrages die Kontoerstgutschrift; | |||||||||
2. | höher als der mit dem in der rechten Spalte genannten Prozentsatz vervielfachte Vergleichsbetrag, so bildet das 14-fache dieses prozentuell vervielfachten Vergleichsbetrages die Kontoerstgutschrift: |
1955 …………….. 98,5 % …………….. 101,5 % |
1956 …………….. 98,3 % …………….. 101,7 % |
1957 …………….. 98,1 % …………….. 101,9 % |
1958 …………….. 97,9 % …………….. 102,1 % |
1959 …………….. 97,7 % …………….. 102,3 % |
1960 …………….. 97,5 % …………….. 102,5 % |
1961 …………….. 97,3 % …………….. 102,7 % |
1962 …………….. 97,1 % …………….. 102,9 % |
1963 …………….. 96,9 % …………….. 103,1 % |
1964 …………….. 96,7 % …………….. 103,3 % |
ab 1965 ………..... 96,5 % …………….. 103,5 % |
(8) Die Kontoerstgutschrift ist als Gesamtgutschrift für das Jahr 2013 bis längstens 31. Dezember 2014 in das Pensionskonto aufzunehmen und der kontoberechtigten Person mitzuteilen. Frühere Teil- und Gesamtgutschriften verlieren damit ihre Gültigkeit und werden durch die Gesamtgutschrift 2013 ersetzt.
(9) Bei der Feststellung von Pensionen mit einem Stichtag in den Jahren 2014 bis 2016 ist die Kontoerstgutschrift neu zu berechnen, wenn mehr als 480 für die Bemessung der Leistung zu berücksichtigende Versicherungsmonate vorliegen. Bei dieser Neuberechnung sind im Rahmen der Parallelrechnung nach Abs. 4 die §§ 261 Abs. 6 und 284 Z 5 ASVG, 139 Abs. 6 GSVG und 130 Abs. 6 BSVG in der am 31. Dezember 2003 geltenden Fassung über das Höchstausmaß der Leistung so anzuwenden, dass an die Stelle von 80% (87% in der knappschaftlichen Pensionsversicherung) der höchsten zur Anwendung kommenden Bemessungsgrundlage folgende Prozentsätze treten:
1. | bei einem Stichtag im Jahr 2014: 85 % (92 % in der knappschaftlichen Pensionsversicherung), | |||||||||
2. | bei einem Stichtag im Jahr 2015: 83 % (90 % in der knappschaftlichen Pensionsversicherung), | |||||||||
3. | bei einem Stichtag im Jahr 2016: 81 % (88 % in der knappschaftlichen Pensionsversicherung). |
(9a) Wurden bei der Ermittlung der Kontoerstgutschrift (vorläufige) Beitragsgrundlagen im Sinne des Abs. 2 Z 8 oder des Abs. 4 Z 2 berücksichtigt, so ist die Kontoerstgutschrift neu zu berechnen, wenn diese Beitragsgrundlagen aus der Zeit vor dem 1. Jänner 2014 nachbemessen werden, wobei die nachbemessenen Beitragsgrundlagen an die Stelle der vorläufigen Beitragsgrundlagen treten. Werden Beitragsgrundlagen aus der Zeit vor dem 1. Jänner 2014 erst nach Ablauf des 31. Dezember 2016 nachbemessen, so ist eine Ergänzungsgutschrift nach Abs. 10 zu berechnen.
(10) Die Kontoerstgutschrift bzw. die Gesamtgutschrift für das Jahr 2013 ist bei nachträglichen Änderungen von Beitragsgrundlagen und Versicherungszeiten, die für die Berechnung der Pensionshöhe nach Abs. 2 oder Abs. 4 maßgeblich sind, bis zum Ablauf des 31. Dezember 2016 unter Berücksichtigung dieser Änderungen neu zu berechnen. Für Beitragsgrundlagen und Versicherungszeiten aus der Zeit vor dem 1. Jänner 2014, die nach Ablauf des 31. Dezember 2016 festgestellt werden, ist eine Ergänzungsgutschrift oder ein Nachtragsabzug nach Maßgabe des Abs. 2 zu ermitteln. Dabei ist dem Ausgangsbetrag bei Ermittlung der Erstgutschrift (Ausgangsbetrag 1) ein neu errechneter Ausgangsbetrag unter Einschluss der nachträglich festgestellten Beitragsgrundlagen und Versicherungszeiten (Ausgangsbetrag 2) gegenüberzustellen. Ist der Ausgangsbetrag 2 höher als der Ausgangsbetrag 1, so ist das 14-fache des Unterschiedsbetrages als Ergänzungsgutschrift der Gesamtgutschrift für das Jahr 2013 zuzuzählen. Ist der Ausgangsbetrag 1 höher als der Ausgangsbetrag 2, so ist die Gesamtgutschrift für das Jahr 2013 um das 14-fache des Unterschiedsbetrages als Nachtragsabzug zu vermindern; dies gilt nicht für Änderungen auf Grund von Kindererziehungszeiten, Präsenz- oder Ausbildungsdienstzeiten sowie Zivildienst- oder Auslandsdienstzeiten nach § 12b des Zivildienstgesetzes.
(10a) Ist die nach Abs. 10 erster Satz wegen Änderungen auf Grund von Kindererziehungszeiten, Präsenz- oder Ausbildungsdienstzeiten sowie Zivildienst- oder Auslandsdienstzeiten nach § 12b des Zivildienstgesetzes neu berechnete Kontoerstgutschrift niedriger als die ursprüngliche, so ist diese anzuwenden.
(10b) Abweichend von Abs. 10 erster Satz ist die Kontoerstgutschrift bzw. die Gesamtgutschrift auch nach Ablauf des 31. Dezember 2016 bei nachträglichen Änderungen von Beitragsgrundlagen und Versicherungszeiten neu zu berechnen, wenn sich diese Änderungen auf Grund eines Verwaltungsverfahrens ergeben, das vor dem 1. Jänner 2017 eingeleitet wurde und zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen war.
(11) Abweichend von § 367 Abs. 1 und 2 ASVG sind Bescheide über die Kontoerstgutschrift nur dann zu erlassen, wenn die kontoberechtigte Person dies ausdrücklich verlangt, und zwar
1. | bis zum Ablauf des 31. Dezember 2016 oder | |||||||||
2. | innerhalb von drei Monaten ab Mitteilung der Kontoerstgutschrift. |
(12) Die in der Kontoerstgutschrift festgestellte Zuordnung von Versicherungszeiten nach den §§ 8 Abs. 1 Z 2 lit. g ASVG, 3 Abs. 3 Z 4 GSVG und 4a Z 4 BSVG oder nach den §§ 227a ASVG, 116a GSVG und 107a BSVG zu einem Elternteil kann auf Antrag nur dann geändert werden, wenn dies die kontoberechtigte Person bis zum Ablauf des 31. Dezember 2016 beantragt.
(13) Die Kontoerstgutschrift hat zu entfallen, wenn ausschließlich Versicherungsmonate nach diesem Bundesgesetz vorliegen.
1. Jänner 1964 bis 30. Juni 1964 | 60,5. Lebensjahr |
1. Juli 1964 bis 31. Dezember 1964 | 61. Lebensjahr |
1. Jänner 1965 bis 30. Juni 1965 | 61,5. Lebensjahr |
1. Juli 1965 bis 31. Dezember 1965 | 62. Lebensjahr |
1. Jänner 1966 bis 30. Juni 1966 | 62,5. Lebensjahr |
1. Juli 1966 bis 31. Dezember 1966 | 63. Lebensjahr |
1. Jänner 1967 bis 30. Juni 1967 | 63,5. Lebensjahr |
1. Juli 1967 bis 31. Dezember 1967 | 64. Lebensjahr |
1. Jänner 1968 bis 30. Juni 1968 | 64,5. Lebensjahr |
nach dem 30. Juni 1968 | 65. Lebensjahr |
Es treten in Kraft:
1. | mit 1. Jänner 2006 die §§ 4 Abs. 5 Z 1 und 15 Abs. 5 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 132/2005; | |||||||||
2. | rückwirkend mit 1. Jänner 2005 die §§ 1 Abs. 3, 5 Abs. 2 und 4, 11 Z 2 und 7, 15 Abs. 2 Z 1 lit. c und d sowie Z 10 und 11, Abs. 4 Z 1 sowie Abs. 6 und 7 sowie 16 Abs. 4 und 9 und die Anlage 6 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 132/2005. |
(1) Die §§ 4 Abs. 3, 5 Abs. 2 und 9 Abs. 2 sowie die Anlage 2 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 130/2006 treten mit 1. Juli 2006 in Kraft.
(2) Die Anlage 1 tritt mit Ablauf des 30. Juni 2006 außer Kraft.
Die §§ 13 Abs. 1 und 15 Abs. 5 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 170/2006 treten mit 1. Jänner 2007 in Kraft.
(1) Es treten in Kraft:
1. | mit 1. Juli 2007 die §§ 15 Abs. 4 Z 2 und 19 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 31/2007; | |||||||||
2. | rückwirkend mit 1. Jänner 2007 § 4 Abs. 7 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 31/2007. |
(2) § 4 Abs. 7 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 31/2007 ist auf Schwerarbeitspensionen mit Stichtag ab dem 1. Jänner 2007 anzuwenden. Die Rechtskraft bereits ergangener Entscheidungen steht dem nicht entgegen.
(3) § 15 Abs. 4 Z 2 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 31/2007 ist auch auf Korridorpensionen mit Stichtag vor dem 1. Juli 2007 anzuwenden. Die Rechtskraft bereits ergangener Entscheidungen steht dem nicht entgegen.
§ 9 Abs. 1 und 2 sowie die Anlage 2 samt Überschrift in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 83/2009 treten mit 1. August 2009 in Kraft.
Es treten in Kraft:
1. | mit 1. August 2010 die §§ 9 Abs. 2 sowie 15 Abs. 2 Z 11 und 12 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 62/2010; | |||||||||
2. | rückwirkend mit 1. Jänner 2005 § 15 Abs. 3 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 62/2010. |
Es treten in Kraft:
1. | mit 1. Jänner 2011 die §§ 15 Abs. 2 Z 3 und Abs. 4 sowie 16 Abs. 4 und 4a in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 111/2010; | |||||||||
2. | mit 1. Jänner 2012 § 6 Abs. 1 in der Fassung des Art. 118 Z 1 und § 6 Abs. 2 Z 1 in der Fassung des Art. 118 Z 3 des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 111/2010; | |||||||||
3. | mit 1. Jänner 2016 § 6 Abs. 1 in der Fassung des Art. 118 Z 2 und § 6 Abs. 2 Z 1 in der Fassung des Art. 118 Z 4 des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 111/2010. |
§ 16 Abs. 7 und die Anlage 5 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 122/2011 treten rückwirkend mit 1. Jänner 2011 in Kraft.
(1) Die §§ 6 Abs. 3, 13 Abs. 4, 15 Abs. 2 Z 8, Abs. 4 Z 2, Abs. 8 und Abs. 9a bis 11 sowie 25 Abs. 3 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 86/2013 treten mit 1. Jänner 2014 in Kraft.
(2) Besteht am 31. Dezember 2013 Anspruch auf eine Pensionsleistung aus einem Versicherungsfall der geminderten Arbeitsfähigkeit oder aus dem Versicherungsfall der Erwerbsunfähigkeit, so ist die Kontoerstgutschrift nach § 15 zu ermitteln.
(3) Tritt bei Anspruch auf eine Pensionsleistung nach Abs. 2 nach dem Ende des Leistungsanspruchs (erneut) der Versicherungsfall der geminderten Arbeitsfähigkeit oder der Erwerbsunfähigkeit oder der Versicherungsfall des Alters ein, so darf das Ausmaß der neuen Pensionsleistung nicht das Ausmaß der am 31. Dezember 2013 gebührenden und mit dem Produkt der Aufwertungszahlen (§ 108a ASVG) bis zum Kalenderjahr, in das der neue Stichtag fällt, vervielfachten Pensionsleistung unterschreiten.
Die §§ 3 Abs. 1 Z 2 sowie 4 Abs. 5 Z 3 und 4 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 138/2013 treten mit 1. Jänner 2014 in Kraft.
(1) Es treten in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 2/2015 in Kraft:
1. | mit 1. Jänner 2015 § 5 Abs. 4; | |||||||||
2. | rückwirkend mit 1. Jänner 2014 die §§ 6 Abs. 1, 16 Abs. 4a, 25 Abs. 6 sowie 26 Abs. 2 und 3 sowie die Anlage 7. |
(2) § 5 Abs. 4 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 2/2015 ist nur auf Personen anzuwenden, die das Regelpensionsalter nach dem 31. Dezember 2014 erreichen.
§ 3 Abs. 1 Z 2 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 53/2016 tritt mit 1. März 2017 in Kraft.
(1) Die §§ 4 Abs. 1 sowie 14 Abs. 2a, 2b, 3 und 4 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 29/2017 treten mit 1. Jänner 2017 in Kraft.
(2) § 14 Abs. 2a, 2b, 3 und 4 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 29/2017 ist auch auf die Übertragung von Teilgutschriften für Kalenderjahre vor dem 1. Jänner 2017 anzuwenden.
§ 14 Abs. 4 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 38/2017 tritt rückwirkend mit 1. Jänner 2017 in Kraft.
§ 9 Abs. 1 ist auf Antrag der pensionsbeziehenden Person oder aufgrund einer entsprechenden Mitteilung des Dienstgebers nicht auf Zeiträume in den Jahren 2020 bis 2022 und im ersten Halbjahr 2023 anzuwenden, in denen eine ab dem 11. März 2020 neu aufgenommene gesundheitsberufliche Erwerbstätigkeit ausschließlich zum Zweck der Bewältigung der Coronavirus-Pandemie aufgenommen und ausgeübt wird.
Die §§ 5 Abs. 4, 9 Abs. 1 und 13a samt Überschrift in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 189/2023 treten mit 1. Jänner 2024 in Kraft. Die Paragraphen 5, Absatz 4,, 9 Absatz eins und 13a samt Überschrift in der Fassung des Bundesgesetzes Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 189 aus 2023, treten mit 1. Jänner 2024 in Kraft.
Die §§ 4 Abs. 5 Z 3 sowie 7 Z 1 und 3 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 106/2024 treten mit dem der Kundmachung folgenden Tag in Kraft. Die Paragraphen 4, Absatz 5, Ziffer 3, sowie 7 Ziffer eins und 3 in der Fassung des Bundesgesetzes Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 106 aus 2024, treten mit dem der Kundmachung folgenden Tag in Kraft.
Jahr | Auf-wertungs-zahl | Bewertung der Zeiten für Kindererziehung sowie Präsenz- und Ausbildungsdienst bzw. Zivildienst | Konto-prozent-satz | Bewertung der Studien- und Schulzeiten | |||||||
monatlich | täglich | Studienzeiten | Schulzeiten | ||||||||
1950 | 1,146 | 44,33 | 1,48 | 1,78 | 79,47 | 39,73 | |||||
1951 | 1,275 | 56,52 | 1,88 | 1,78 | 101,33 | 50,65 | |||||
1952 | 1,136 | 64,21 | 2,14 | 1,78 | 115,11 | 57,54 | |||||
1953 | 0,993 | 63,76 | 2,13 | 1,78 | 114,30 | 57,14 | |||||
1954 | 1,026 | 65,42 | 2,18 | 1,78 | 117,27 | 58,63 | |||||
1955 | 1,025 | 67,06 | 2,24 | 1,78 | 120,20 | 60,10 | |||||
1956 | 1,063 | 71,28 € | 2,38 € | 1,78 | 127,77 € | 63,89 € | |||||
1957 | 1,033 | 73,63 € | 2,45 € | 1,78 | 131,99 € | 65,99 € | |||||
1958 | 1,047 | 77,09 € | 2,57 € | 1,78 | 138,19 € | 69,09 € | |||||
1959 | 1,068 | 82,33 € | 2,74 € | 1,78 | 147,59 € | 73,79 € | |||||
1960 | 1,034 | 85,13 € | 2,84 € | 1,78 | 152,60 € | 76,30 € | |||||
1961 | 1,042 | 88,71 € | 2,96 € | 1,78 | 159,01 € | 79,51 € | |||||
1962 | 1,071 | 95,00 € | 3,17 € | 1,78 | 170,30 € | 85,15 € | |||||
1963 | 1,114 | 105,83 € | 3,53 € | 1,78 | 189,72 € | 94,86 € | |||||
1964 | 1,067 | 112,93 € | 3,76 € | 1,78 | 202,43 € | 101,22 € | |||||
1965 | 1,057 | 119,36 € | 3,98 € | 1,78 | 213,97 € | 106,98 € | |||||
1966 | 1,087 | 129,75 € | 4,32 € | 1,78 | 232,58 € | 116,29 € | |||||
1967 | 1,137 | 147,52 € | 4,92 € | 1,78 | 264,45 € | 132,22 € | |||||
1968 | 1,097 | 161,83 € | 5,39 € | 1,78 | 290,10 € | 145,05 € | |||||
1969 | 1,088 | 176,07 € | 5,87 € | 1,78 | 315,63 € | 157,81 € | |||||
1970 | 1,065 | 187,52 € | 6,25 € | 1,78 | 336,14 € | 168,07 € | |||||
1971 | 1,059 | 198,58 € | 6,62 € | 1,78 | 355,98 € | 177,99 € | |||||
1972 | 1,086 | 215,66 € | 7,19 € | 1,78 | 386,59 € | 193,30 € | |||||
1973 | 1,121 | 241,75 € | 8,06 € | 1,78 | 433,37 € | 216,68 € | |||||
1974 | 1,121 | 271,01 € | 9,03 € | 1,78 | 485,81 € | 242,90 € | |||||
1975 | 1,120 | 303,53 € | 10,12 € | 1,78 | 544,10 € | 272,05 € | |||||
1976 | 1,131 | 343,29 € | 11,44 € | 1,78 | 615,38 € | 307,69 € | |||||
1977 | 1,112 | 381,74 € | 12,72 € | 1,78 | 684,30 € | 342,15 € | |||||
1978 | 1,097 | 418,77 € | 13,96 € | 1,78 | 750,68 € | 375,34 € | |||||
1979 | 1,097 | 459,39 € | 15,31 € | 1,78 | 823,49 € | 411,75 € | |||||
1980 | 1,082 | 497,06 € | 16,57 € | 1,78 | 891,02 € | 445,51 € | |||||
1981 | 1,069 | 531,35 € | 17,71 € | 1,78 | 952,50 € | 476,25 € | |||||
1982 | 1,063 | 564,83 € | 18,83 € | 1,78 | 1012,51 € | 506,25 € | |||||
1983 | 1,057 | 597,02 € | 19,90 € | 1,78 | 1070,22 € | 535,11 € | |||||
1984 | 1,056 | 630,46 € | 21,02 € | 1,78 | 1130,15 € | 565,08 € | |||||
1985 | 1,047 | 660,09 € | 22,00 € | 1,78 | 1183,27 € | 591,64 € | |||||
1986 | 1,045 | 689,79 € | 22,99 € | 1,78 | 1236,52 € | 618,26 € | |||||
1987 | 1,048 | 722,90 € | 24,10 € | 1,78 | 1295,87 € | 647,94 € | |||||
1988 | 1,049 | 758,33 € | 25,28 € | 1,78 | 1359,37 € | 679,68 € | |||||
1989 | 1,034 | 784,11 € | 26,14 € | 1,78 | 1405,59 € | 702,79 € | |||||
1990 | 1,033 | 809,98 € | 27,00 € | 1,78 | 1451,97 € | 725,99 € | |||||
1991 | 1,043 | 844,81 € | 28,16 € | 1,78 | 1514,41 € | 757,20 € | |||||
1992 | 1,052 | 888,74 € | 29,62 € | 1,78 | 1593,16 € | 796,58 € | |||||
1993 | 1,060 | 942,07 € | 31,40 € | 1,78 | 1688,75 € | 844,37 € | |||||
1994 | 1,056 | 994,82 € | 33,16 € | 1,78 | 1783,32 € | 891,66 € | |||||
1995 | 1,043 | 1037,60 € | 34,59 € | 1,78 | 1860,00 € | 930,00 € | |||||
1996 | 1,045 | 1084,29 € | 36,14 € | 1,78 | 1943,70 € | 971,85 € | |||||
1997 | 1,036 | 1123,33 € | 37,44 € | 1,78 | 2013,67 € | 1006,84 € | |||||
1998 | 1,027 | 1153,66 € | 38,46 € | 1,78 | 2068,04 € | 1034,02 € | |||||
1999 | 1,025 | 1182,50 € | 39,42 € | 1,78 | 2119,74 € | 1059,87 € | |||||
2000 | 1,022 | 1208,52 € | 40,28 € | 1,78 | 2166,38 € | 1083,19 € | |||||
2001 | 1,024 | 1237,52 € | 41,25 € | 1,78 | 2218,37 € | 1109,18 € | |||||
2002 | 1,018 | 1259,80 € | 41,99 € | 1,78 | 2258,30 € | 1129,15 € | |||||
2003 | 1,030 | 1297,59 € | 43,25 € | 1,78 | 2326,05 € | 1163,02 € | |||||
2004 | 1,017 | 1319,65 € | 43,99 € | 1,78 | 2365,59 € | 1182,80 € | |||||
2005 | 1,023 | 1350,00 € | 45,00 € | 1,78 | 2420,00 € | 1210,00 € | |||||
Monatliche Beitragsgrundlagen für 1972 (ohne Sonderzahlung)
Alter | ASVG-Arbeiter | ASVG-Angestellte | ||
| Männer | Frauen | Männer | Frauen |
bis 15 | 115,30 € | 164,00 € | 106,00 € | 100,90 € |
16 | 123,90 € | 174,40 € | 121,40 € | 118,20 € |
17 | 157,20 € | 194,10 € | 157,40 € | 156,30 € |
18 | 209,00 € | 218,60 € | 207,40 € | 200,50 € |
19 | 288,30 € | 246,30 € | 266,10 € | 247,10 € |
20 | 354,70 € | 259,20 € | 316,80 € | 275,90 € |
21 | 376,40 € | 263,30 € | 346,50 € | 299,90 € |
22 | 386,40 € | 265,00 € | 369,50 € | 313,10 € |
23 | 394,10 € | 264,70 € | 390,10 € | 321,30 € |
24 | 400,00 € | 262,60 € | 410,20 € | 328,60 € |
25 | 406,40 € | 259,20 € | 429,70 € | 335,90 € |
26 | 410,70 € | 256,80 € | 449,20 € | 342,50 € |
27 | 414,20 € | 254,90 € | 465,90 € | 347,60 € |
28 | 418,10 € | 252,50 € | 480,90 € | 349,60 € |
29 | 421,80 € | 251,50 € | 495,10 € | 352,40 € |
30 | 425,60 € | 250,20 € | 504,30 € | 353,30 € |
Monatliche Beitragsgrundlagen für 1972
Alter | BSVG | GSVG | ||||
| Männer | Frauen | Männer | Frauen | ||
bis 15 | 106,30 € | 100,20 € | 143,00 € | 121,10 € | ||
16 | 107,00 € | 102,10 € | 125,90 € | 121,30 € | ||
17 | 109,90 € | 104,70 € | 163,30 € | 150,70 € | ||
18 | 113,30 € | 108,00 € | 195,90 € | 178,60 € | ||
19 | 116,40 € | 110,30 € | 153,70 € | 150,90 € | ||
20 | 119,80 € | 115,10 € | 141,00 € | 133,10 € | ||
21 | 124,20 € | 120,70 € | 144,10 € | 127,50 € | ||
22 | 133,30 € | 127,00 € | 140,70 € | 130,40 € | ||
23 | 140,90 € | 131,10 € | 131,70 € | 134,10 € | ||
24 | 149,60 € | 134,50 € | 140,50 € | 136,50 € | ||
25 | 163,20 € | 139,30 € | 154,40 € | 147,80 € | ||
26 | 176,90 € | 143,70 € | 167,00 € | 160,70 € | ||
27 | 192,40 € | 149,00 € | 189,60 € | 170,30 € | ||
28 | 202,10 € | 150,00 € | 217,40 € | 184,00 € | ||
29 | 215,00 € | 153,70 € | 242,50 € | 186,50 € | ||
30 | 225,40 € | 151,80 € | 272,50 € | 201,60 € | ||
Jahr | Nachträglicher Einkauf von Versicherungszeiten nach Art. VII der 32. Novelle zum ASVG | Jahr | Nachträglicher Einkauf von Versicherungszeiten für Zeiten der Kindererziehung | |
| Männer | Frauen |
| Frauen |
| in € | in € |
| in € |
1960 | 92,61 | 64,83 | 1960 | 64,83 |
1961 | 96,50 | 67,55 | 1961 | 67,55 |
1962 | 103,35 | 72,34 | 1962 | 72,34 |
1963 | 115,13 | 80,59 | 1963 | 80,59 |
1964 | 122,84 | 85,99 | 1964 | 85,99 |
1965 | 129,84 | 90,89 | 1965 | 90,89 |
1966 | 141,14 | 98,80 | 1966 | 98,80 |
1967 | 160,48 | 112,34 | 1967 | 112,34 |
1968 | 176,04 | 123,23 | 1968 | 123,23 |
1969 | 191,53 | 134,08 | 1969 | 134,08 |
1970 | 203,98 | 142,79 | 1970 | 142,79 |
1971 | 216,02 | 151,22 | 1971 | 151,22 |
1972 | 234,60 | 164,22 | 1972 | 164,22 |
1973 | 262,98 | 184,09 | 1973 | 184,09 |
1974 | 294,80 | 206,37 | 1974 | 206,37 |
1975 | 330,18 | 231,13 | 1975 | 231,13 |
1976 | 373,44 | 261,41 | 1976 | 261,41 |
Nominalwert |
| 1977 | 290,69 | |
1977: | 415,26 | 290,69 | 1978 | 318,89 |
Verminderung | Versicherungsmonate | Verminderung | Versicherungsmonate |
in % |
| in % |
|
0,00 | 404 | 13,30 | 467 |
0,35 | 406 | 13,65 | 468 |
0,70 | 407 | 13,80 | 469 |
1,05 | 409 | 14,00 | 470 |
1,40 | 410 | 14,35 | 472 |
1,75 | 412 | 14,70 | 474 |
2,10 | 413 | 15,00 | 476 |
2,45 | 415 |
|
|
2,80 | 416 |
|
|
3,15 | 418 |
|
|
3,50 | 419 |
|
|
3,85 | 421 |
|
|
4,20 | 422 |
|
|
4,55 | 424 |
|
|
4,90 | 425 |
|
|
5,25 | 427 |
|
|
5,60 | 428 |
|
|
5,95 | 430 |
|
|
6,30 | 432 |
|
|
6,65 | 433 |
|
|
7,00 | 435 |
|
|
7,35 | 437 |
|
|
7,70 | 438 |
|
|
8,05 | 440 |
|
|
8,40 | 442 |
|
|
8,75 | 443 |
|
|
9,10 | 445 |
|
|
9,45 | 447 |
|
|
9,80 | 448 |
|
|
10,15 | 450 |
|
|
10,50 | 452 |
|
|
10,85 | 454 |
|
|
11 | 454 |
|
|
11,20 | 456 |
|
|
11,55 | 457 |
|
|
11,90 | 459 |
|
|
12,25 | 461 |
|
|
12,60 | 463 |
|
|
12,95 | 465 |
|
|
Monatliche Beitragsgrundlagen für 2004 (ohne Sonderzahlung)
Alter | Beitragsgrundlage |
| Alter | Beitragsgrundlage |
bis 15 | 457 € |
| 41 | 1 962 € |
16 | 482 € |
| 42 | 1 978 € |
17 | 567 € |
| 43 | 1 981 € |
18 | 746 € |
| 44 | 1 992 € |
19 | 993 € |
| 45 | 2 002 € |
20 | 1 222 € |
| 46 | 2 011 € |
21 | 1 372 € |
| 47 | 2 022 € |
22 | 1 479 € |
| 48 | 2 017 € |
23 | 1 551 € |
| 49 | 2 020 € |
24 | 1 623 € |
| 50 | 2 015 € |
25 | 1 684 € |
| 51 | 2 027 € |
26 | 1 742 € |
| 52 | 2 027 € |
27 | 1 797 € |
| 53 | 2 038 € |
28 | 1 844 € |
| 54 | 2 040 € |
29 | 1 877 € |
| 55 | 2 063 € |
30 | 1 904 € |
| 56 | 2 108 € |
31 | 1 913 € |
| 57 | 2 193 € |
32 | 1 923 € |
| 58 | 2 239 € |
33 | 1 936 € |
| 59 | 2 318 € |
34 | 1 938 € |
| 60 | 2 380 € |
35 | 1 940 € |
| 61 | 2 408 € |
36 | 1 950 € |
| 62 | 2 286 € |
37 | 1 957 € |
| 63 | 2 214 € |
38 | 1 948 € |
| 64 | 2 066 € |
39 | 1 959 € |
| ab 65 | 1 947 € |
40 | 1 955 € |
|
|
|
Aufwertungsfaktoren für die Ermittlung der Kontoerstgutschrift
| Jahr | Aufwertungsfaktor |
| Jahr | Aufwertungsfaktor |
|
|
|
|
|
|
|
|
| 1955 | 20,681 |
| 1991 | 1,635 |
|
| 1956 | 19,500 |
| 1992 | 1,552 |
|
| 1957 | 18,461 |
| 1993 | 1,473 |
|
| 1958 | 17,822 |
| 1994 | 1,428 |
|
| 1959 | 17,320 |
| 1995 | 1,378 |
|
| 1960 | 15,699 |
| 1996 | 1,336 |
|
| 1961 | 14,249 |
| 1997 | 1,336 |
|
| 1962 | 12,846 |
| 1998 | 1,314 |
|
| 1963 | 11,759 |
| 1999 | 1,291 |
|
| 1964 | 10,775 |
| 2000 | 1,281 |
|
| 1965 | 9,756 |
| 2001 | 1,268 |
|
| 1966 | 9,007 |
| 2002 | 1,250 |
|
| 1967 | 8,246 |
| 2003 | 1,242 |
|
| 1968 | 7,705 |
| 2004 | 1,226 |
|
| 1969 | 7,054 |
| 2005 | 1,203 |
|
| 1970 | 6,435 |
| 2006 | 1,165 |
|
| 1971 | 5,761 |
| 2007 | 1,141 |
|
| 1972 | 5,069 |
| 2008 | 1,116 |
|
| 1973 | 4,501 |
| 2009 | 1,071 |
|
| 1974 | 3,938 |
| 2010 | 1,051 |
|
| 1975 | 3,631 |
| 2011 | 1,035 |
|
| 1976 | 3,356 |
| 2012 | 1,000 |
|
| 1977 | 3,113 |
|
|
|
|
| 1978 | 2,916 |
|
|
|
|
| 1979 | 2,751 |
|
|
|
|
| 1980 | 2,596 |
|
|
|
|
| 1981 | 2,438 |
|
|
|
|
| 1982 | 2,332 |
|
|
|
|
| 1983 | 2,250 |
|
|
|
|
| 1984 | 2,155 |
|
|
|
|
| 1985 | 2,051 |
|
|
|
|
| 1986 | 1,994 |
|
|
|
|
| 1987 | 1,936 |
|
|
|
|
| 1988 | 1,892 |
|
|
|
|
| 1989 | 1,832 |
|
|
|
|
| 1990 | 1,735 |
|
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|
Allgemeines Pensionsgesetz (APG)
StF: BGBl. I Nr. 142/2004 (NR: GP XXII RV 653 AB 694 S. 87. BR: 7153 AB 7155 S. 716.)
Änderung
BGBl. I Nr. 132/2005 (NR: GP XXII RV 1111 AB 1132 S. 125. BR: 7393 AB 7412 S. 727.)
BGBl. I Nr. 130/2006 (NR: GP XXII RV 1314 AB 1360 S. 145. Einspr. d. BR: 1561 AB 1598 S. 158. BR: AB 7554 S. 735.)
BGBl. I Nr. 170/2006 (NR: GP XXIII IA 28/A AB 16 S. 8. BR: AB 7652 S. 740.)
BGBl. I Nr. 31/2007 (NR: GP XXIII RV 77 AB 110 S. 25. BR: AB 7691 S. 746.)
[CELEX-Nr.: 31989L0105]
BGBl. I Nr. 83/2009 (NR: GP XXIV RV 179 AB 242 S. 31. BR: AB 8155 S. 774.)
BGBl. I Nr. 62/2010 (NR: GP XXIV RV 785 AB 826 S. 72. BR: AB 8359 S. 787.)
BGBl. I Nr. 111/2010 (NR: GP XXIV RV 981 AB 1026 S. 90. BR: 8437 AB 8439 S. 792.)
[CELEX-Nr.: 32010L0012]
BGBl. I Nr. 122/2011 (NR: GP XXIV RV 1512 AB 1554 S. 135. BR: AB 8619 S. 803.)
BGBl. I Nr. 35/2012 (NR: GP XXIV RV 1685 AB 1708 S. 148. BR: 8686 AB 8688 S. 806.)
BGBl. I Nr. 86/2013 (NR: GP XXIV RV 2246 AB 2280 S. 200. BR: 8947 AB 8950 S. 820.)
BGBl. I Nr. 138/2013 (NR: GP XXIV RV 2407 AB 2504 S. 215. BR: 9079 S. 823.)
BGBl. I Nr. 2/2015 (NR: GP XXV RV 321 AB 417 S. 53. BR: AB 9283 S. 837.)
BGBl. I Nr. 53/2016 (NR: GP XXV RV 1110 AB 1154 S. 132. BR: AB 9599 S. 855.)
BGBl. I Nr. 29/2017 (NR: GP XXV RV 1330 AB 1429 S. 158. BR: AB 9674 S. 862.)
BGBl. I Nr. 38/2017 (NR: GP XXV RV 1474 AB 1484 S. 167. BR: AB 9740 S. 865.)
Präambel/Promulgationsklausel
Inhaltsverzeichnis | |
ABSCHNITT 1 | |
§ 1. | Geltungsbereich |
§ 2. | Zitierungen |
§ 3. | Versicherungszeiten |
ABSCHNITT 2 | |
§ 4. | Alterspension, Anspruch |
§ 5. | Alterspension, Ausmaß |
§ 6. | Invaliditäts-, Berufsunfähigkeits- und Erwerbsunfähigkeitspension, Ausmaß |
§ 7. | Hinterbliebenenpensionen (Abfindung), Ausmaß |
§ 8. | Anpassung |
§ 9. | Wegfall der Alterspension |
ABSCHNITT 3 | |
§ 10. | Kontoführung |
§ 11. | Inhalt des Kontos |
§ 12. | Ermittlung der Teil- und der Gesamtgutschrift |
§ 13. | Kontomitteilung |
§ 14. | Übertragung von Gutschriften bei Kindererziehung |
ABSCHNITT 4 | |
§ 15. | Kontoerstgutschrift |
ABSCHNITT 5 | |
§ 16. | In-Kraft-Treten und Übergangsbestimmungen |
§ 17. | Schlussbestimmung zu Art. 4 des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 132/2005 (1. Novelle) |
§ 18. | Schlussbestimmung zu Art. 4 des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 130/2006 (2. Novelle) |
§ 19. | Schlussbestimmung zu Art. 1 des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 170/2006 (3. Novelle) |
§ 20. | Schlussbestimmungen zu Art. 4 des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 31/2007 (4. Novelle) |
§ 21. | Schlussbestimmung zu Art. 4 des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 83/2009 (5. Novelle) |
§ 22. | Schlussbestimmung zu Art. 4 des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 62/2010 (6. Novelle) |
§ 23. | Schlussbestimmung zu Art. 118 des Budgetbegleitgesetzes 2011, BGBl. I Nr. 111/2010 (7. Novelle) |
§ 24. | Schlussbestimmung zu Art. 4 des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 122/2011 (8. Novelle) |
§ 25. | Schlussbestimmungen zu Art. 51 des 2. Stabilitätsgesetzes 2012, BGBl. I Nr. 35 (9. Novelle) |
§ 26. | Schlussbestimmungen zu Art. 4 des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 86/2013 (10. Novelle) |
§ 27. | Schlussbestimmung zu Art. 11 des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 138/2013 (11. Novelle) |
§ 28. | Schlussbestimmungen zu Art. 4 des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 2/2015 (12. Novelle) |
§ 29. | Schlussbestimmung zu Art. 10 des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 53/2016 (13. Novelle) |
§ 30. | Schlussbestimmungen zu Art. 4 des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 29/2017 (14. Novelle) |
Schlussbestimmung zu Art. 3 des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 38/2017 (15. Novelle) | |
(Anlage 1 | aufgehoben durch BGBl. I Nr. 130/2006) |
Anlage 2 |
|
Anlage 3 | Monatliche Beitragsgrundlagen für 1972 (ohne Sonderzahlung) |
Anlage 4 |
|
Anlage 5 | |
Anlage 6 | Monatliche Beitragsgrundlagen für 2004 (ohne Sonderzahlung) |
Anlage 7 | Aufwertungsfaktoren für die Ermittlung der Kontoerstgutschrift |
Anmerkung
Das Allgemeine Pensionsgesetz wurde in Artikel 1 des Pensionsharmonisierungsgesetzes, BGBl. I Nr. 142/2004, kundgemacht.