E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin, eine russische Staatsangehörige und Angehörige der kumykischen Volksgruppe aus der Stadt T. in Dagestan, stellte am 14.10.2006 einen Asylantrag und gab diesbezüglich an, dass ihr Lebensgefährte an antiterroristischen Operationen auf dem Gebiet der tschetschenischen Republik teilgenommen habe und daher die ganze Familie politisch verfolgt werde. Im Rahmen ihrer niederschriftlichen Einvernahme beim Bundes... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige von Georgien, reiste am 14.04.2002 zusammen mit der Mutter in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 29.05.2006 einen Asylantrag. 2. Das Bundesasylamt hat mit Bescheid vom 09.09.2002, FZ. 02 09.950-BAT, den Asylantrag der Asylwerberin gemäß § 7 AsylG abgewiesen und festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der Asylwerberin gemäß § 8 Abs.... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige von Georgien, reiste am 14.04.2002 in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 15.04.2002 einen Asylantrag. 2. Das Bundesasylamt hat mit Bescheid vom 09.09.2002, FZ. 02 09.950-BAT, den Asylantrag der Asylwerberin gemäß § 7 AsylG abgewiesen und festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der Asylwerberin gemäß § 8 Abs. 1 AsylG zulässig sei. U... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der minderjährige Beschwerdeführer, eine pakistanischer Staatsbürger wurde am 00.00.2007 in Österreich geboren und stellte am 17.07.2007 durch die Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Antrag auf internationalen Schutz. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 02.08.2007, Zl. 07 06.532-BAS, wurde unter Spruchteil I. der Antrag auf internationalen Schutz vom 8.7.2007 (gemeint offensichtlich 17.07.2007) gemäß § 3 Asylgesetz abgewiesen, unter Sprucht... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Beschwerdeführer brachte vor, Staatsangehöriger von Mazedonien zu sein, den im Spruch: angeführten Namen zu führen und am 27.08.2001 illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist zu sein. Er stellte am 30.08.2001 in Österreich einen (ersten) Antrag auf Gewährung von Asyl. Dabei gab er an, dass er im August 2001 einem Einberufungsbefehl nicht Folge geleistet habe und deshalb Sanktionen der mazedonischen Behörden befürchte. Mit im Insta... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer (vormals Berufungswerber, im Folgenden: BF), ein mongolischer Staatsangehöriger, reiste am 21.08.2006 in Begleitung seines Sohnes D.T., GZ: E2 305475-1/2008 illegal in das Bundesgebiet von Österreich ein. Beide stellten an diesem Tag einen Antrag auf internatonalen Schutz. 2. Am 23.08.2006 erfolgte die Erstbefragung des BF durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes bei der EAST- West (AS 19 ff).... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer (im Folgenden: BF) reiste am 21.08.2006 gemeinsam mit seinem Vater D. auch D.O. auch O. illegal in das österreichische Bundesgebiet ein. Beide stellten am 21.08.2006 einen Antrag auf internationalen Schutz. Der minderjährige BF bzw. dessen gesetzlicher Vertreter D.O. gaben hierbei keine den BF selbst betreffende Fluchtgründe an. 2. Mit dem nunmehr angefochtenen Bescheid vom 08.09.2006, FZ: 06 08.707-EAST ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation, reiste am 27.12.2007 gemeinsam mit seiner Ehegattin und zwei minderjährigen Kindern in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Antrag auf internationalen Schutz gemäß § 2 Abs. 1 Z 13 AsylG ein. Hierauf wurde er zunächst am 27.12.2007 von der Polizeiinspektion Traiskirchen erstbefragt. Am 08.01.2008 und am 14.05.2008 wurde der Beschwerdeführer ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Die minderjährige Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation, reiste am 27.12.2007 gemeinsam mit ihren Eltern und einem Bruder in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag durch ihre gesetzliche Vertreterin im Rahmen eines Familienverfahrens (§ 34 AsylG) einen Antrag auf internationalen Schutz gemäß § 2 Abs. 1 Z 13 AsylG. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bunde... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige von Armenien, brachte am 09.02.2008 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz ein. Dazu wurde sie erstbefragt und zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als
Begründung: für das Verlassen des Herkunftsst... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den am 02.05.2008 im Rahmen eines Familienverfahrens (§ 34 AsylG) gestellten Antrag auf internationalen Schutz des minderjährigen Beschwerdeführers gemäß § 3 Abs. 1 AsylG abgewiesen (Spruchpunkt I). Gemäß § 8 Abs. 1 Z 1 AsylG wurde dem Beschwerdeführer der Status des subsidiär Schutzberechtigten in Bezug auf den Herkunftsstaat Russische Föderation nicht zuerkan... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Armenien, brachte am 09.02.2008 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz ein. Dazu wurde er erstbefragt und zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als
Begründung: für das Verlassen des Herkunftsstaat... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der minderjährige Beschwerdeführer, eine Staatsangehöriger der Russischen Föderation, reiste am 27.12.2007 gemeinsam mit seinen Eltern und seiner Schwester in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag durch seine gesetzliche Vertreterin im Rahmen eines Familienverfahrens (§ 34 AsylG) einen Antrag auf internationalen Schutz gemäß § 2 Abs. 1 Z 13 AsylG. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation, reiste am 27.12.2007 gemeinsam mit ihrem Ehegatten und ihren beiden minderjährigen Kindern in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Antrag auf internationalen Schutz gemäß § 2 Abs. 1 Z 13 AsylG. Hierauf wurde sie zunächst am 27.12.2007 von der Polizeiinspektion Traiskirchen erstbefragt. Am 08.01.2008 und am 14.05.2008 wurde die Beschwerdef... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die unmündig minderjährige Beschwerdeführerin führt den im Spruch: genannten Namen, ist kosovarische Staatsangehörige, gehört der albanischen Volksgruppe an und war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft im Dorf U. in der Großgemeinde Gjakove. Die minderjährige Beschwerdeführerin reiste laut Angaben ihrer Eltern zusammen mit diesen am 27.11.2003 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte durch ihre Mutter und gesetz... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist kosovarische Staatsangehörige, gehört der albanischen Volksgruppe an, ist römisch katholischen Bekenntnisses und war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft im Dorf U. in der Großgemeinde G.. Die Beschwerdeführerin reiste laut eigenen Angaben zusammen mit ihrem Mann Frau und ihrer Tochter am 27.11.2003 illegal in das Bundesgeb... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die unmündige minderjährige beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist kosovarische Staatsangehörige, gehört der albanischen Volksgruppe an, ist römisch katholischen Bekenntnisses und wurde am 00.00.2004 im Bundesgebiet geboren. Die Mutter und gesetzliche Vertreterin des Beschwerdeführers, K. L., stellte am 26.11.2004 für diesen einen Asylantrag. Der Beschwerdefü... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer (im Folgenden kurz: BF) wurde in Österreich geboren und wurde für ihn am 05.01.2006 ein Asylantrag gestellt. 2. Mit dem nunmehr angefochtenen Bescheid vom 26.04.2006, FZ: 06 00.206-BAT, wurde der Asylantrag des BF gem. § 3 Abs 1 AsylG 2005 abgewiesen (Spruchpunkt I.); der Status des subsidiär Schutzberechtigten in Bezug auf die Russische Föderation wurde ihm gem. § 8 Abs 1 Z 1 AsylG 2005 nicht zuerkannt... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Der BF, ein Staatsangehöriger des Irak, stellte am 01.07.2003 einen Asylantrag. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 01.06.2004, FZ 03 19.545-BAL, wurde der Asylantrag gem. § 7 AsylG abgewiesen; gleichzeitig wurde die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des BF in den Irak für nicht zulässig erklärt und dem BF eine befristete Aufenthaltsberechtigung bis zum 01.06.2005 erteilt. Gegen Spruchpunkt I. d... mehr lesen...
Rechtssatz:
Rechtssatz: 1 So handelt es sich bei der Verlängerung der befristeten Aufenthaltsberechtigung um einen eigenen, von der asyl- und subsidiärschutzrechtlichen Entscheidung getrennten Verfahrensgegenstand (so zB. Putzer-Rohrböck, Asylrecht 2007, Rz 212). Insofern unterliegt folglich ein Verfahren über einen Verlängerungsantrag, der nach Inkrafttreten des AsylG 2005 gestellt wird, dem AsylG 2005, auch wenn das "eigentliche" Asylverfahren den "alten" Bestimmungen unterliegt. Daran ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1.Verfahrensgang: Die Mutter als gesetzliche Vertreterin der minderjährigen Beschwerdeführerin gab an, dass die Beschwerdeführerin eine Staatsangehörige der Russischen Föderation und tschetschenischer Abstammung sei. Am 13.03.2006 stellte die Mutter der Beschwerdeführerin für diese einen Antrag auf internationalen Schutz. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 13.06.2006, FZ. 06 02.956-BAI, wurde der Antrag auf internationalen Schutz in Spruch: ... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang Mit o.a. Bescheid des Bundesasylamtes (im Folgenden auch: BAA) wurde der Asylantrag der o.g. berufenden Partei, Staatsangehörige der Türkei, gemäß § 3 Abs. 1 AsylG abgewiesen, ihr der Status der subsidiär Schutzberechtigten in Bezug auf den Herkunftsstaat Türkei nicht zuerkannt und es wurde die berufende Partei gemäß § 10 Abs. 1 Z. 2 AsylG aus dem österreichischen Bundesgebiet in die Türkei ausgewiesen, wogegen Berufung erhoben wurde. Am 04.04.2008 führte d... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Der minderjährige Berufungswerber, ein Staatsangehöriger der russischen Förderation sowie Angehöriger der inguschetischen Volksgruppe moslemischen Glaubens, reiste am 01.10.2005 mit seine Mutter, K.M., geboren am 00.00.1979 (ho. GZ 308.593) und seinem Bruder K.Ra., geboren am 00.00.2001 (ho GZ: 305.589), über Polen und Slowakei illegal in das Bundesgebiet von Österreich ein und stellte durch seine Mutter als gesetzliche Vertret... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Die Berufungswerberin, eine Staatsangehörige der russischen Förderation sowie Angehörige der inguschetischen Volksgruppe moslemischen Glaubens, reiste am 01.10.2005 mit ihren beiden Kindern (K.R., geboren am 00.00.2001, ho GZ: 308.589 und K.A., geboren am 00.00.2002 ho GZ: 305.590) über Polen und Slowakei illegal in das Bundesgebiet von Österreich ein und stellte am 01.10.2005 für sich und ihre beiden Kinder einen Asylantrag. ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Der minderjährige Berufungswerber, ein Staatsangehöriger der russischen Förderation sowie Angehöriger der inguschetischen Volksgruppe moslemischen Glaubens, reiste am 01.10.2005 mit seine Mutter, K.M., geboren am 00.00.1979 (ho. GZ 308.593) und seinem Bruder K.A., geboren am 00.00.2002 (ho GZ: 305.590), über Polen und Slowakei illegal in das Bundesgebiet von Österreich ein und stellte durch seine Mutter als gesetzliche Vertrete... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang Mit Bescheid des Bundesasylamtes (im Folgenden auch: BAA) vom 07.04.2003 wurde der Asylantrag der o.g. berufenden Partei, Staatsangehörige von Afghanistan, gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen, ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Afghanistan gemäß § 8 Abs. 1 AsylG 1997 für nicht zulässig erklärt und ihr eine befristete Aufenthaltsberechtigung für die Dauer von drei Monaten für den Fall des Eintritts der Rechtskraft des Bescheides erteilt. G... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I. Verfahrensgang: Am 12. Februar 2006 brachte der damals minderjährige Beschwerdeführer beim Bundesasylamt einen Asylantrag ein und gab als Fluchtgrund an, dass er aufgrund der Ermordung seines Vaters und seines Bruders durch Landsleute im Zuge von Grundstücksstreitigkeiten in die Position des Familienoberhauptes gekommen sei und er in weiterer Folge durch diese Leute zum Verkauf der Grundstücke genötigt und bedroht worden sei. Der Beschwerdeführe... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. VERFAHRENSGANG: 1.1. Die beschwerdeführende Partei, mit dem Herkunftsland Kosovo, reiste unter Umgehung der Grenzkontrolle mit seinen Eltern in das Bundesgebiet und brachten diese am 05.07.1999 beim Bundesasylamt einen Asylerstreckungsantrag für ihren Sohn, bezogen auf den Vater, ein. 1.2. Am 22.07.1999 wurde die Mutter des Beschwerdeführers als seine gesetzliche Vertreterin von der Erstbehörde einvernommen. Hierüber wurde eine Niedersc... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. VERFAHRENSGANG 1.1. Die beschwerdeführende Partei, kosovarische Staatsangehörige, wurde 2000 in Österreich geboren. Ihre Eltern stellten für sie als ihre gesetzlichen Vertreter am 22.08.2000 einen Asylerstreckungsantrag, bezogen auf den Vater der Beschwerdeführerin. 1.2. Am 05.09.2000 wurde die Mutter der Beschwerdeführerin von der Erstbehörde einvernommen. Hierüber wurde eine Niederschrift aufgenommen, auf welche verwiesen wird. Sie br... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. VERFAHRENSGANG 1.1. Die beschwerdeführende Partei, mit dem Herkunftsland Kosovo, reiste unter Umgehung der Grenzkontrolle mit ihrem Ehegatten und den gemeinsamen minderjährigen Sohn in das Bundesgebiet und brachte am 05.07.1999 beim Bundesasylamt einen Asylerstreckungsantrag für sich und ihren Sohn, bezogen auf den Ehemann, ein. 1.2. Am 22.07.1999 wurde die Beschwerdeführerin von der Erstbehörde einvernommen. Hierüber wurde eine Nieders... mehr lesen...