E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang Die Beschwerdeführerin wurde am 00.00.2006 als Tochter von C.A. und C.S. im Bundesgebiet geboren und stellte, am 20.07.2006, durch ihren Vater als gesetzlicher Vertreter einen Antrag auf internationalen Schutz. Der gesetzliche Vertreter der Beschwerdeführerin wurde hiezu am 16.05.2007 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen und gab dabei an, dass die Beschwerdeführerin keine eigenen Fluchtgründe habe. Das Bundes... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Beschwerdeführer, ein indischer Staatsangehöriger, stellte am 02.03.2007 einen Antrag auf internationalen Schutz und wurde hiezu am selben Tag durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes niederschriftlich befragt. Dabei gab er als Fluchtgrund an: "Mein älterer Bruder namens S.G. ist Mitglied einer extremistischen Gruppierung namens Babbar Khalsar. Aufgrund seiner Gesinnung wurde er von der Polizei gesucht und verfolgt. Nachdem mein Bru... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. I.1. Verfahrensgang Der Antragsteller hat am 12.12.2006 einen Antrag auf internationalen Schutz gestellt. Im Rahmen des Ermittlungsverfahrens vor dem Bundesasylamt wurde der Antragsteller am 12.12.2006 einer Erstbefragung und am 18.12.2006 und am 16.2.2007 einer Einvernahme unterzogen. Mit Schriftsatz vom 5.12.2007 wurde ein Devolutionsantrag gestellt, der vorerst zurückgezogen und am 11.3.2008 abermals gestellt wurde. Nach Aufforderun... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1.Verfahrensgang: Die Mutter als gesetzliche Vertreterin der minderjährigen Beschwerdeführerin gab an, dass die Beschwerdeführerin eine Staatsangehörige der Russischen Föderation und tschetschenischer Abstammung sei. Am 13.03.2006 stellte die Mutter der Beschwerdeführerin für diese einen Antrag auf internationalen Schutz. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 13.06.2006, FZ. 06 02.956-BAI, wurde der Antrag auf internationalen Schutz in Spruch: ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der (Erst-)Beschwerdeführer, A.S. (nachfolgend: BF1) sowie die (Zweit-)Beschwerdeführerin A.K., (nachfolgend: BF2) stellten am 4.6.2007 für sich und die BF2 als gesetzliche Vertreterin am 8.8.2007 für ihre minderjährige Tochter und (Dritt-)Beschwerdeführerin, A.L. (nachfolgend BF3) einen Asylantrag und wurden in der Folge zu ihren Antr... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Beschwerdeführer ist indischer Staatsangehöriger. Er reiste am 21.05.2007 in das Bundesgebiet ein und wurde von Organen des Stadtpolizeikommandos Schwechat, Grenzpolizeiinspektion Flughafen einer Identitätsfeststellung gem. § 12/4 GrekoG unterzogen. Im Zuge der Amtshandlung stellte der Asylwerber einen Antrag auf internationalen Schutz und gab an: "Ich werde in meiner Heimat von der Polizei verfolgt, daher w... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Der Beschwerdeführer (nachfolgend auch BF genannt), ein Staatsangehöriger der Türkei und Angehöriger der kurdischen Volksgruppe, stellte am 6.3.2008 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz. Dazu wurde er erstbefragt und zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verw... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation, reiste am 24.12.2007 gemeinsam mit ihren fünf minderjährigen Kindern in das österreichische Bundesgebiet ein und brachte am selben Tag beim Bundesasylamt einen Antrag auf internationalen Schutz gemäß § 2 Abs. 1 Z 13 AsylG ein. Hierauf wurde sie zunächst am 24.12.2007 von der Fachinspektion Polizeianhaltezentrum Graz erstbefragt. Am 05.01.2... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der Beschwerdeführer wurde am 26.02.2008, 07.04.2008 und 20.05.2008 niederschriftlich zu seinem Antrag auf internationalen Schutz einvernommen (As. BAA 3-11, 73-81 und 137-151) 2. Mit Bescheid vom 13.06.2008, Zahl: 08.02.005-BAE, zugestellt am 17.06.2008, wies das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß §§ 3, 8, 10 AsylG 2005 ab. 3. Da... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1.Verfahrensgang: Für die am 00.00.2007 geborene Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Türkei wurde am 26.09.2007 durch ihren Vater als gesetzlichen Vertreter ein Antrag auf internationalen Schutz gestellt. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 27.09.2007, FZ. 07 08.892-BAL, wurde der Antrag auf internationalen Schutz in Spruchteil I unter Berufung auf § 3 Abs. 1 und 2 erster Satz AsylG abgewiesen und der Status des Asylberechtigten n... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor dem Bundesasylamt ergibt sich aus der Aktenlage. 2. Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Außenstelle Traiskirchen, vom 20.11.2007 wurde der Antrag auf internationalen Schutz des (nunmehrigen) Beschwerdeführers abgewiesen, der Status des subsidiär Schutzberechtigten im Bezug auf den Herkunftsstaat Russland nicht zuerkannt und die Ausweisung aus dem österreichischen Bundesgebiet nach Russl... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang I.1. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den Antrag des Beschwerdeführers auf internationalen Schutz vom 04.10.2007 gemäß § 3 AsylG 2005 abgewiesen und ihm den Status eines subsidiär Schutzberechtigten in Bezug auf seinen Herkunftsstaat Nigeria nicht zuerkannt und diese Entscheidung mit einer Ausweisung verbunden. I.2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die fristgerecht eingebrachte Beschwerde. Mit 01.07.2008 ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Mit angefochtenem Bescheid wurde der Antrag auf internationalen Schutz des minderjährigen Beschwerdeführers vom 09.02.2007 gemäß § 3 Abs. 1 AsylG abgewiesen und diesem der Status des Asylberechtigten nicht zuerkannt. Gemäß § 8 Abs. 1 Ziffer 1 AsylG wurde dem minderjährigen Beschwerdeführer der Status des subsidiär Schutzberechtigten in Bezug auf den Herkunftsstaat Türkei nicht zuerkannt und gemäß § 10 Abs. 1 Ziffer 2 AsylG wurde der minderjährige B... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige von Georgien, reiste am 26.12.2007 in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 28.12.2007 einen Antrag auf internationalen Schutz. Daraufhin wurde sie zunächst am 28.12.2007 von der Polizeiinspektion Traiskirchen erstbefragt und am 09.01.2008 sowie am 04.03.2008 vom Bundesasylamt im Beisein eines geeigneten Dolmetschers für die georgische Sprache vor dem zur Entscheidung berufenen Organw... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Der Beschwerdeführer (vormals: Berufungswerber), ein türkischer Staatsangehöriger und Angehöriger der kurdischen Volksgruppe, stellte am 10.12.2007 beim Bundesasylamt, Erstaufnahmestelle Ost, einen Antrag auf internationalen Schutz. Anlässlich seiner am selben Tag erfolgten Erstbefragung durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes Polizeiinspektion Traiskirchen gab der Beschwerdeführer zu Protokoll ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger Armeniens, brachte am 16.11.2007 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf Gewährung von Asyl ein. Dazu wurde er am 16.11.2007 (AS 3f)erstbefragt und zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA (AS 27f und 71f) niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid (AS 97ff) vollständig wiedergegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als Begründ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der Beschwerdeführer wurde am 30.04.2008 und 16.07.2008 niederschriftlich zu seinem Antrag auf internationalen Schutz einvernommen (As. BAA 31-41 und 111 bis 129) 2. Mit Bescheid vom 25.07.2008, Zahl: 08.03.699-BAI, zugestellt am 31.07.2008, wies das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß §§ 3, 8, 10 AsylG 2005 ab. 3. Dagegen wurde am... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Türkei, brachte am 19.09.2006 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz ein. Dazu wurde er erstbefragt und zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als
Begründung: für das Verlassen des Herkunftsstaates... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Die minderjährige Beschwerdeführer (im Folgenden auch BF genannt), den Angaben seiner Mutter als gesetzliche Vertreterin nach ein Staatsangehöriger von Armenien, reiste gemeinsam mit seiner Mutter, M. G., Zahl: E10 312.315/2008 und seinem minderjährigen Bruder, P. G., Zahl:E10 312.312/2008, illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und die Mutter stellte am 04.07.2006 beim Bundesasylamt (BAA)einen Antrag auf internationalen Schutz. Der Vater des Beschwerdefü... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor dem Bundesasylamt ergibt sich aus der Aktenlage. 2. Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Außenstelle Traiskirchen, vom 12.07.2007 wurde der Antrag auf internationalen Schutz des (nunmehrigen) Beschwerdeführers abgewiesen, der Status der subsidiär Schutzberechtigten im Bezug auf den Herkunftsstaat zuerkannt und dem Beschwerdeführer eine befristete Aufenthaltsberechtigung gemäß § 8 Abs. 4 ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor dem Bundesasylamt ergibt sich aus der Aktenlage. 2. Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Außenstelle Traiskirchen, vom 12.07.2007 wurde der Antrag auf internationalen Schutz der (nunmehrigen) Beschwerdeführerin abgewiesen, der Status der subsidiär Schutzberechtigten im Bezug auf den Herkunftsstaat zuerkannt und der Beschwerdeführerin eine befristete Aufenthaltsberechtigung gemäß § 8 Abs.... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Der Beschwerdeführer (im Folgenden auch BF genannt), ein Staatsangehöriger Armeniens, stellte am 25.7.2006 beim Bundesasylamt (BAA) einen Antrag auf internationalen Schutz. Dazu wurde er erstbefragt und zu den im Akt ersichtlichen Daten von einem Organwalter des BAA niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf dieser Einvernahmen ist im angefochtenen Bescheid vollständig wieder gegeben, weshalb an dieser Stelle hierauf verwiesen wird. Als
Begründung: für das Verla... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor dem Bundesasylamt ergibt sich aus der Aktenlage. 2. Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Außenstelle Traiskirchen, vom 09.05.2007 wurde der Antrag auf internationalen Schutz des (nunmehrigen) Beschwerdeführers abgewiesen, der Status des subsidiär Schutzberechtigten im Bezug auf den Herkunftsstaat zuerkannt und dem Beschwerdeführer eine befristete Aufenthaltsberechtigung gemäß § 8 Abs. 4 ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Die Beschwerdeführerin (im Folgenden auch BF genannt), ihren Angaben nach eine Staatsangehörige von Armenien, reiste gemeinsam mit ihren beiden minderjährigen Kindern P.R., Zahl: E10 312.313/2008 und P.G., Zahl:E10 312.312/2008, illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 04.07.2006 beim Bundesasylamt (BAA)einen Antrag auf internationalen Schutz. Der Ehegatte der Beschwerdeführerin, P.H., Zahl: E10 312.311/2008, reiste zu einem späteren Zeitpunk... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Die Beschwerdeführerin (im Folgenden auch BF genannt), Staatsangehörige von Armenien, reiste gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten, namens D. G., Gz: E 13 400.169/2008, unter Umgehung der Grenzkontrolle in das österreichische Bundesgebiet ein und brachte am 28.09.2006 einen Antrag auf internationalen Schutz ein. Dazu wurde sie an den im bekämpften Bescheid ersichtlichen Daten von einem Organwalter des Bundesasylamtes niederschriftlich einvernommen. Der Verlauf diese... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. VERFAHRENSGANG: 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der Beschwerdeführer (nachfolgend: BF) stellte am 12.11.2006 einen Antrag auf internationalen Schutz, seine Mutter S.L., wurde am 16. und 21.11.2006 niederschriftlich zu seinem Antrag einvernommen (AS 23 f und 53 f). 2. Mit Bescheid vom 29.11.2006, AS 06 12.166-EAST-WEST, übernommen durch die Mutter und gesetzliche Vertreterin S.L. am 29.11.2006, wies das ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. VERFAHRENSGANG: 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Die Beschwerdeführerin (nachfolgend: BF) stellte am 12.11.2006 einen Antrag auf internationalen Schutz und wurde am 16. und 21.11.2006 niederschriftlich zu ihrem Antrag einvernommen (AS 23 f und 53 f). 2. Mit Bescheid vom 29.11.2006, FZ 06 12.165-EAST-WEST, persönlich übernommen am 29.11.2006, wies das Bundesasylamt - ohne weitere Verfahrensschritte - den ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. VERFAHRENSGANG: 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Die Beschwerdeführerin (nachfolgend: BF) stellte am 16.03.2006 einen Antrag auf internationalen Schutz und wurde am 21. und 24.03.2006 niederschriftlich zu ihrem Antrag einvernommen (AS 47 f und 75 f). 2. Mit Bescheid vom 21.04.2006, FZ 06 03.071-EAST-Ost, persönlich übernommen am 24.04.2006, wies das Bundesasylamt den Asylantrag gem. § 3 iVm § 6 AsylG 200... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. VERFAHRENSGANG: 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der Beschwerdeführer (nachfolgend: BF) stellte am 12.11.2006 einen Asylantrag und wurde am 16. und 21.11.2006 niederschriftlich dazu einvernommen (AS 29 f und 59 f). 2. Mit Bescheid vom 29.11.2006, FZ 0612.164-EAST-WEST, persönlich übernommen am 29.11.2006, wies das Bundesasylamt - ohne weitere Verfahrensschritte - den Asylantrag gem. § 3 AsylG 2005 ab (Sp... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. VERFAHRENSGANG: 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der Beschwerdeführer (nachfolgend: BF) stellte am 12.11.2006 einen Antrag auf internationalen Schutz, seine Mutter S.L., wurde am 16. und 21.11.2006 niederschriftlich zu seinem Antrag einvernommen (AS 23 f und 53 f). 2. Mit Bescheid vom 29.11.2006, AS 06 12.166-EAST-WEST, übernommen durch die Mutter und gesetzliche Vertreterin S.L. am 29.11.2006, wies das ... mehr lesen...