Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer begehrte am 29. Jänner 2005 die Gewährung von Asyl. 2. Das Bundesasylamt wies diesen Antrag mit Bescheid vom 16. Februar 2005, Zl. 05 01.328-EAST Ost, ab, wogegen die vorliegende - nunmehr als Beschwerde zu wertende - Berufung erhoben wurde. 3. Am 26. Jänner 2011 wurde der Beschwerdeführer an der serbisch-ungarischen Grenze aus Serbien kommend von den ungarischen Behörden angehalten. In Folge stellte er... mehr lesen...
Begründung: Die Beschwerdeführerin ist Staatsangehörige von China. Am 06.04.2003 hat sie einen Asylantrag gestellt. Das Bundesasylamt hat den Asylantrag mit Bescheid vom 30.09.2003, FZ. 03 10.329-BAS, abgewiesen und festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die VR China zulässig ist. Gegen diesen Bescheid hat die Beschwerdeführerin fristgerecht berufen. Der Asylgerichtshof hat erwogen: Gemäß § 75 Abs. 7 des Asylgesetzes 2005, BGBl. I Nr. 100/2005 id... mehr lesen...
Begründung: : Der Berufungswerber (in weiterer Folge Beschwerdeführer genannt) ist am 06.12.2005 illegal in das Bundesgebiet eingereist und stellte am gleichen Tag einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Außenstelle Linz, vom 10.11.2006, Zahl: 05 21.241-BAL, wurde der Asylantrag gemäß § 7 AsylG abgewiesen; die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des Beschwerdeführers nach "Serbien, Provinz Kosovo" gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt und... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer begehrte am 16.9.2003 die Gewährung von Asyl. 2. Das Bundesasylamt wies diesen Antrag mit Bescheid vom 6.10.2003, Zl. 03 28.251-BAI, ab, wogegen die vorliegende - nunmehr als Beschwerde zu wertende - Berufung erhoben wurde. 3. Aufgrund einer Ausreisebestätigung der International Organisation for Migration (IOM) vom 9.12.2008, eingelangt beim Asylgerichtshof am 20.2.2009, steht fest, d... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Sachverhalt 1. Der Beschwerdeführer ist chinesischer Staatsangehöriger und brachte am 2.12.2003 beim Bundesasylamt einen Asylantrag ein. 2. Der Beschwerdeführer wurde am 19.12.2003 vor dem Bundesasylamt einvernommen. 3. Mit Bescheid vom 9.4.2005, Zahl: 03 36.855-BAW, wurde der Asylantrag des Beschwerdeführer gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen und gemäß § 8 Abs. 1 AsylG 1997 die Zulässigkeit der Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Der Antragsteller hat am 10. Februar 2004 beim Bundesasylamt einen Asylantrag eingebracht. 2. Mit Schreiben vom 22. Oktober 2007 brachte der Antragsteller einen Devolutionsantrag beim Unabhängigen Bundesasylsenat ein, womit gleichzeitig die Zuständigkeit zur Entscheidung auf den Unabhängigen Bundesasylsenat überging. Dem Bundesasylamt wurde mit Schriftsatz des Unabhängigen Bundesasylsenates vom 2. November 2004 der Devolutionsantrag zur Ken... mehr lesen...
Begründung: Der Beschwerdeführer ist Staatsangehöriger von China. Am 27.09.2002 hat er einen Asylantrag gestellt. Das Bundesasylamt hat den Asylantrag mit Bescheid vom 02.10.2003, FZ. 02 28.274-BAE, abgewiesen und festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die VR China zulässig ist. Gegen diesen Bescheid hat der Beschwerdeführer fristgerecht berufen. Der Asylgerichtshof hat erwogen: Gemäß § 75 Abs. 7 des Asylgesetzes 2005, BGBl. I Nr. 100/2005 idF BG... mehr lesen...
Begründung: Der Beschwerdeführer ist Staatsangehöriger von Indien. Am 30.10.2002 hat er einen Asylantrag gestellt. Das Bundesasylamt hat den Asylantrag mit Bescheid vom 10.07.2003, FZ. 02 31.681-BAW, abgewiesen und festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Indien zulässig ist. Gegen diesen Bescheid hat der Beschwerdeführer fristgerecht berufen. Der Asylgerichtshof hat erwogen: Gemäß § 75 Abs. 7 des Asylgesetzes 2005, BGBl. I Nr. 100/2005 idF BGBl.... mehr lesen...
Begründung: : I. Der Asylgerichtshof nimmt den nachfolgenden Sachverhalt als erwiesen an: 1. Bisheriger Verfahrenshergang 1.1. Der Beschwerdeführer reiste unter Umgehung der Grenzkontrolle in das österreichische Bundesgebiet ein und brachte an dem im Akt ersichtlichen Datum einen Asylantrag ein. 1.2. Mit im
Spruch: ersichtlichen Bescheid wurde der Antrag gem. § 2 AsylG zurückgewiesen, da der BF nunmehr in Italien aufhältig ist. 1.3. Gegen diesen Bescheid wurde mit im Akt ersichtlic... mehr lesen...
Begründung: : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: I.1. Die Beschwerdeführerin hat am 04.10.2003 beim Bundesasylamt einen Asylantrag eingebracht. Das Bundesasylamt wies diesen Antrag mit Bescheid vom 28.01.2008, Zahl 03 30.140-BAG, gemäß § 7 AsylG 1997, BGBl. I Nr. 76/1997 idF BGBl I Nr. 2002/126 in Spruchpunkt I. ab und erklärte in Spruchpunkt II. des Bescheides die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der Asylwerberin gemäß § 8 Abs. 1 AsylG 1997 idF. BGBl I Nr. 2003/1001 ... mehr lesen...
Begründung: : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: I.1. Der Beschwerdeführer hat am 22.05.2003 beim Bundesasylamt einen Asylantrag eingebracht. Das Bundesasylamt wies diesen Antrag mit Bescheid vom 25.01.2008, Zahl 03 14.729-BAG, gemäß § 7 AsylG 1997, BGBl. I Nr. 76/1997 idF BGBl I Nr. 2002/126 in Spruchpunkt I. ab und erklärte in Spruchpunkt II. des Bescheides die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des Asylwerbers gemäß § 8 Abs. 1 AsylG 1997 idF. BGBl I Nr. 2003/1001 in di... mehr lesen...
Begründung: : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: I.1. Der Beschwerdeführer hat am 04.10.2003 beim Bundesasylamt einen Asylantrag eingebracht. Das Bundesasylamt wies diesen Antrag mit Bescheid vom 25.01.2008, Zahl 03 30.139-BAG, gemäß § 7 AsylG 1997, BGBl. I Nr. 76/1997 idF BGBl I Nr. 2002/126 in Spruchpunkt I. ab und erklärte in Spruchpunkt II. des Bescheides die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des Asylwerbers gemäß § 8 Abs. 1 AsylG 1997 idF. BGBl I Nr. 2003/1001 in di... mehr lesen...
Begründung: : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: I.1. Die Beschwerdeführerin hat am 04.10.2003 beim Bundesasylamt einen Asylantrag eingebracht. Das Bundesasylamt wies diesen Antrag mit Bescheid vom 25.01.2008, Zahl 03 30.138-BAG, gemäß § 7 AsylG 1997, BGBl. I Nr. 76/1997 idF BGBl I Nr. 2002/126 in Spruchpunkt I. ab und erklärte in Spruchpunkt II. des Bescheides die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der Asylwerberin gemäß § 8 Abs. 1 AsylG 1997 idF. BGBl I Nr. 2003/1001 in... mehr lesen...
Begründung: : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die beschwerdeführende Partei hat am 25.02.2004 einen Antrag gem. § 3 AsylG 1997 idF BGBl I Nr. 126/2002 auf Gewährung von Asyl gestellt. Aufgrund einer Ausreisebestätigung der International Organization for Migration (IOM) vom 06.11.2008 steht fest, dass die beschwerdeführende Partei am 05.11.2008 aus dem Bundesgebiet ausgereist ist. Eine Meldeanfrage hat keine aufrechte Meldeadresse in Österreich ergeben. II. Der Asylgerichtshof ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den Asylantrag nach am 14.10.1999 und am 15.12.1999 durchgeführter niederschriftlicher Einvernahme unter Hinweis auf § 7 AsylG abgewiesen (Spruchpunkt I); weiters wurde mit diesem Bescheid die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des Beschwerdeführers nach Indien gemäß § 8 AsylG für nicht zulässig erklärt (Spruchpunkt II). Gegen diesen Bescheid wu... mehr lesen...
E n t s c h ei d u n g s g r ü n d e: Der Beschwerdeführer stellte am 14. 10. 1998 einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 22. 2. 1999, Zl. 98 09.814-BAS, wurde der Asylantrag des Beschwerdeführers abgewiesen (Spruchpunkt I) und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Bundesrepublik Jugoslawien gemäß § 8 AsylG 1997 für zulässig erklärt (Spruchpunkt II). Gegen diesen Bescheid erhob der Beschwerdeführer mit Schriftsatz vom 5. 3. 1999... mehr lesen...
Begründung: Die Berufungswerberin (in der Folge Beschwerdeführerin genannt) stellte am 02.07.2003 in Österreich einen Antrag auf Gewährung von Asyl, welcher vom Bundesasylamt mit Bescheid vom 21.08.2003, Zahl: 03 19.675-BAI, gemäß § 7 AsylG 1997, BGBl. I Nr.76/1997 idgF abgewiesen wurde (Spruchpunkt I.). Gleichzeitig wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der Beschwerdeführerin "nach Serbien und Montenegro (BR Jugoslawien), Provinz Kosovo gemäß § 8 A... mehr lesen...
E n t s c h ei d u n g s g r ü n d e: Die Beschwerdeführerin stellte am 14. 10. 1998 einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 22. 2. 1999, Zl 98 09.812-BAS, wurde der Antrag auf Erstreckung des dem Ehemann der Beschwerdeführerin aufgrund eines Asylantrages gewährten Asyls gemäß § 10 iVm § 11 Abs 1 AsylG abgewiesen. Gegen diesen Bescheid erhob die Beschwerdeführerin mit Schriftsatz vom 5. 3. 1999 Beschwerde. Mit Bescheid des unabhängigen Bundesasylse... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige Moldawiens, beantragte am 12.05.2003 die Gewährung von Asyl. Das Bundesasylamt, Außenstelle Wien, wies den Asylantrag mit Bescheid vom 17.09.2004, FZ 03 13.607-BAW, gem. § 7 AsylG 1997 ab. Dagegen richtet sich die gegenständliche, fristgerecht eingebrachte Beschwerde. Mit Schreiben vom 05.11.2008 teilte die Beschwerdeführerin mit, dass sie beabsichtige in ihren Herkunftssaat zurückzukehren. Am ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger Moldawiens, beantragte am 10.03.2003 die Gewährung von Asyl. Das Bundesasylamt, Außenstelle Wien, wies den Asylantrag mit Bescheid vom 17.09.2004, FZ 03 08.203-BAW, gem. § 7 AsylG 1997 ab. Dagegen richtet sich die gegenständliche, fristgerecht eingebrachte Beschwerde. Mit Schreiben vom 05.11.2008 teilte der Beschwerdeführer mit, dass er beabsichtige freiwillig in seinen Herkunftssta... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer, ein chinesischer Staatsangehöriger, stellte am 26.05.2003 einen Asylantrag. Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Außenstelle Linz, vom 29.10.2003, FZ. 03 15.176-BAL wurde sein Asylantrag gemäß § 7 AsylG abgewiesen und entschieden, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des Asylwerbers nach China zulässig ist. 2. Am 11.11.2003 wurde rechtzeitig dagegen Berufung erhoben. ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und entscheidungserheblicher Sachverhalt: Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 8. Juli 2004 wurde der Asylantrag des Beschwerdeführers, Staatsangehöriger der Türkei, gemäß § 7 AsylG abgewiesen, seine Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Türkei gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig erklärt und gemäß § 8 Abs. 2 AsylG die Ausweisung aus dem österreichischen Bundesgebiet ausgesprochen. Am 14. Juli 2004 erklärte der B... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation, beantragte am 14.04.2004 die Gewährung von Asyl. Das Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen, wies den Asylantrag mit Bescheid vom 28.10.2004, FZ 04 07.453-BAT, gem. § 10 i.V.m. § 11 Abs. 1 AsylG 1997 ab. Dagegen richtet sich die gegenständliche, fristgerecht eingebrachte Beschwerde. Am 06.11.2008 langte beim Asylgerichtshof ein Schreiben der IOM (International Organisa... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation, beantragte am 14.04.2004 die Gewährung von Asyl. Das Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen, wies den Asylantrag mit Bescheid vom 28.10.2004, FZ 04 07.424-BAT, gem. §§ 7, 8 Abs. 1 und 2 AsylG 1997 ab. Dagegen richtet sich die gegenständliche, fristgerecht eingebrachte Beschwerde. Am 06.11.2008 langte beim Asylgerichtshof ein Schreiben der IOM (International Organisation ... mehr lesen...
Begründung: Der Berufungswerber (in der Folge Beschwerdeführer genannt) stellte am 18.01.2005 in Österreich einen Antrag auf Gewährung von Asyl, welcher vom Bundesasylamt mit Bescheid vom 07.10.2005, Zl. 05 00.769-BAW, gemäß § 7 AsylG abgewiesen wurde (Spruchpunkt I.). Gleichzeitig wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des Beschwerdeführers "nach Serbien und Montenegro in die Provinz Kosovo" gemäß § 8 Abs. 1 AsylG zulässig ist (Spruchpunkt II.). Ein... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt I.1. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer (in weiterer Folge: Bf.) ist am 26.06.2003 illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereist und stellte am selben Tag einen Antrag auf Gewährung von Asyl. 2. Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Außenstelle Salzburg, vom 29.09.2003, AZ. 03 19.046-BAS, wurde der Asylantrag des Bf. gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung d... mehr lesen...
Begründung: : Der Berufungswerber (in weiterer Folge Beschwerdeführer genannt) ist als Staatsangehöriger von "Serbien und Montenegro" am 25.02.2004 illegal in das Bundesgebiet eingereist und stellte am gleichen Tag einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Außenstelle Salzburg, vom 16.09.2004, Zahl: 04 03.184-BAS, wurde der Asylantrag gemäß § 7 AsylG abgewiesen; die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des Beschwerdeführers nach "Serbien-Montenegr... mehr lesen...
Begründung: Die Berufungswerberin (in der Folge Beschwerdeführerin genannt) stellte am 12.11.2004 in Österreich einen Antrag auf Gewährung von Asyl, welcher vom Bundesasylamt mit Bescheid vom 24.05.2005, Zl. 04 23.046, gemäß § 7 AsylG abgewiesen wurde (Spruchpunkt I.). Gleichzeitig wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der Beschwerdeführerin "nach Serbien und Montenegro in die Provinz Kosovo" gemäß § 8 Abs. 1 AsylG zulässig ist (Spruchpunkt II.). Ei... mehr lesen...
Begründung: Die minderjährige Beschwerdeführerein stellte am 10.06.2005 in Östererich, vertreten durch die gesetzliche Vertreterin, die Mutter G.D., geb. 00.00.1982, in Österreich einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Der Asylgerichtshof tätigte in seinem die Mutter betreffenden Beschluss vom heutigen Tag, GZ. B7 261.772-0/2008/3E, folgende Ausführungen, welche in inhaltlicher Hinsicht auch für die minderjährige Beschwerdeführerin selbst gelten: "Die Berufungswerberin (in der Folge Besc... mehr lesen...
Begründung: Der Berufungswerber (in der Folge Beschwerdeführer genannt) stellte am 29.08.2003 in Österreich einen Antrag auf Gewährung von Asyl, welcher vom Bundesasylamt mit Bescheid vom 14.08.2007, FZ. 03 26.074/1-BAE, gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen wurde (Spruchpunkt I). Gleichzeitig wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des Beschwerdeführers "nach Serbien, Provinz Kosovo" gemäß § 8 AsylG 1997 idgF zulässig ist (Spruchpunkt II) und der Beschwerd... mehr lesen...