Begründung: : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: I.1. Verfahrensgang 1. Der nunmehrige Beschwerdeführer (in der Folge: Bf.) ist am 23.02.2003 illegal in das Bundesgebiet eingereist und stellte am 25.02.2003 einen Antrag auf Gewährung von Asyl. 2. Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Außenstelle Traiskirchen, vom 07.05.2003, AZ. 03 07.240-BAT, wurde der Asylantrag gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des Beschwerdeführers in die Mongolei gem... mehr lesen...
Begründung: : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die beschwerdeführende Partei hat am 22.08.2003 einen Antrag gem. § 3 AsylG 1997 idF BGBl I Nr. 126/2002 auf Gewährung von Asyl gestellt. Das Bundesasylamt wies diesen Antrag mit Bescheid vom 31.03.2004, FZ. 03 25.206-BAL. ab, wogegen die vorliegende Beschwerde (bis 30.06.2008 Berufung) erhoben wurde. Aufgrund einer Mitteilung der Grenzpolizeiinspektion Schwechat-Flughafen vom 19.08.2008 steht fest, dass die beschwerdeführende Part... mehr lesen...
Begründung: : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die beschwerdeführende Partei hat am 21.2.2002 einen Antrag gem. § 3 AsylG 1997 i.d.F. BGBl I Nr. 101/2003 auf Gewährung von Asyl gestellt. Das Bundesasylamt wies diesen Antrag mit Bescheid vom 19.3.2002, Zl. 02 05.067-BAS zurück, wogegen die vorliegende Beschwerde (bis 30.06.2008 Berufung) erhoben wurde. Aufgrund einer Auskunft der Evidenzstelle des Magistrats der Stadt Wien vom 00.00.2008 steht fest, dass der beschwerdeführenden ... mehr lesen...
Begründung: : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der beschwerdeführenden Partei wurde mittels Bescheid am 14.5.1999 Asyl gewährt. Das Bundesasylamt hat mit Bescheid vom 16.5.2002 der beschwerdeführenden Partei das gewährte Asyl aberkannt, wogegen die vorliegende Beschwerde (bis 30.06.2008 Berufung) erhoben wurde. Aufgrund einer Auskunft aus dem Zentralen Melderegister vom 4.8.2008 steht fest, dass der beschwerdeführenden Partei bescheidmäßig mit Wirkung vom 24.2.2004 die österrei... mehr lesen...
I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Nigeria, reiste im März 2004 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 15.03.2004 einen Asylantrag. Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Außenstelle Graz, vom 19.03.2004, Zl. 04 04.347-BAG, wurde sein Asylantrag gemäß § 7 AsylG abgewiesen und weiters gemäß § 8 leg.cit. festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des nunmehrigen Beschwerdeführers nach Nigeria zulässig ist. ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt Der Berufungswerber (in der Folge Beschwerdeführer genannt) war Staatsangehöriger von Kosovo und beantragte am 29.04.2002 einen Asylerstreckungsantrag. Das Bundesasylamt wies den Antrag mit Bescheid vom 25.10.2004, Zahl: 02 11.187-BAT gemäß § 10 iVm § 11 Abs. 1 AsylG 1997 ab. Gegen diesen Bescheid erhob der Beschwerdeführer, vertreten durch seinen Vater, mit Schriftsatz vom 06 11.2004 fristgerecht Berufung (in ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer, seinen Angaben zufolge ein Staatsangehöriger Moldawiens, beantragte am 27.08.2003 die Gewährung von Asyl. Das Bundesasylamt, Außenstelle Innsbruck, wies den Asylantrag mit Bescheid vom 22.04.2004, FZ 03 25.823-BAI, gem. § 7 AsylG ab und stellte fest, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des Beschwerdeführers nach Moldawien gem. § 8 AsylG (in der Fassung vor der AsylG-Novelle 2003) zulässig sei. Gegen d... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Berufungswerber (in weiterer Folge Beschwerdeführer) ist am 08.09.2002 illegal in das Bundesgebiet eingereist und stellte am 08.09.2002 einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Außenstelle Traiskirchen, vom 18.02.2003, Zahl: 02 25.120-BAT, wurde der Asylantrag gemäß § 7 AsylG abgewiesen und die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des Beschwerdeführers nach Vietnam gem... mehr lesen...
Begründung: : 1. Mit dem im
Spruch: zitierten Bescheid wurde der Antrag auf Gewährung von Asyl vom 18.09.1997 des Beschwerdeführers gemäß § 4 AsylG abgewiesen. Dagegen wurde rechtzeitig Berufung (nunmehr als Beschwerde zu werten) erhoben. 2. Mit Bescheid des BMI vom 01.10.1997, Zahl: 4.347.690/7-III/13/97 wurde die Berufung gemäß § 66 Absatz 4 AVG abgewiesen, wogegen Beschwerde an den Verwaltungsgerichtshof erhoben wurde. Mit Beschluss des VwGH wurde diese Beschwerde auf Grund der Bestim... mehr lesen...
Begründung: : I. Gang des Verfahrens und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer, damals ein Staatsangehöriger Serbien und Montenegro aus dem Kosovo, mittlerweile Staatsangehöriger der Republik Kosovo, stellte am 27.06.2004 einen Asylantrag. Mit dem angefochtenen Bescheid des Bundesasylamtes wurde der Asylantrag des Beschwerdeführers abgewiesen (Spruchpunkt I), die Zulässigkeit der Zurückweisung, Zurückschiebung und Abschiebung nach Serbien und Montenegro, Provinz Kosovo, festgestellt (Spr... mehr lesen...
Begründung: Der Berufungswerber (in der Folge Beschwerdeführer genannt) stellte am 22.05.2002 in Österreich einen Antrag auf Gewährung von Asyl, welcher vom Bundesasylamt mit Bescheid vom 16.04.2004, Zahl: 02 13.452-BAG, gemäß § 7 AsylG abgewiesen wurde (Spruchpunkt I.). Gleichzeitig wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des Beschwerdeführers "nach Serbien und Montenegro (Gebiet Kosovo)" gemäß § 8 AsylG zulässig ist (Spruchpunkt II). Gegen diesen ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der mj. Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation, stellte durch seine gesetzliche Vertreterin, am 22.04.2004 einen Asylerstreckungsantrag gemäß § 10 Abs. 1 AsylG, wobei sich das Begehren auf den Vater S.Z., 00.00.1975 geb., bezog. Das Bundesasylamt, Außenstelle Innsbruck, wies den Asylantrag mit Bescheid vom 01.09.2005, FZ 04 08.541-BAI, gemäß § 10 iVm § 11 Abs. 1 AsylG 1997 ab. Der dagegen fristgerecht erhobenen Beruf... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation, beantragte am 22.04.2004 die Gewährung von Asyl. Das Bundesasylamt, Außenstelle Innsbruck, wies den Asylantrag mit Bescheid vom 01.09.2005, FZ 04 08.538-BAI, gemäß § 7 AsylG 1997 ab, stellte fest, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Russische Föderation gemäß § 8 Abs. 1 AsylG 1997 zulässig sei und wies den Beschwerdeführer gemäß § 8 Abs. 2 AsylG ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation, stellte am 22.04.2004 einen Asylerstreckungsantrag gemäß § 10 Abs. 1 AsylG, wobei sich das Begehren auf den Ehemann S.Z., 00.00.1975 geb., bezog. Das Bundesasylamt, Außenstelle Innsbruck, wies den Asylantrag mit Bescheid vom 01.09.2005, FZ 04 08.539-BAI, gemäß § 10 iVm 11 Abs. 1 AsylG ab. Der dagegen fristgerecht erhobenen Berufung wurde mittels Bescheid des Unabhängigen ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die mj. Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation, stellte durch ihre gesetzliche Vertreterin, am 22.04.2004 einen Asylerstreckungsantrag gemäß § 10 Abs. 1 AsylG, wobei sich das Begehren auf den Vater S.Z., 00.00.1975 geb., bezog. Das Bundesasylamt, Außenstelle Innsbruck, wies den Asylantrag mit Bescheid vom 01.09.2005, FZ 04 08.540-BAI, gemäß § 10 iVm § 11 Abs. 1 AsylG 1997 ab. Der dagegen fristgerecht erhobenen Beru... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Außenstelle Eisenstadt vom 14.5.2004, Zahl 04 04.569-BAE, wurde der Asylerstreckungsantrag des Beschwerdeführers, gemäß § 10 iVm 11 Abs 1 Asylgesetz 1997 BGBl I 1997/76 (AsylG) idgF abgewiesen. Gegen diesen Bescheid erhob der Beschwerdeführer am 26.5.2004 Beschwerde. 2. Am 2.9.2008 langte beim erkennenden Gericht eine Ausreisebestätigung von IOM Vienna ein, demzufolge die Beschwerdeführerin a... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Außenstelle Eisenstadt vom 14.5.2004, Zahl 04 04.566-BAE, wurde der Asylantrag des Beschwerdeführers, gemäß § 7 und § 8 Asylgesetz 1997 BGBl I 1997/76 (AsylG) idgF abgewiesen. Gegen diesen Bescheid erhob der Beschwerdeführer am 26.5.2004 Beschwerde. 2. Am 2.9.2008 langte beim erkennenden Gericht eine Ausreisebestätigung von IOM Vienna ein, demzufolge der Beschwerdeführer am 20.8.2008 das Bund... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Außenstelle Eisenstadt vom 14.5.2004, Zahl 04 04.557-BAE, wurde der Asylerstreckungsantrag des Beschwerdeführers, gemäß § 10 iVm 11 Abs 1 Asylgesetz 1997 BGBl I 1997/76 (AsylG) idgF abgewiesen. Gegen diesen Bescheid erhob der Beschwerdeführer am 26.5.2004 Beschwerde. 2. Am 2.9.2008 langte beim erkennenden Gericht eine Ausreisebestätigung von IOM Vienna ein, demzufolge die Beschwerdeführerin a... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Außenstelle Eisenstadt vom 14.5.2004, Zahl 04 04.570-BAE, wurde der Asylerstreckungsantrag der Beschwerdeführerin, gemäß § 10 iVm 11 Abs 1 Asylgesetz 1997 BGBl I 1997/76 (AsylG) idgF abgewiesen. Gegen diesen Bescheid erhob die Beschwerdeführerin am 26.5.2004 Beschwerde. 2. Am 2.9.2008 langte beim erkennenden Gericht eine Ausreisebestätigung von IOM Vienna ein, demzufolge die Beschwerdeführeri... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Außenstelle Eisenstadt vom 14.5.2004, Zahl 04 04.567-BAE, wurde der Asylerstreckungsantrag der Beschwerdeführerin, gemäß § 10 iVm 11 Abs 1 Asylgesetz 1997 BGBl I 1997/76 (AsylG) idgF abgewiesen. Gegen diesen Bescheid erhob die Beschwerdeführerin am 27.5.2004 Beschwerde. 2. Am 2.9.2008 langte beim erkennenden Gericht eine Ausreisebestätigung von IOM Vienna ein, demzufolge die Beschwerdeführeri... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer, ein indischer Staatsangehöriger, stellte am 17.03.2003 einen Asylantrag. Mit Bescheid des Bundesasylamtes, Außenstelle Eisenstadt, vom 11.04.2003, Zl. 03 08.890-BAE wurde sein Asylantrag gemäß § 7 AsylG abgewiesen und entschieden, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des Asylwerbers nach Indien zulässig ist. 2. Am 22.04.2003 wurde rechtzeitig dagegen Berufung erhoben... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : 1. Mit dem im Spruch: zitierten Bescheid wurde der Antrag des Beschwerdeführers (StA: Nigeria) auf Gewährung von Asyl vom 16.03.2004 gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen (Spruchpunkt I.) und seine Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Nigeria gemäß § 8 AsylG für zulässig erklärt (Spruchpunkt II.). Dagegen richtet sich die rechtzeitige Beschwerde. 2. Auf Grund der Aktenlage (zuletzt Schreiben der International Organization for Migration... mehr lesen...
I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer, Staatsangehöriger der Türkei stellte am 22.10.2002 einen Asylantrag gem. § 3 AsylG. 1.2. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 04.06.2003, FZ. 02 28.954-BAE wurde der Asylantrag gem. § 7 AsylG 1997 abgewiesen (Spruchpunkt I.) und gleichzeitig die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Türkei gem. § 8 AsylG (Spruchpunkt II.) für zulässig festgestellt. 1.3. Gegen diesen Bescheid wurde fristgerecht Rechtsmittel er... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Gang des Verfahrens und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer, Herr G.A., früher Staatsangehöriger der Bundesrepublik Jugoslawien aus dem Kosovo, stellte am 21.08.2002 einen Asylantrag. Mit dem angefochtenen Bescheid des Bundesasylamtes wurde der Asylantrag des Beschwerdeführers abgewiesen. 2. Dagegen richtete sich die fristgerecht mit Schreiben vom 28.10.2002 (seinerzeit als Berufung an den unabhängigen Bundesasylsenat) erhobene Beschwerde. ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige Moldawiens, beantragte am 23.04.2004 die Gewährung von Asyl. Das Bundesasylamt, Außenstelle Salzburg, wies den Asylantrag mit Bescheid vom 31.05.2005, FZ 04 08.583-BAS, gem. § 7 AsylG ab und stellte fest, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der Beschwerdeführerin nach Moldawien gem. § 8 AsylG (in der Fassung vor der AsylG-Novelle 2003) zulässig sei und wies die Beschwerdeführer... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer, seinen Angaben zufolge ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation, beantragte am 12.03.2004 die Gewährung von Asyl. Das Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen, wies den Asylantrag mit Bescheid vom 01.12.2005, FZ 04 04.223-BAT, gem. § 7 AsylG ab und stellte fest, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des Beschwerdeführers in die Russische Föderation gem. § 8 AsylG (in der Fassung vor der AsylG-No... mehr lesen...
Begründung: : I. Der Asylgerichtshof nimmt den nachfolgenden Sachverhalt als erwiesen an: 1. Bisheriger Verfahrenshergang 1.1. Die Beschwerdeführerin, Staatsangehörige von der Türkei, reiste unter Umgehung der Grenzkontrolle in das österreichische Bundesgebiet ein und brachte an dem im Akt ersichtlichen Datum einen Asylantrag ein. 1.2. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 05.08.2004, FZ. 03 36.995-BAT wurde der Asylantrag des Beschwerdeführers gemäß § 7 AsylG 1997 abgewiesen (
Spruch: ... mehr lesen...
Begründung: : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die Beschwerdeführerin reiste am 30.11.2000 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und brachte am 30.11.2000 einen Asylantrag gem. § 3 AsylG ein. 2. Das Bundesasylamt hat mit Bescheid vom 07.03.2001, Zahl: 00 16.890-BAW den Asylantrag gem. § 7 AsylG abgewiesen (Spruchpunkt I.) und gleichzeitig festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in den Iran gem. § 8 AsylG zulässig ist (Spruchpunkt II.) 3.... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer stellte am 26.5.2003 den Antrag, das seinem - aus dem Kosovo stammenden - Vater S.S. zu gewährende Asyl auf ihn zu erstrecken. 2. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt diesen Antrag gemäß §§ 10, 11 Abs. 1 AsylG ab. 3. Gegen diesen Bescheid richtet sich die vorliegende, fristgerechte, nun als Beschwerde (vgl. dazu weiter unten) zu behandelnde (und daher in der Folge so bezeichnete) Ber... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der aus dem Kosovo stammende Beschwerdeführer stellte am 24.6.2002 einen Asylantrag. 2. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt diesen Antrag gemäß § 7 AsylG ab und erklärte gemäß § 8 leg.cit. die Zurückweisung, Zurückschiebung und Abschiebung des Beschwerdeführers "nach Serbien und Montenegro, Provinz Kosovo" für zulässig. 3. Gegen diesen Bescheid richtet sich die vorliegende, fristgerechte, nun als Beschw... mehr lesen...