E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Gang des Verfahrens 1. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Republik Mazedonien und Angehörige der albansichen Volksgruppe, hat am 10.06.2003 durch einen Antrag gemäß § 10 Abs. 1 AsylG auf Erstreckung des einem Angehörigen (in concreto ihres Ehemannes) aufgrund eines Asylantrages oder von Amts wegen zu gewährenden Asyls gestellt. 2. Das Bundesasylamt hat mit Bescheid vom 02.02.2004, Zl: 03 17.118-BAT, den Asylerstreckungsantrag ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Gang des Verfahrens 1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Republik Mazedonien und Angehörige der albanische Volksgruppe, hat durch seine Mutter als gesetzliche Vertreterin am 10.06.2003 einen Antrag gemäß § 10 Abs. 1 AsylG auf Erstreckung des einem Angehörigen (in concreto seines Vaters) aufgrund eines Asylantrages oder von Amts wegen zu gewährenden Asyls gestellt. 2. Das Bundesasylamt hat mit Bescheid vom 02.02.2004, Zl. 03 17.... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Gang des Verfahrens 1. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Republik Mazedonien und Angehörige der albanische Volksgruppe, hat durch ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin am 10.06.2003 einen Antrag gemäß § 10 Abs. 1 AsylG auf Erstreckung des einem Angehörigen (in concreto ihres Vaters) aufgrund eines Asylantrages oder von Amts wegen zu gewährenden Asyls gestellt. 2. Das Bundesasylamt hat mit Bescheid vom 02.02.2004, Zl: 03 17.... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Gang des Verfahrens 1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Republik Mazedonien und Angehöriger der albanischen Volksgruppe, wurde am 00.00.2005 als Sohn des Asylwerbers B.D. und der Asylwerberin B.M. in Österreich geboren. Der Vater des Beschwerdeführers brachte als gesetzlicher Vertreter für diesen am 03.02.2005 einen Antrag im Familienverfahren gemäß § 10 AsylG ein. Eigene Fluchtgründe wurden für den minderjährigen Beschwerdeführ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang Mit Bescheid vom 21.2.2006 hat das Bundesasylamt den am 13.4.2004 gestellten Asylerstreckungsantrag der Beschwerdeführerin gemäß § 10 iVm. 11 Abs. 1 AsylG 1997 abgewiesen. Über die dagegen an den Unabhängigen Bundesasylsenat erhobene Berufung vom 28.2.2006 hat dieser mit Entscheidung vom 28.3.2008 unter der GZ 268.682/0/4E-XVII/55/06 den Bescheid des Bundesasylamtes behoben und die Angelegenheit zur neuerlichen Verhandlung und... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: I. Verfahrensgang: 1. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation, ist das am 00.00.2004 in Österreich geborene Kind des K.S.. Sie brachte am 1.7.2004 - vertreten durch ihren Vater - einen Antrag auf Gewährung desselben Schutzes ein. Mit Bescheid vom 21.2.2006 hat das Bundesasylamt diesen Antrag im Rahmen eines Familienverfahrens gem. § 7 AsylG 1997 abgewiesen. Die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in di... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Der Beschwerdeführer (im Folgenden: "BF 2"), ein minderjähriger Staatsangehöriger der Türkei und nach den Angaben seines Vaters kurdischer Volksgruppenzugehörigkeit, reiste am 05.07.2003 illegal in das Bundesgebiet von Österreich ein und stellte am 07.07.2003 beim Bundesasylamt Salzburg einen auf seinen Vater bezogenen Asylerstreckungsantrag gemäß § 10 Abs. 1 AsylG. Sein Vater, S.E., geb. am 00.00.1963, reiste... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Die Beschwerdeführerin hat durch ihre Eltern als gesetzliche Vertreter am 26.11.2001, nach ihrer Geburt in Österreich, einen Asylerstreckungsantrag in Bezug auf die Asylanträge ihrer Eltern (Zl. 223.813, 223.814) gestellt. Das Bundesasylamt hat die Asylanträge betreffend ihrer Eltern gem. § 7 AsylG 1997 abgewiesen. Gem. § 8 Abs. 1 AsylG wurde die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Armenien für zulässig erklärt. Folglich hat das Bundesasylamt ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.) Der Beschwerde liegt folgender Verfahrensgang zugrunde: Am 16.01.2002 stellte der Beschwerdeführer über seine gesetzliche Vertreterin beim Bundesasylamt einen Asylerstreckungsantrag gemäß § 10 AsylG in Bezug auf das anhängige Asylverfahren seiner Mutter G.O., geb. 00.00.1961. Der Antrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 03.07.2003 abgewiesen. Gegen diesen Bescheid wurde fristgerecht das Rechtsmittel der (nunmehr) Beschwerde erhob... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Die minderjährige (nunmehrige) Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation und Angehörige der tschetschenischen Volksgruppe, wurde am 00.00.2004 in Polen geboren. Sie reiste am 31.12.2004 gemeinsam mit ihren Eltern illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin noch am selben Tag einen Antrag auf die Gewährung von Asyl. 2. Im Rahmen einer niedersc... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.) Der Beschwerde liegt folgender Verfahrensgang zugrunde: Am 16.01.2002 stellte der Beschwerdeführer über seine gesetzliche Vertreterin beim Bundesasylamt einen Asylerstreckungsantrag gemäß § 10 AsylG in Bezug auf das anhängige Asylverfahren seiner Mutter O. G. geb. 00.00.1961. Der Antrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 03.07.2003 abgewiesen. Gegen diesen Bescheid wurde fristgerecht das Rechtsmittel der (nunmehr) Beschwerde erhob... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: I.1. Verfahrensgang: 1. Die Beschwerdeführerin (Bf.), eine afghanische Staatsangehörige, reiste am 24.12.2005 gemeinsam mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern legal mit einem Visum der österreichischen Botschaft in Teheran in das Bundesgebiet ein und stellte am 24.12.2005 beim Bundesasylamt, Außenstelle Salzburg (BAS) durch ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag. 2. Mit Bescheid des Bundes... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: I.1. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer (Bf.), ein afghanischer Staatsangehöriger, reiste am 24.12.2005 gemeinsam mit seiner Mutter und seinen Geschwistern legal mit einem Visum der österreichischen Botschaft in Teheran in das Bundesgebiet ein und stellte am 24.12.2005 beim Bundesasylamt, Außenstelle Salzburg (BAS) durch seine Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag. 2. Mit Bescheid des Bund... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: I.1. Verfahrensgang: 1. Die Beschwerdeführerin (Bf.), eine afghanische Staatsangehörige, reiste am 24.12.2005 gemeinsam mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern legal mit einem Visum der österreichischen Botschaft in Teheran in das Bundesgebiet ein und stellte am 24.12.2005 beim Bundesasylamt, Außenstelle Salzburg (BAS) durch ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag. 2. Mit Bescheid des Bundes... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: I.1. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer (Bf.), ein afghanischer Staatsangehöriger, reiste am 24.12.2005 gemeinsam mit seiner Mutter und seinen Geschwistern legal mit einem Visum der österreichischen Botschaft in Teheran in das Bundesgebiet ein und stellte am 24.12.2005 beim Bundesasylamt, Außenstelle Salzburg (BAS) durch seine Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag. 2. Mit Bescheid des Bund... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt I.1. Der (nunmehrige) Beschwerdeführer reiste zusammen mit seiner Mutter und seinem Bruder nach einer Rückübernahme nach dem Dubliner Übereinkommen, BGBl. III 1997/165, aus Norwegen kommend in das Bundesgebiet und seine Mutter brachte am 03.05.2002 beim Bundesasylamt einen Asylerstreckungsantrag für den minderjährigen Beschwerdeführer ein (erstinstanzlicher Verwaltungsakt, Seiten 1 bis 7). Der Asylerstreckungsa... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: I.1. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer (Bf.), ein afghanischer Staatsangehöriger, reiste am 24.12.2005 gemeinsam mit seiner Mutter und seinen Geschwistern legal mit einem Visum der österreichischen Botschaft in Teheran in das Bundesgebiet ein und stellte am 24.12.2005 beim Bundesasylamt, Außenstelle Salzburg (BAS) durch seine Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag. 2. Mit Bescheid des Bund... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: I.1. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer (Bf.), ein afghanischer Staatsangehöriger, reiste am 24.12.2005 gemeinsam mit seiner Mutter und seinen Geschwistern legal mit einem Visum der österreichischen Botschaft in Teheran in das Bundesgebiet ein und stellte am 24.12.2005 beim Bundesasylamt, Außenstelle Salzburg (BAS) durch seine Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag. 2. Mit Bescheid des Bund... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: I.1. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer (Bf.), ein afghanischer Staatsangehöriger, reiste am 24.12.2005 gemeinsam mit seiner Mutter und seinen Geschwistern legal mit einem Visum der österreichischen Botschaft in Teheran in das Bundesgebiet ein und stellte am 24.12.2005 beim Bundesasylamt, Außenstelle Salzburg (BAS) durch seine Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Asylantrag. 2. Mit Bescheid des Bund... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt I.1. Der (nunmehrige) Beschwerdeführer reiste zusammen mit seiner Mutter und seinem Bruder nach einer Rückübernahme nach dem Dubliner Übereinkommen, BGBl. III 1997/165, aus Norwegen kommend in das Bundesgebiet und seine Mutter brachte am 03.05.2002 beim Bundesasylamt einen Asylerstreckungsantrag für den minderjährigen Beschwerdeführer ein (erstinstanzlicher Verwaltungsakt, Seiten 1 bis 7). Der Asylerstreckungsa... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Am 12.12.2003 stellte der im
Betreff: Genannte über seine Mutter als gesetzliche Vertreterin beim Bundesasylamt einen Asylerstreckungsantrag gemäß § 10 AsylG; dies in Hinblick auf das anhängige Asylverfahren seiner Mutter A. E., geb. 00.00.1969. Der Asylerstreckungsantrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 22.09.2004, Zl. 03 37.804 - BAT abgewiesen. Gegen diesen Bescheid wurde fristgerecht Berufung (nunmehr Beschwerde) erhoben. Am 14.08.2007 beantragt... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den am 15.12.2000 gestellten Asylerstreckungsantrag der minderjährigen Beschwerdeführerin gemäß § 10 iVm. 11 Abs. 1 AsylG 1997 abgewiesen. Gegen diesen Bescheid erhob die Beschwerdeführerin durch ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin am 03.09.2001 fristgerecht Berufung. II. Der Asylgerichtshof hat dazu erwogen: 1. Aufgrund des Akteninhaltes steht nachstehender entscheidungswesentlich... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den am 10.02.2004 gestellten Asylerstreckungsantrag der minderjährigen Beschwerdeführerin gemäß § 10 iVm. 11 Abs. 1 AsylG 1997 abgewiesen. Gegen diesen Bescheid erhob die Beschwerdeführerin durch ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin am 22.03.2004 fristgerecht Berufung. II. Der Asylgerichtshof hat dazu erwogen: 1. Aufgrund des Akteninhaltes steht nachstehender entscheidungswesentlich... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den am 15.12.2000 gestellten Asylerstreckungsantrag der minderjährigen Beschwerdeführerin gemäß § 10 iVm. 11 Abs. 1 AsylG 1997 abgewiesen. Gegen diesen Bescheid erhob die Beschwerdeführerin durch ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin am 03.09.2001 fristgerecht Berufung. II. Der Asylgerichtshof hat dazu erwogen: 1. Aufgrund des Akteninhaltes steht nachstehender entscheidungswesentlich... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Mit angefochtenem Bescheid wurde der Asylerstreckungsantrag des nunmehrigen, minderjährigen Berufungswerbers vom 15.6.2001 gemäß § 10 iVm § 11 Abs. 1 AsylG abgewiesen. Hiegegen wurde das Rechtsmittel der Berufung eingebracht. Folgender entscheidungsrelevanter Sachverhalt wird festgestellt: Der minderjährige Berufungswerber ist Angehöriger der Volksgruppe der Albaner und war mit seiner Familie zuletzt im Bezirk B. wohnhaft, welcher zum Staatsg... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Mit angefochtenem Bescheid wurde der Asylerstreckungsantrag der nunmehrigen Berufungswerberin vom 15.6.2001 gemäß § 10 iVm § 11 Abs. 1 AsylG abgewiesen. Hiegegen wurde das Rechtsmittel der Berufung eingebracht. Folgender entscheidungsrelevanter Sachverhalt wird festgestellt: Die Berufungswerberin ist Angehörige der Volksgruppe der Albaner und stammt aus dem Bezirk B., welcher zum Staatsgebiet Serbiens gehört und wo sie zuletzt mit ihrer Famil... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Mit angefochtenem Bescheid wurde der Asylerstreckungsantrag des nunmehrigen Berufungswerbers vom 15.6.2001 gemäß § 10 iVm § 11 Abs. 1 AsylG abgewiesen. Hiegegen wurde das Rechtsmittel der Berufung eingebracht. Folgender entscheidungsrelevanter Sachverhalt wird festgestellt: Der Berufungswerber ist Angehöriger der Volksgruppe der Albaner und war mit seiner Familie zuletzt im Bezirk B. wohnhaft, welcher zum Staatsgebiet Serbiens gehört. Er hat ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. I.1. Verfahrensgang In einer Einvernahme durch Organe der Bundespolizeidirektion Schwechat hatte die nunmehr beschwerdeführende Partei - noch vor der Stellung des Antrags auf internationalen Schutz - am 6.12.2007 angegeben, in seiner Heimat weder strafrechtlich noch politisch verfolgt zu werden. Beim Beschwerdeführer war offensichtlich ein verfälschtes Reisedokument vorgefunden worden und laut einem Schreiben der BPD Schwechat war für den Be... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I.1. Der (nunmehrige) minderjährige Beschwerdeführer, ein der tschetschenischen Volksgruppe angehörender Staatsangehöriger der Russischen Föderation, wurde am 00.00.2005 in Österreich geboren und beantragte mit Schriftsatz vom 14.09.2005 durch seinen Vater, als gesetzlicher Vertreter, die Gewährung von Asyl. Das Bundesasylamt wies den Asylantrag mit dem angefochtenen Bescheid vom 20.09.2005 in Spruchteil I unter Berufung auf § 7 AsylG 1997 ab; in S... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Der Vater der (nunmehrigen) minderjährigen Beschwerdeführerin, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation und Angehöriger der tschetschenischen Volksgruppe, reiste zusammen mit seinen Angehörigen am 03.10.2005 unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet und stellte gemeinsam mit der Mutter der Beschwerdeführerin und den drei Töchtern am selben Tag einen Antrag auf die Gewährung von Asyl. Das Bu... mehr lesen...