Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die Beschwerdeführerin (ehemals: Berufungswerberin; im Weiteren auch: BF) reiste am 13.08.2005 gemeinsam mit ihrem Ehegatten B.T., geb. 00.00.1962, ihrem Sohn B.R., sowie ihrem Sohn B.S. aus der Slowakei kommend illegal in das österreichische Bundesgebiet ein, und stellte nach erfolgtem Aufgriff durch die Grenzpolizei am 14.08.2005 beim GÜP Hainburg an der Donau einen Asylantrag gemäß § 3 AsylG, dies ebenso wie die mitgereisten ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer (ehemals: Berufungswerber; im Weiteren auch: BF) reiste am 13.08.2005 gemeinsam mit seinem Vater B.T., geb. 00.00.1962, seiner Mutter P.A., geb. 00.00.1969, sowie seinem Bruder B.S. aus der Slowakei kommend illegal in das österreichische Bundesgebiet ein, und stellte nach erfolgtem Aufgriff durch die Grenzpolizei am 14.08.2005 beim GÜP Hainburg an der Donau durch seine Mutter als gesetzliche Vertreterin eine... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: Die nunmehrige Beschwerdeführerin hat am 15.09.2003 vertreten durch ihre Mutter einen Antrag auf Asylerstreckung gem. §§ 10, 11 AsylG i. d.F. vor der AsylG-Novelle 2003 eingebracht. Mit dem Bescheid des Bundesasylamts vom 11.11.2003, ZI. 03 27.934-BAL, wurde der Asylantrag der Mutter der Beschwerdeführers vom 15.09.2003 gemäß §§ 7, 8 AsylG abgewiesen. Mit dem angefochtenen Bescheid vom 11.11.2003, Zl. 03 27.935-BAL wurde der Asylerstreckungsantr... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer (ehemals: Berufungswerber; im Weiteren auch: BF) reiste am 13.08.2005 gemeinsam mit seinem Vater B.T., geb. 00.00.1962, seiner Mutter P.A., geb. 00.00.1969, sowie seinem Bruder B.R. aus der Slowakei kommend illegal in das österreichische Bundesgebiet ein, und stellte nach erfolgtem Aufgriff durch die Grenzpolizei am 14.08.2005 beim GÜP Hainburg an der Donau durch seine Mutter als gesetzliche Vertreterin eine... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Herr S.M. hat am 31. Jänner 2002 beim Bundesasylamt einen Asylantrag eingebracht. Herr S.M. hatte seinen Antrag im Wesentlichen damit begründet, dass er im Juni 1999 desertiert wäre und nun vom Militärgericht gesucht werden würde; zudem hätte das Militärgericht schon mehrmals nach Ihm gesucht. Dieser Antrag wurde Bescheid des Bundesasylamts vom 29. August 2002, Zl: 02 03.081-BAW, gemäß § 7 Asylgesetz 1997 abgewiesen. Gleichzeitig wurde gemäß § 8 As... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer, ein russischer Staatsangehöriger der tschetschenischen Volksgruppe, reiste am 8.4.2004 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag - vertreten durch seine Mutter als gesetzliche Vertreterin - einen Antrag auf Gewährung von Asyl. 1. Mit Bescheid vom 10.2.2005 wies das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 7 AsylG 1997, BGBl. I Nr. 76/1997 idF BGBl. I Nr. 126/2002 (im Folgenden: AsylG), ab (Spruchpunkt I.), erk... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Asylwerberin ist Staatsangehörige von Nigeria und ist am 00.00.2005 im Bundesgebiet als Tochter der O.S., geb. 00.00.1980, zur Welt gekommen. Am 21.2.2005 stellte ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin für die Asylwerberin einen Asylantrag und wurde sodann am 23.2.2005 und am 11.8.2005 vor dem Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Im Rahmen ihrer Einvernahmen vor dem Bundesasylamt behauptete die gesetzliche Vertreterin der Asylwer... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die Beschwerdeführerin, eine russische Staatsangehörige der tschetschenischen Volksgruppe, reiste am 8.4.2004 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Antrag auf Gewährung von Asyl. 1. Mit Bescheid vom 10.2.2005 wies das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 7 AsylG 1997, BGBl. I Nr. 76/1997 idF BGBl. I Nr. 126/2002 (im Folgenden: AsylG), ab (Spruchpunkt I.), erklärte aber zugleich die Zurückweisung, Zurückschiebung oder ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der Beschwerdeführer, ein russischer Staatsangehöriger der tschetschenischen Volksgruppe, wurde am 00.00.2005 im Bundesgebiet geboren. Am selben Tag stellte seine Mutter als gesetzliche Vertreterin für ihn einen Antrag auf Gewährung von Asyl. 1. Mit Bescheid vom 29.4.2005 wies das Bundesasylamt den Asylantrag gemäß § 7 Asylgesetz 1997 (im Folgenden: AsylG), ab (Spruchpunkt I.), erklärte aber zugleich die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abs... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Die Beschwerdeführerin, eine ukrainische Staatsangehörige, ist das am 00.00.2004 in Österreich nachgeborene Kind der M.S.. Sie brachte am 10. September 2004 - vertreten durch ihre Mutter - einen Antrag auf Gewährung desselben Schutzes ein. 2. Das Bundesasylamt wies den Antrag mit Bescheid vom 27. Juli 2006, Z 04 18.288-BAW, gemäß § 7 Asylgesetz 1997, BGBl. I 76/1997 idF BGBl. I 101/2003, ab (Spruchpunkt I.) und stellte in ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der minderjährige (nunmehrige) Beschwerdeführer ist gemeinsam mit seiner Mutter und seiner Schwester am 14.09.2001 illegal in das Bundesgebiet eingereist und stellte die Mutter als gesetzliche Vertreterin für ihn noch am selben Tag einen Antrag auf die Gewährung von Asyl. Dieser Antrag wurde im Rahmen einer niederschriftlichen Einvernahme am 14.01.2002 dahingehend modifiziert, dass nunmehr die Erstreckung des de... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Die minderjährige (nunmehrige) Beschwerdeführerin ist am 14.09.2001 gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrem mj. Bruder illegal in das Bundesgebiet eingereist und stellte die Mutter als gesetzliche Vertreterin für sie noch am selben Tag einen Antrag auf die Gewährung von Asyl. Dieser Antrag wurde im Rahmen einer niederschriftlichen Einvernahme am 14.01.2002 dahingehend modifiziert, dass nunmehr die Erstreckung des i... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Die nunmehrige Beschwerdeführerin ist am 14.09.2001 illegal in das Bundesgebiet eingereist und stellte noch am selben Tag einen Antrag auf die Gewährung von Asyl. Dieser Antrag wurde im Rahmen einer niederschriftlichen Einvernahme am 14.01.2002 dahingehend modifiziert, dass nunmehr die Erstreckung des ihrem Ehemann zu gewährenden Asyls gem. §§ 10, 11 AsylG i.d.F. BGBl. I Nr. 126/2002, begehrt wurde. Mit dem an... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Die minderjährige Beschwerdeführerin (nachfolgend: BF) stellte im Wege seines Vaters am 21.01.2003 einen Antrag auf Erstreckung des einem Angehörigen, nämlich ihrem Vater, auf Grund eines Asylantrages oder von Amts wegen gewährten Asyls. 2. Dieser Asylerstreckungsantrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 21.01.2003, FZ. 03 01... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Gang des Verfahrens 1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Republik Mazedonien und Angehöriger der türkischen Volksgruppe, hat am 28.12.2003 durch seine Mutter als gesetzliche Vertreterin einen Antrag gemäß § 10 Abs. 1 AsylG auf Erstreckung des einem Angehörigen (in concreto seiner Mutter) aufgrund eines Asylantrages oder von Amts wegen zu gewährenden Asyls gestellt. 2. Das Bundesasylamt hat mit Bescheid vom 25.02.2004, Zahl: 03 ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Beschwerdeführer, ein chinesischer Staatsangehöriger, stellte erstmals am 12.02.2007 im Bundesgebiet einen Antrag auf internationalen Schutz. Zu seinem Antrag wurde der Beschwerdeführer von einem Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes sowie mehrfach vom Bundesasylamt niederschriftlich einvernommen. Hiebei brachte er im Wesentlichen vor, dass er ein Leidtragender des großen Staudammprojektes am Yangtse-Fluss gewesen sei. Sein Heimatdorf se... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Gang des Verfahrens 1. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Republik Mazedonien und Angehörige der türkischen Volksgruppe, wurde am 00.00.2005 als Tochter der Asylwerber K.F. und J.J. in Österreich geboren. Mit Schreiben vom 25.02.2005 brachte die Mutter als gesetzliche Vertreterin für sie einen Antrag im Familienverfahren gemäß § 10 AsylG ein. Eigene Fluchtgründe wurden für die minderjährige Beschwerdeführerin nicht vorgebracht. ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang 1. Der erstinstanzliche Verfahrensgang ergibt sich aus dem Verwaltungsakt des Bundesasylamtes. Der minderjährige Beschwerdeführer (nachfolgend: BF) stellte im Wege seiner Mutter (gesetzliche Vertreterin) am 23.05.2002 einen Antrag auf Erstreckung des einem Angehörigen, nämlich seiner Mutter, auf Grund eines Asylantrages oder von Amts wegen gewährten Asyls. 2. Dieser Asylerstreckungsantrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den Asylantrag der minderjährigen Beschwerdeführerin vom 30. April 2004 gemäß § 7 AsylG ab (Spruchteil I.), erklärte ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Georgien gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig (Spruchteil II.) und wies sie gemäß § 8 Abs. 2 AsylG "aus dem österreichischen Bundesgebiet" aus (Spruchteil III.). 2. Gegen diesen Bescheid richtet sic... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der nunmehrige Beschwerdeführer hat am 14.08.2001 vertreten durch seine Mutter einen Antrag auf Asyl eingebracht, den seine gesetzliche Vertreterin im Zuge der Einvernahme vom 10.1.2002 dahingehend modifizierte, dass sie gem. §§ 10, 11 AsylG i.d.F. vor der AsylG-Novelle 2003 eine Erstreckung des dem Vater zu gewährenden Asyls beantragte. Mit dem Bescheid des Bundesasylamts vom 28.10.2005, FZ. 01 18.561-BAT, wurde der Asylantrag des Vaters des ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der minderjährige Beschwerdeführer, ein armenischer Staatsangehöriger, reiste gemeinsam am 15.6.2000 zusammen mit seinem Vater A.H. (AIS-Zahl: 00 07.552) und seiner Mutter K.S. (AIS-Zahl: 05 21.479) illegal in das österreichische Bundesgebiet ein. Der Vater des minderjährigen Beschwerdeführers stellte am 21.6.2000 einen Asylantrag und die Mutter sowie der minderjährige Beschwerdeführer stellten Asylerstreckungsanträge gemäß § 10 AsylG idF BGBl. ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Der minderjährige Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation und Angehöriger der tschetschenischen Volksgruppe, stellte durch seine gesetzliche Vertreterin am 30.08.2004 einen Antrag auf Gewährung desselben Schutzes im Rahmen des § 10 AsylG 1997 i.d.F. BGBl I Nr. 101/2003 ("Familienverfahren"). 2. Das Bundesasylamt wies den Asylantrag mit Bescheid vom 20.12.2004, FZ. 04 17.521-BAE, in Spruchteil I. unter Bezug au... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt Die Berufungswerberin (in der Folge Beschwerdeführerin genannt) brachte am 08.10.2002 beim Bundesasylamt einen Asylantrag ein. Am 10.02.2003 wurde sie durch die Erstbehörde niederschriftlich einvernommen. Der Asylantrag wurde mit dem angefochtenen Bescheid des Bundesasylamtes gem. § 7 abgewiesen und festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der Asylwerberin in die Volksrepublik Mong... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang Mit o.a. Bescheid des Bundesasylamtes wurde der Asylantrag der o.g. berufenden Partei, Staatsangehörige der Türkei, gemäß §§ 10, 11 AsylG abgewiesen, wogegen Berufung erhoben wurde. Am 24.01.2006, 21.02.2006 und am 19.04.2007 führte der unabhängige Bundesasylsenat eine mündliche Verhandlung durch, nach deren Schluss sogleich der Berufungsbescheid mit dem o.a.
Spruch: beschlossen und öffentlich verkündet wurde. II. Der unabhängige Bundesasylsenat hat erwoge... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Verfahrensgang und Sachverhalt Der minderjährige Berufungswerber (in der Folge Beschwerdeführer genannt) ist Staatsangehöriger der Volksrepublik China und hat vertreten durch seinen Vater, T.D., am 08.10.2002 beim Bundesasylamt einen Asylerstreckungsantrag gemäß § 10 AsylG eingebracht. Das Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen, hat diesen Asylerstreckungsantrag mit Bescheid vom 02.09.2003, Zahl: 02 29.526-BAT, abgewiesen. Dagegen hat der Besc... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Verfahrensgang und Sachverhalt Der Berufungswerber (in der Folge Beschwerdeführer genannt) ist Staatsangehöriger der Volksrepublik China und hat vertreten durch seinen Vater, T.D., am 08.10.2002 beim Bundesasylamt einen Asylerstreckungsantrag gemäß § 10 AsylG eingebracht. Das Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen, hat diesen Asylerstreckungsantrag mit Bescheid vom 02.09.2003, Zahl: 02 29.523-BAT, abgewiesen. Dagegen hat der Beschwerdeführer, ... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang Mit o.a. Bescheid des Bundesasylamtes (im Folgenden: BAA) wurde der Asylantrag der o.g. berufenden Partei, Staatsangehörige der Türkei, gemäß § 7 AsylG abgewiesen und ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in ihren Herkunftsstaat gemäß § 8 AsylG für zulässig erklärt, wogegen Berufung erhoben wurde. Am 24.01.2006, 21.02.2006 und am 19.04.2007 führte der unabhängige Bundesasylsenat (im Folgenden: UBAS) eine mündliche Verhandlung durch, in der di... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die nunmehrige Beschwerdeführerin hat am 14.08.2001 vertreten durch ihre Mutter einen Antrag auf Asyl eingebracht, den ihre gesetzliche Vertreterin im Zuge der Einvernahme vom 10.1.2002 dahingehend modifizierte, dass sie gem. §§ 10, 11 AsylG i.d.F. vor der AsylG-Novelle 2003 eine Erstreckung des dem Vater zu gewährenden Asyls beantragte. Mit dem Bescheid des Bundesasylamts vom 28.10.2005, FZ. 01 18.561-BAT, wurde der Asylantrag des Vaters der ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der minderjährige Beschwerdeführer, ein armenischer Staatsangehöriger, war am 00.00.2000 als Sohn des A.H. (AIS-Zahl: 00 07.552) und der K.S. (AIS-Zahl: 05 21.479) im österreichischen Bundesgebiet geboren worden. Der minderjährige Beschwerdeführer stellte am 19.4.2001 einen Asylerstreckungsantrag gemäß § 10 AsylG 1997 idF BGBl. I Nr. 126/2002 in Bezug auf den Asylantrag seines Vaters. Mit Bescheid vom 28.7.2005, Zahl: 01 09.765-BAE, wies das Bun... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den Asylantrag der Beschwerdeführerin vom 30. April 2004 gemäß § 7 AsylG ab (Spruchteil I.), erklärte ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Georgien gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig (Spruchteil II.) und wies sie gemäß § 8 Abs. 2 AsylG "aus dem österreichischen Bundesgebiet" aus (Spruchteil III.). 2. Gegen diesen Bescheid richtet sich die vorliegen... mehr lesen...