E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den Asylantrag des minderjährigen Beschwerdeführers vom 30. April 2004 gemäß § 7 AsylG ab (Spruchteil I.), erklärte seine Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Georgien gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig (Spruchteil II.) und wies ihn gemäß § 8 Abs. 2 AsylG "aus dem österreichischen Bundesgebiet" aus (Spruchteil III.). 2. Gegen diesen Bescheid richtet sic... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. 1. Die Beschwerdeführerin ist eine der tschetschenischen Volksgruppe angehörende Staatsangehörige der Russischen Föderation und nach Aktenlage am 09.12.2003 gemeinsam mit ihrem Ehegatten illegal in das Bundesgebiet eingereist. Noch am selben Tag stellte sie einen Asylantrag, den sie am 06.02.2004 in den gegenständlichen Asylerstreckungsantrag, bezogen auf das Asylverfahren des Ehegatten A.B., änderte. 2. Nach erfolgter Abweisung des Asylantrag... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den Asylantrag des minderjährigen Beschwerdeführers vom 30. April 2004 gemäß § 7 AsylG ab (Spruchteil I.), erklärte seine Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Georgien gemäß § 8 Abs. 1 AsylG für zulässig (Spruchteil II.) und wies ihn gemäß § 8 Abs. 2 AsylG "aus dem österreichischen Bundesgebiet" aus (Spruchteil III.). 2. Gegen diesen Bescheid richtet sic... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der nunmehrige Beschwerdeführer hat am 14.08.2001 vertreten durch seine Mutter einen Antrag auf Asyl eingebracht, den seine gesetzliche Vertreterin im Zuge der Einvernahme vom 10.1.2002 dahingehend modifizierte, dass sie gem. §§ 10, 11 AsylG i.d.F. vor der AsylG-Novelle 2003 eine Erstreckung des dem Vater zu gewährenden Asyls beantragte. Mit dem Bescheid des Bundesasylamts vom 28.10.2005, FZ. 01 18.561-BAT, wurde der Asylantrag des Vaters des ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Die nunmehrige Beschwerdeführerin hat am 14.08.2001 einen Antrag auf Asyl eingebracht, den sie im Zuge der Einvernahme vom 10.1.2002 dahingehend modifizierte, dass sie gem. §§ 10, 11 AsylG i.d.F. vor der AsylG-Novelle 2003 eine Erstreckung des ihrem Gatten zu gewährende Asyls beantragte. Mit dem Bescheid des Bundesasylamts vom 28.10.2005, FZ. 01 18.561-BAT, wurde der Asylantrag des Gatten der Beschwerdeführerin vom 14.08.2001 gemäß §§ 7, 8 Abs 1 ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Verfahrensgang und Sachverhalt Der minderjährige Berufungswerber (in der Folge Beschwerdeführer genannt) ist Staatsangehöriger der Volksrepublik China und hat vertreten durch seinen Vater, T.D., am 08.10.2002 beim Bundesasylamt einen Asylerstreckungsantrag gemäß § 10 AsylG eingebracht. Das Bundesasylamt, Außenstelle Traiskirchen, hat diesen Asylerstreckungsantrag mit Bescheid vom 02.09.2003, Zahl: 02 29.524-BAT, abgewiesen. Dagegen hat der Besc... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Vater des (nunmehrigen) minderjährigen Beschwerdeführers, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation und Angehöriger der tschetschenischen Volksgruppe, reiste zusammen mit seinen Angehörigen am 12.08.2005 unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet und stellte gemeinsam mit der Mutter und dem Bruder des Beschwerdeführers am 13.08.2005 einen Antrag auf die Gewährung von Asyl. ... mehr lesen...
Begründung: Die Beschwerdeführerin, eine georgische Staatsangehörige, ist die Tochter der nach eigenen Angaben am 00.00.1969 geborenen Asylwerberin C.M.. Durch die Mutter als ihre gesetzliche Vertreterin stellte die illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereiste Beschwerdeführerin nach erfolgter Aufgreifung vor Organen der Bezirkshauptmannschaft Mistelbach am 17. Juni 2001 einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Gelegentlich ihrer niederschriftlichen Einvernahme vor dem Bundesasy... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Vater des (nunmehrigen) minderjährigen Beschwerdeführers, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation und Angehöriger der tschetschenischen Volksgruppe, reiste zusammen mit seinen Angehörigen am 12.08.2005 unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet und stellte gemeinsam mit der Mutter und dem Bruder des Beschwerdeführers am 13.08.2005 einen Antrag auf die Gewährung von Asyl. ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Ehegatte der (nunmehrigen) Beschwerdeführerin, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation und Angehöriger der tschetschenischen Volksgruppe, reiste zusammen mit seinen Angehörigen am 12.08.2005 unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet und stellte gemeinsam mit der Beschwerdeführerin und den beiden Söhnen am 13.08.2005 einen Antrag auf die Gewährung von Asyl. Das Bundesasy... mehr lesen...
Begründung: Der Beschwerdeführer, ein georgischer Staatsangehöriger, ist der Sohn der nach eigenen Angaben am 00.00.1969 geborenen Asylwerberin C.M.. Durch die Mutter als seine gesetzliche Vertreterin stellte der illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereiste Beschwerdeführer nach erfolgter Aufgreifung vor Organen der Bezirkshauptmannschaft Mistelbach am 17. Juni 2001 einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Gelegentlich seiner niederschriftlichen Einvernahme vor dem Bundesasylamt... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der mj. Beschwerdeführer (ehemals: Berufungswerber; im Folgenden auch: BF) wurde am 00.10.2003 nach Ankunft per Flugzeug aus Tripolis, Libyen, mit dem Ziel der Weiterreise nach Moskau, gemeinsam mit seinen Angehörigen in Wien einer Personen- und Dokumentenkontrolle unterzogen. Dabei gab er die Personalien M.A. an. 2. Am 03.11.2003 stellte der BF an der Außenstelle Traiskirchen des Bundesasylamtes (BAA) einen Asylantrag. Mit ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Vater der (nunmehrigen) minderjährigen Beschwerdeführerin, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation und Angehöriger der tschetschenischen Volksgruppe, reiste zusammen mit seinen Angehörigen am 12.08.2005 unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet und stellte gemeinsam mit der Mutter und den Brüdern der Beschwerdeführerin am 13.08.2005 einen Antrag auf die Gewährung von Asyl... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die Beschwerdeführerin (ehemals: Berufungswerberin; im Folgenden auch: BF) wurde am 30.10.2003 nach Ankunft per Flugzeug aus Tripolis, Libyen, mit dem Ziel der Weiterreise nach Moskau, gemeinsam mit ihren Angehörigen in Wien einer Personen- und Dokumentenkontrolle unterzogen. Dabei gab sie die Personalien H.H., geb. 1956 in W., Libanon, an. Zum weiteren Inhalt ihrer Befragung im Gefolge ihrer Einreise am Flughafen Wien-Schwech... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die Beschwerdeführerin (ehemals: Berufungswerberin; im Folgenden auch: BF) wurde am 00.10.2003 nach Ankunft per Flugzeug aus Tripolis, Libyen, mit dem Ziel der Weiterreise nach Moskau, gemeinsam mit ihren Angehörigen in Wien einer Personen- und Dokumentenkontrolle unterzogen. Dabei gab sie die Personalien M.S., geb. 00.00.1986 in D., an. Zum weiteren Inhalt ihrer Befragung im Gefolge ihrer Einreise am Flughafen Wien-Schwechat ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der mj. Beschwerdeführer (ehemals: Berufungswerber; im Folgenden auch: BF) wurde am 30.10.2003 nach Ankunft per Flugzeug aus Tripolis, Libyen, mit dem Ziel der Weiterreise nach Moskau, gemeinsam mit seinen Angehörigen in Wien einer Personen- und Dokumentenkontrolle unterzogen. Dabei gab er die Personalien M.S. an. 2. Am 03.11.2003 stellte der BF an der Außenstelle Traiskirchen des Bundesasylamtes (BAA) einen Asylantrag. Mit ... mehr lesen...
Begründung: Die Beschwerdeführerin, eine georgische Staatsangehörige, ist die Tochter der nach eigenen Angaben am 00.00.1969 geborenen Asylwerberin C.M.. Durch die Mutter als ihre gesetzliche Vertreterin stellte die illegal in das österreichische Bundesgebiet eingereiste Beschwerdeführerin nach erfolgter Aufgreifung vor Organen der Bezirkshauptmannschaft Mistelbach am 17. Juni 2001 einen Antrag auf Gewährung von Asyl. Gelegentlich ihrer niederschriftlichen Einvernahme vor dem Bundesasy... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Die beschwerdeführende Partei, führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist Staatsangehörige der russischen Föderation, gehört der tschetschenischen Volksgruppe an, ist muslimischen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt (bis 2000) in Grosny, im Anschluss daran in Aserbaidschan in der Stadt Baku bis zur Flucht wohnhaft, reiste am 08.05.2006 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am 08.05.2006 einen Asyl... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der mj. Beschwerdeführer (ehemals: Berufungswerber; im Folgenden auch: BF) wurde am 00.10.2003 nach Ankunft per Flugzeug aus Tripolis, Libyen, mit dem Ziel der Weiterreise nach Moskau, gemeinsam mit seinen Angehörigen in Wien einer Personen- und Dokumentenkontrolle unterzogen. Dabei gab er die Personalien M.H. an. 2. Am 03.11.2003 stellte der BF an der Außenstelle Traiskirchen des Bundesasylamtes (BAA) einen Asylantrag. Mit ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der mj. Beschwerdeführer stellte am 24.9.2003 vertreten durch seine Mutter Y. G. als deren gesetzliche Vertreterin einen Asylerstreckungsantrag. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den Antrag auf Erstreckung des der Mutter des mj. Beschwerdeführers auf Grund seines Asylantrages zu gewährenden Asyls gem § 10 iVm § 11 AsylG 1997 abgewiesen. Gegen diesen Bescheid wurde mit Schriftsatz vom 10.11.200... mehr lesen...
Begründung: Am 02.10.2003 stellte die im
Betreff: Genannte über ihren gesetzlichen Vertreter beim Bundesasylamt einen Asylerstreckungsantrag gemäß § 10 AsylG; dies in Hinblick auf das anhängige Asylverfahren ihres Vaters D.A., geb. 00.00.1961. Der Asylerstreckungsantrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 04.11.2004, Zl. 03 30.022 - BAG abgewiesen. Gegen diesen Bescheid wurde fristgerecht Berufung (nunmehr Beschwerde) erhoben. Der Asylgerichtshof hat erwogen: Gemäß § 75 Abs.... mehr lesen...
Begründung: Am 02.10.2003 stellte die im
Betreff: Genannte beim Bundesasylamt einen Asylerstreckungsantrag gemäß § 10 AsylG; dies in Hinblick auf das anhängige Asylverfahren ihres Ehegatten D.A., geb. 00.00.1961. Der Asylerstreckungsantrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 04.11.2004, Zl. 03 30.021 - BAG abgewiesen. Gegen diesen Bescheid wurde fristgerecht Berufung (nunmehr Beschwerde) erhoben. Der Asylgerichtshof hat erwogen: Gemäß § 75 Abs. 1 AsylG 2005 (Art. 2 BG BGBl. ... mehr lesen...
Begründung: Am 02.10.2003 stellte der im
Betreff: Genannte über seinen gesetzlichen Vertreter beim Bundesasylamt einen Asylerstreckungsantrag gemäß § 10 AsylG; dies in Hinblick auf das anhängige Asylverfahren seines Vaters D.Aw., geb. 00.00.1961. Der Asylerstreckungsantrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 04.11.2004, Zl. 03 30.022 - BAG abgewiesen. Gegen diesen Bescheid wurde fristgerecht Berufung (nunmehr Beschwerde) erhoben. Der Asylgerichtshof hat erwogen: Gemäß § 75 A... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Die Beschwerdeführerin, eine serbische Staatsangehörige, brachte am 27. August 2004 einen Asylantrag ein. 2. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den Asylantrag der Beschwerdeführerin gemäß § 7 des Asylgesetzes 1997, BGBl. I Nr. 76/1997 idF BGBl. I Nr. 101/2003 (AsylG), ab (Spruchteil I.), erklärte gemäß § 8 Abs. 1 AsylG ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung "nach Serbien und Montenegro" für... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der (damals noch minderjährige) Beschwerdeführer, ein serbischer Staatsangehöriger, brachte am 27. August 2004 einen Asylantrag ein. 2. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den Asylantrag des Beschwerdeführers gemäß § 7 des Asylgesetzes 1997, BGBl. I Nr. 76/1997 idF BGBl. I Nr. 101/2003 (AsylG), ab (Spruchteil I.), erklärte gemäß § 8 Abs. 1 AsylG seine Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung "nach ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der nunmehrige Beschwerdeführer hat am 29.12.2003 durch seine Mutter als gesetzliche Vertreterin den entscheidungsgegenständlichen Antrag auf Asylerstreckung gemäß §§ 10, 11 AsylG eingebracht. Mit dem angefochtenen Bescheid vom 21.01.2004, Zl 03 20.131-BAE, hat das Bundesasylamt den am 29.12.2003 eingebrachten Antrag auf Asylerstreckung gemäß § 10 iVm § 11 Abs 1 AsylG abgewiesen. Gegen diesen Bescheid hat der Beschwerdeführer durch seine Mut... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Gang des Verfahrens und Sachverhalt: 1. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den Asylantrag der Beschwerdeführerin vom 7.2.2005 gemäß § 7 AsylG ab (Spruchpunkt I.), erklärte gemäß § 8 Abs 1 AsylG idF der AsylG-Novelle 2003 ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Türkei für zulässig (Spruchpunkt II.) und wies gemäß § 8 Abs 2 leg cit die Beschwerdeführerin "aus dem österreichischen Bundesgebiet" aus (Spruchpu... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführerin ist montenegrinischer Staatsangehörige. Er stellte am 8.6.1999 den Antrag, das seinem Vater R.P. aufgrund dessen Asylantrages zu gewährende Asyl gemäß § 10 Abs. 1 AsylG auf ihn zu erstrecken. 2. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den Erstreckungsantrag des Beschwerdeführers ab. 3. Gegen diesen Bescheid erhob der Beschwerdeführer fristgerecht Berufung. 4. Mit Bescheid vom 4.7.20... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Gang des Verfahrens und Sachverhalt: 1. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den Asylantrag der Beschwerdeführerin vom 16.12.2004 gemäß § 7 AsylG ab (Spruchpunkt I.), erklärte gemäß § 8 Abs 1 AsylG idF der AsylG-Novelle 2003 ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung in die Türkei für zulässig (Spruchpunkt II.) und wies gemäß § 8 Abs 2 leg cit die Beschwerdeführerin "aus dem österreichischen Bundesgebiet" aus (Spruch: ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Der nunmehrige Beschwerdeführer hat am 29.12.2003 durch seine Mutter als gesetzliche Vertreterin den entscheidungsgegenständlichen Antrag auf Asylerstreckung gemäß §§ 10, 11 AsylG eingebracht. Mit dem angefochtenen Bescheid vom 21.01.2004, Zl 03 20.132-BAE, hat das Bundesasylamt den am 29.12.2003 eingebrachten Antrag auf Asylerstreckung gemäß § 10 iVm § 11 Abs 1 AsylG abgewiesen. Gegen diesen Bescheid hat der Beschwerdeführer durch seine Mut... mehr lesen...