E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Die berufende Partei, führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist russische Staatsangehörige, gehört der tschetschenischen Volksgruppe an, ist moslemischen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft in A., reiste am 24.12.2003 gemeinsam mit ihrer Familie illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am nächsten Tag einen Asylerstreckungsantrag bezüglich ihres Ehemannes M.L.. Über den Asylantrag des Ehe... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und SACHVERHALT 1.1. Der minderjährige Beschwerdeführer, ein Staatsangehörige aus dem Iran und armenischer Christ, reiste gemeinsam mit seiner Mutter und seiner Schwester am 15.11.2003 illegal in das Bundesgebiet ein und hat - vertreten durch seine gesetzliche Vertreterin - am selben Tag einen Antrag gemäß § 10 Abs. 1 AsylG 1997 auf Erstreckung des einem Angehörigen, nämlich seiner Mutter, aufgrund eines Asylantrages oder von Am... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und SACHVERHALT 1.1. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige aus dem Iran, armenische Christin und zum damaligen Zeitpunkt noch minderjährig, reiste gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrem minderjährigen Bruder am 15.11.2003 illegal in das Bundesgebiet ein und hat - vertreten durch ihre gesetzliche Vertreterin - am selben Tag einen Antrag gem. § 10 Abs. 1 AsylG 1997 auf Erstreckung des einem Angehörigen, nämlich ihrer Mutter,... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: Der Antragsteller, ein georgischer Staatsangehöriger und Angehöriger der georgischen Volksgruppe und orthodoxen Bekenntnisses, reiste am 28.01.2005 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am gleichen Tag unter dem Namen G.D., geb 00.00.1997, einen Asylantrag. Dieser Antrag wurde mit Bescheid des Bundesasylamtes, Zl 05 01.292-EAST Ost, vom 15.02.2005 gemäß § 5 Abs 1 AsylG zurückgewiesen und festgestellt, dass für die Prüfung des Antrages gemäß Art 16 Dublin-II-V... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Die Erstbeschwerdeführerin stellte am 4.4.2004 für sich und als gesetzliche Vertreterin des Zweit- und Drittbeschwerdeführer für diese den Antrag, das M.M., ihrem Ehemann und Vater der Zweit- und Drittbeschwerdeführer, aufgrund dessen Asylantrag zu gewährende Asyl gemäß § 10 AsylG auf sie zu erstrecken. 2. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt die Asylerstreckungsanträge der Beschwerdeführer gemäß §§ 10, 11... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der mj. M.D. ist am 00.00.2005 in Feldkirch (Österreich) zur Welt gekommen. Mit Schreiben vom 31.03.2005 (AS 1) führte der Vater des Minderjährigen als gesetzlicher Vertreter aus, dass er einen Asylantrag für seinen Sohn gem. § 10 AsylG stelle und sich hiezu auf die in seinem eigenen Verfahren vorgebrachten Fluchtgründe berufe. Mit Bescheid vom 08.04.2005 wies das Bundesasylamt den Asylantrag des mj. Beschwerd... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Die minderjährigen nunmehrigen Beschwerdeführer haben am 04.11.2002 bzw. 13.06.2003 jeweils Anträge auf Asylerstreckung gem. §§ 10, 11 AsylG i.d.F. vor der AsylG-Novelle 2003 eingebracht. Unstrittig ist, dass die Minderjährigen die Kinder des M.T. sind (Geburtsurkunden liegen im Original vor), dessen Asylantrag vom Bundesasylamt gem. § 7 AsylG abgewiesen worden war. Mit den angefochtenen Bescheiden vom 17.06... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang Mit o.a. Bescheid des Bundesasylamtes (im Folgenden auch: BAA) wurde der Asylantrag der o.g. berufenden Partei, Staatsangehörige von Afghanistan, gemäß § 7 AsylG abgewiesen (Spruchpunkt I.) und ihre Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung nach Afghanistan gemäß § 8 AsylG für nicht zulässig erklärt (Spruchpunkt II.), wobei gegen Spruchpunkt I Berufung erhoben wurde. Am 02.01.2007 führte der unabhängige Bundesasylsenat (im Folgenden auch: UBAS) eine m... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer brachte am 11.04.2006 durch seinen gesetzlichen Vertreter beim Bundesasylamt einen Antrag auf internationalen Schutz im Sinne des § 2 Abs. 1 Z 13 AsylG ein. Er gab an, den Namen R.M. zu führen, Staatsangehöriger von Mazedonien und am 00.00.2006 geboren zu sein. Zu diesem Asylantrag führte der gesetzliche Vertreter im erstinstanzlichen Verfahren an, dass der Beschwerdeführer im Falle der Rückkehr an Mangel... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. I.1. Verfahrensgang Die nunmehr berufende Partei hat am 30.7.2006 einen Antrag auf internationalen Schutz gestellt. Nach Durchführung eines Ermittlungsverfahrens wurde der unter i. bezeichnete Antrag der berufenden Partei mit im Spruch: bezeichneten Bescheid vom 21.8.2006, erlassen am selben Tage, sowohl hinsichtlich der Zuerkennung des Status des Asylberechtigten als auch des subsidiär Schutzberechtigten abgewiesen. Unter einem wurde die b... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Ehegatte der Beschwerdeführerin, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation und Angehöriger der tschetschenischen Volksgruppe, brachte bereits am 10.07.2004 (zusammen mit seinen Angehörigen) einen Asylantrag ein, der jedoch vom Bundesasylamt gemäß § 5 AsylG wegen Zuständigkeit der Slowakei zur Prüfung des Asylantrages zurückgewiesen wurde. Der Ehegatte der Beschwerdeführerin wurde in der Folge (ebens... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Vater des minderjährigen Beschwerdeführers, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation und Angehöriger der tschetschenischen Volksgruppe, brachte bereits am 10.07.2004 (zusammen mit seinen Angehörigen) einen Asylantrag ein, der jedoch vom Bundesasylamt gemäß § 5 AsylG wegen Zuständigkeit der Slowakei zur Prüfung des Asylantrages zurückgewiesen wurde. Der Vater des Beschwerdeführers wurde in der Folge (e... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Republik Kosovo, stellte am 06.10.2003 - gemeinsam mit ihrem Ehegatten O.A., geb. 00.00.1977, protokolliert zur Zahl: B9 302086-2/2008 des erkennenden Asylgerichtshofes, sowie wie ihren minderjährigen Kindern O.E., geb. 00.00.2001, O.C., geb. 00.00.2002, (und am 11.01.2007 auch für O.N., geb. 00.00.2007) - einen Antrag auf Gewährung von Asyl, welcher im Zuge ihre... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der minderjährige Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Republik Kovoso, stellte am 06.10.2003 - gemeinsam mit seinen Eltern Q.A., geb. 00.00.1977, protokolliert zur Zahl: B9 302086-2/2008 des erkennenden Asylgerichtshofes und Q.G., geb. 00.00.1981, protokolliert zur Zahl: B9 302087-2/2008 des erkennenden Asylgerichtshofes, sowie seinem minderjährigen Bruder - einen Antrag auf Gewährung von Asyl, welcher i... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Vater des minderjährigen Beschwerdeführers, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation und Angehöriger der tschetschenischen Volksgruppe, brachte bereits am 10.07.2004 (zusammen mit seinen Angehörigen) einen Asylantrag ein, der jedoch vom Bundesasylamt gemäß § 5 AsylG wegen Zuständigkeit der Slowakei zur Prüfung des Asylantrages zurückgewiesen wurde. Der Vater des Beschwerdeführers wurde in der Folge (e... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der minderjährige Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Republik Kovoso, stellte am 06.10.2003 - gemeinsam mit seinen Eltern Q.A., geb. 00.00.1977, protokolliert zur Zahl: B9 302086-2/2008 des erkennenden Asylgerichtshofes und Q.G., geb. 00.00.1981, protokolliert zur Zahl: B9 302087-2/2008 des erkennenden Asylgerichtshofes, sowie seinem minderjährigen Bruder - einen Antrag auf Gewährung von Asyl, welcher i... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Der Beschwerdeführer, ein indischer Staatsangehöriger, stellte am 02.03.2007 einen Antrag auf internationalen Schutz und wurde hiezu am selben Tag durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes niederschriftlich befragt. Dabei gab er als Fluchtgrund an: "Mein älterer Bruder namens S.G. ist Mitglied einer extremistischen Gruppierung namens Babbar Khalsar. Aufgrund seiner Gesinnung wurde er von der Polizei gesucht und verfolgt. Nachdem mein Bru... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e: Die nunmehrige Beschwerdeführerin hat am 09.02.2004 vertreten durch ihre Mutter einen Antrag auf Asylerstreckung gem. §§ 10, 11 AsylG i. d.F. vor der AsylG-Novelle 2003 eingebracht. Mit dem Bescheid des Bundesasylamts vom 15.06.2005, GZ. 04 02.176-BAI, wurde der Asylantrag der Mutter der Beschwerdeführers vom 09.02.2004 gemäß §§ 7, 8 Abs 1 und 2 AsylG abgewiesen. Mit dem angefochtenen Bescheid vom 15.06.2005, Zl. 04 02.178-BAI wurde der Asylerst... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Beschwerdeführer stellte am 5.6.2002 einen Asylantrag. Mit dem angefochtenen Bescheid hat das Bundesasylamt den Antrag gemäß § 7 AsylG idgF abgewiesen. Unter Spruchpunkt II. dieses Bescheides wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung des Beschwerdeführers nach Afghanistan nicht zulässig ist. Unter Spruchpunkt III. wurde der Beschwerdeführer für den Fall des Eintritts der Re... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist Staatsangehörige der Russischen Föderation, gehört der tschetschenischen Volksgruppe an und stellte am 13.10.2004 zusammen mit ihrem Gatten einen Asylantrag. 2. Die Beschwerdeführerin ist mit G.V. verheiratet. Die Ehe bestand bereits zum Zeitpunkt der Einreise in das Bundesgebiet. Somit liegt eine Kernfamilie im Sinn... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die beschwerdeführende Partei führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist Staatsangehörige der Russischen Föderation, gehört der tschetschenischen Volksgruppe an, wurde am 00.00.2005 im Bundesgebiet geboren und stellte durch ihren gesetzlichen Vertreter am 08.08.2005 einen Asylantrag. 2. Die beschwerdeführende Partei gehört als minderjähriges unverheiratetes Kind der Kernfamilie von G.V. a... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die beschwerdeführende Partei, führt nach eigenen Angaben den im Spruch: genannten Namen, ist Staatsangehörige der Russischen Föderation, gehört der tschetschenischen Volksgruppe an, ist muslimischen Bekenntnisses, war im Heimatstaat zuletzt wohnhaft in Grosny, reiste laut eigenen Angaben am 13.10.2004 illegal in das Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Asylantrag. In einer Ersteinvernahme durch ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt 1. Der BF, ein Staatsangehöriger der Türkei und moslemischen Glaubens, gelangte am 14.04.2007 unter Umgehung der Grenzkontrollen in das Bundesgebiet, wo er am 16.04.2007 einen Antrag auf internationalen Schutz stellte. 2. Am 16.04.2007 wurde der BF vor der Polizeiinspektion Traiskirchen EAST Ost (AS 17) und in weiterer Folge am 19.04.2007 (AS 29 ff) und am 24.04.2007 (AS 69 ff) vor dem Bundesasylamt niederschri... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. I.1. Verfahrensgang Die nunmehr berufende Partei hat am 30.6.2004 einen Asylantrag gestellt. Nach Durchführung eines Ermittlungsverfahrens wurde der unter i. bezeichnete Asylantrag der berufenden Partei mit im Spruch: bezeichneten Bescheid vom 15.3.2005, erlassen am 22.3.2005, abgewiesen. Unter einem wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der berufenden Partei in die Türkei zulässig sei. Die berufende P... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. I.1. Verfahrensgang Die nunmehr berufende Partei hat am 30.6.2004 einen Asylantrag gestellt. Nach Durchführung eines Ermittlungsverfahrens wurde der unter i. bezeichnete Asylantrag der berufenden Partei mit im Spruch: bezeichneten Bescheid vom 15.3.2005, erlassen am 22.3.2005, abgewiesen. Unter einem wurde festgestellt, dass die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung der berufenden Partei in die Türkei zulässig sei. Die berufende P... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. I.1. Verfahrensgang Die nunmehr berufende Partei hat am 30.6.2004 einen Asylantrag gestellt. Im Zuge des Verfahrens vor dem Bundesasylamt wurde die Mutter - welche auch gesetzliche Vertreterin der berufenden Partei ist - am 5.7.2004 als auch am 10.3.2005 durch ein Organ des Bundesasylamtes einvernommen. Zusammengefasst gab die Mutter an, dass die Familie im Wesentlichen als Kurden in der Türkei diskriminiert werde, die wirtschaftliche Lage... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. I.1. Verfahrensgang Die nunmehr berufende Partei hat am 30.6.2004 einen Asylantrag gestellt. Im Zuge des Verfahrens vor dem Bundesasylamt wurde die Mutter - welche auch gesetzliche Vertreterin der berufenden Partei ist - am 5.7.2004 als auch am 10.3.2005 durch ein Organ des Bundesasylamtes einvernommen. Zusammengefasst gab die Mutter an, dass die Familie im Wesentlichen als Kurden in der Türkei diskriminiert werde, die wirtschaftliche Lage... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: H.O. wurde am 00.00.2002 in Österreich geboren. Seine Mutter ist H.E., geboren am 00.00.1967, StA. Afghanistan (Zahl 228.926), sein Vater ist H.I., geboren am 00.00.1965, StA. Afghanistan (Zahl 228.922). H.O. hat drei ältere Geschwister: H.N., geboren am 00.00.1991, StA Afghanistan (Zahl 228.927), H.S., geboren am 00.00.1989, StA Afghanistan (Zahl 228.924) und H.H., geboren am 00.00.1995 (Zahl 228.929). Am 1.8.2002 bei der Er... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang: 1. Die Beschwerdeführerin ist Staatsangehörige Mazedoniens. Sie stellte am 21.9.2001 den Antrag, das ihrem Ehemann R.E. aufgrund dessen Asylantrages zu gewährende Asyl gemäß §§ 10, 11 Abs. 1 AsylG auf sie zu erstrecken. 2. Mit dem angefochtenen Bescheid wies das Bundesasylamt den Asylerstreckungsantrag der Beschwerdeführerin ab. 3. Gegen diesen Bescheid erhob die Beschwerdeführerin fristgerecht Berufung. II. Der Asylgeric... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Die minderjährige Beschwerdeführerin, eine russische Staatsbürgerin, tschetschenischer Volksgruppenzugehörigkeit wurde am 00.00.2005 in Österreich geboren. Am 30.03.2005 stellte sie durch ihren Vater als gesetzlichen Vertreter einen Asylantrag. Mit Bescheid des Bundesasylamtes vom 01.04.2005, GZ. 05 04.370-BAE, wurde unter Spruchteil I. der Asylantrag vom 30.03.2005 gemäß § 7 Asylgesetz abgewiesen, unter Spruchteil II. gemäß § 8 Abs. 1 AsylG die ... mehr lesen...