E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerde liegt folgendes Verwaltungsverfahren zugrunde: Die Beschwerdeführerin brachte nach ihrer illegalen Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 06.02.2008 durch ihre gesetzliche Vertreterin den vorliegenden Antrag auf internationalen Schutz ein. Bei ihrer Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am 06.02.2008 führte die gesetzliche Vertreterin der Beschwerdeführeri... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerde liegt folgendes Verwaltungsverfahren zugrunde: Der Beschwerdeführer brachte nach seiner illegalen Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 06.02.2008 durch seine gesetzliche Vertreterin den vorliegenden Antrag auf internationalen Schutz ein. Bei ihrer Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am 06.02.2008 führte die gesetzliche Vertreterin des Beschwerdeführers... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerde liegt folgendes Verwaltungsverfahren zugrunde: Der Beschwerdeführer brachte nach seiner illegalen Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 06.02.2008 den vorliegenden Antrag auf internationalen Schutz ein. Bei seiner Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am 06.02.2008 führte der Beschwerdeführer zu seiner Reiseroute aus, er sei am 01.09.2007 mit seiner Famil... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Der Beschwerdeführer K.I., nach eigenen Angaben ein ehemaliger Staatsangehöriger Serbiens und nunmehr staatenlos, stellte in Österreich am 10.04.2007 erstmals einen Antrag auf internationalen Schutz. Nach der Einleitung von Konsultationen gemäß der Dublin II-VO seitens des Bundesasylamtes, erteilte Ungarn... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die 1.-Beschwerdeführerin ist Mutter des 2.-Beschwerdeführers sowie des 3.- und 4.- Beschwerdeführers, allesamt Staatsangehörige der Russischen Föderation und Angehörige der tschetschenischen Volksgruppe. Die 1.-Beschwerdeführerin reiste zusammen mit dem 2., 3. und 4.-Beschwerdeführer am 20.04.2008 mit einem Privat-Pkw nach Weißrussland, von wo aus die Beschwerdeführer sich am 26.04.2008 nach Polen und in weiterer Folge sich in das österreichisc... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. 1. Der Beschwerdeführer, StA: der Russischen Föderation, stellte erstmals am 01.12.2007 nach illegaler Einreise in Österreich einen Antrag auf internationalen Schutz, der mit dem im Instanzenzug bestätigten Bescheid des Bundesasylamtes vom 12.01.2008, Zahl 07 11 165 EAST-Ost, gemäß § 5 AsylG zurückgewiesen und mit dem weiters die Zuständigkeit der Slowakei zur Antragsprüfung auf Grundlage des Art. 16 Abs. 1 lit. c Dublin II-VO festgestellt wurde. Nach Verfahrensab... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. 1. Der Beschwerdeführer, zuletzt angegebene StA: Marokko, gelangte unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet und stellte am 14.02.2008 bei der Erstaufnahmestelle Ost unter der Identität "S.A., StA.: Irak, 00.00..1980 geb." einen Antrag auf internationalen Schutz. Im Verlauf der Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am selben Tag gab er an, er sei Staatangehöriger des Irak, und habe in Basra gelebt, habe den ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. 1. Der Beschwerdeführer, StA: der Russischen Föderation, gelangte unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet und stellte am 14.02.2008 bei der Erstaufnahmestelle Ost einen Antrag auf internationalen Schutz. Hinsichtlich des Beschwerdeführers scheint ein EURODAC-Treffer für Polen auf (12.02.2008, Lublin; AS 11). Im Verlauf der Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am selben Tag gab er an, er sei aus Grosny ü... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: Der Beschwerdeführer hat am 30.12.2007 vor dem Bezirkspolizeikommando Baden einen Antrag auf internationalen Schutz eingebracht. Im Zuge der niederschriftlichen Befragung vor einem Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes bei dieser Behörde gab er im Wesentlichen Folgendes an: ... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: Der Beschwerdeführer hat am 20.4.2008 durch seine Mutter als gesetzliche Vertreterin bei der Polizeiinspektion Traiskirchen einen Antrag auf internationalen Schutz eingebracht. Im Zuge der niederschriftlichen Befragung vor einem Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes bei dies... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: Die Beschwerdeführerin hat am 20.4.2008 durch ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin bei der Polizeiinspektion Traiskirchen einen Antrag auf internationalen Schutz eingebracht. Im Zuge der niederschriftlichen Befragung vor einem Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes bei die... mehr lesen...
Begründung:
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: Die Beschwerdeführerin hat am 20.4.2008 durch ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin bei der Polizeiinspektion Traiskirchen einen Antrag auf internationalen Schutz eingebracht. Im Zuge der niederschriftlichen Befragung vor einem Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdie... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: Die Beschwerdeführerin hat am 20.4.2008 durch ihre Mutter als gesetzliche Vertreterin bei der Polizeiinspektion Traiskirchen einen Antrag auf internationalen Schutz eingebracht. Im Zuge der niederschriftlichen Befragung vor einem Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes bei die... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: Die Beschwerdeführerin hat am 20.4.2008 bei der Polizeiinspektion Traiskirchen einen Antrag auf internationalen Schutz eingebracht. Im Zuge der niederschriftlichen Befragung vor einem Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes bei dieser Behörde gab sie im Wesentlichen Folgendes ... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: Der Beschwerdeführer hat am 20.4.2008 durch seine Mutter als gesetzliche Vertreterin bei der Polizeiinspektion Traiskirchen einen Antrag auf internationalen Schutz eingebracht. Im Zuge der niederschriftlichen Befragung vor einem Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes bei dies... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: Die Beschwerdeführerin hat am 20.4.2008 bei der Polizeiinspektion Traiskirchen einen Antrag auf internationalen Schutz eingebracht. Im Zuge der niederschriftlichen Befragung vor einem Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes bei dieser Behörde gab sie im Wesentlichen Folgendes ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: Die Beschwerdeführerin, eine chinesische Staatsangehörige, hat ihr Heimatland verlassen und ist mit einem spanischen Visum, in das österreichische Bundesgebiet eingereist. Am 24.04.2008 stellte sie den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Bei der Erstbefragung am selben Tag durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes des Bezirkspolizeikommandos Baden, Polizeiinspektion Traiskirchen EAST... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation und Angehöriger der tschetschenischen Volksgruppe, ist am 18.02.2008 illegal mit einem PKW in das österreichische Bundesgebiet eingereist und stellte noch am selben den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz (in der Folge: Asylantrag). 2. Bei der Erstbefragung am 18.02.2008 durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die Beschwerdeführerin, eine russische Staatsangehörige tschetschenischer Volksgruppenzugehörigkeit, ist am 00.00.1982 in Tschetschenien geboren und hat am 18.02.2008 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz gestellt. Die Beschwerdeführerin ist die Ehegattin des J.T. (GZ: S8 400.715-1/2008/2E). Das Verfahren wird als Familienverfahren gemäß § 34 AsylG 2005 geführt. 2. Mit dem angefochtenen B... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der minderjährige Beschwerdeführer, ein russischer Staatsangehöriger tschetschenischer Volksgruppenzugehörigkeit, ist am 00.00.2002 in Tschetschenien geboren und hat am 18.02.2008 durch seine gesetzliche Vertreterin, J.H., seine Mutter, den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz gestellt. Der Beschwerdeführer ist auch der minderjährige Sohn des J.T. (GZ: S8 400.715-1/2008/2E). Das Verfahren wird... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die minderjährige Beschwerdeführerin, ein russische Staatsangehörige tschetschenischer Volksgruppenzugehörigkeit, ist am 00.00.2003 in Tschetschenien geboren und hat am 18.02.2008 durch ihre gesetzliche Vertreterin, J.H., ihre Mutter, den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz gestellt. Die Beschwerdeführerin ist auch die minderjährige Tochter des J.T. (GZ: S8 400.715-1/2008/2E). Das Verfahren w... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Die minderjährige Beschwerdeführerin, ein russische Staatsangehörige tschetschenischer Volksgruppenzugehörigkeit, ist am 30.03.2006 in Tschetschenien geboren und hat am 18.02.2008 durch ihre gesetzliche Vertreterin, J.H., ihre Mutter, den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz gestellt. Die Beschwerdeführerin ist auch die minderjährige Tochter des J.T. (GZ: S8 400.715-1/2008/2E). Das Verfahren w... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. 1. Die Beschwerdeführerin, StA Armenien, gelangte unter Umgehung der Grenzkontrollen in Begleitung ihres Ehegatten und ihrer beiden Kindern in das österreichische Bundesgebiet und stellte am 25.03.2008 bei der Erstaufnahmestelle Ost für sich und ihre beiden minderjährigen Kinder einen Antrag auf internationalen Schutz. Im Verlauf der Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am selben Tag gab sie an, sie sei verheiratet und gemeinsam mit ih... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. 1. Der Beschwerdeführer, StA: Armenien, gelangte unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet und stellte am 25.03.2008 bei der Erstaufnahmestelle Ost einen Antrag auf internationalen Schutz. Im Verlauf der Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am selben Tag gab er an, er sei verheiratet und gemeinsam mit seiner Ehefrau und den beiden gemeinsamen Kindern aus Armenien über Georgien schlepperunterstützt über Unga... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. 1. Der minderjährige Beschwerdeführer, StA: Armenien, gelangte mit seinen Eltern und seiner Schwester unter Umgehung der Grenzkontrollen in das österreichische Bundesgebiet und stellte - vertreten durch seine Mutter als gesetzliche Vertreterin - am 25.03.2008 bei der Erstaufnahmestelle Ost einen Antrag auf internationalen Schutz. Im Verlauf der Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am selben Tag gab die Mutter an, sie sei verheiratet un... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Die 1-Beschwerdeführerin ist Ehegattin des 2.-Beschwerdeführers und Mutter der mj. 3.- und 4.- Beschwerdeführer, alle sind Staatsangehörige von Russland und gehören der tschetschenischen Volksgruppe an. Die 1.-Beschwerdeführerin reiste zusammen mit dem 2.-Beschwerdeführer und der mj. 4.-Beschwerdeführerin zunächst im April 2007 von Dagestan nach Weißrussland, von wo aus die 1.-Beschwerdefüherin in der Folge zusammen mit der 4.-Beschwerdeführerin... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1.1. Der Beschwerdeführer, ein türkischer Staatsangehöriger kurdischer Volksgruppenzugehörigkeit, hat sein Heimatland legal mit seinem Reisepass verlassen, ist am 10.03.2008 illegal versteckt in einem LKW in das österreichische Bundesgebiet eingereist und hat am selben Tag den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz gestellt. 1.2. Bei der Erstbefragung am 10.03.2008 durch ein Organ des öffentlichen ... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: Die Beschwerdeführerin hat am 05.02.2008 bei der Polizeiinspektion Traiskirchen einen Antrag auf internationalen Schutz eingebracht. Bei der niederschriftlichen Befragung vor einem Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes bei dieser Behörde gab sie im Wesentlichen Folgendes an:... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: Die Beschwerdeführerin hat am 05.02.2008 bei der Polizeiinspektion Traiskirchen einen Antrag auf internationalen Schutz eingebracht. Bei der niederschriftlichen Befragung vor einem Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes bei dieser Behörde gab sie im Wesentlichen Folgendes an:... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: Der Beschwerdeführer hat am 08.04.2008 bei der Polizeiinspektion Traiskirchen einen Antrag auf internationalen Schutz eingebracht. Im Zuge der niederschriftlichen Befragung vor einem Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes bei dieser Behörde legte er ein Urteil des Obersten Ge... mehr lesen...